Ich wünsche mir, dass es Menschen (v.a. SPD, evtl linke CDU) waren, die mit Merz' autoritärem Gehabe und Rassismus nicht einverstanden sind. Ich befürchte jedoch, dass einige auch aus der Richtung "SPD ist mir zu links" oder "Minister passen mir nicht" kommen. Wobei auch das mit den Ministern zu rechtfertigen wäre, da es hier sehr intransparente Beschlüsse von wenigen Leuten an der Spitze gab.
Als er die Ernennungsurkunde von Steinmeier bekommen hat. Also irgendwann zwischen 16:00 und 17:00 heute, nach der Wahl im Parlament.
Hoffentlich zumindest
Man sollte die Prüfung eines AfD Verbots endlich beginnen.
https://innn.it/afdverbot
Hier kann man bei einer Petition dazu beitragen
Gruselig
Es stellt sich hier auch die Frage, ob es Kannibalismus ist, wenn man sein eigenes Nasenbluten o.ä. isst oder wenn man sich selbst beißt 🤔
Außerdem muss man überlegen, ob man zwischen lebendigen und totem Gewebe unterscheiden möchte und ab welcher Menge es als Kannibalismus zählt. Ich bin unentschieden.
Ich verstehe deine Frage nicht komplett, aber werde mal beantworten, was ich verstanden habe:
Ausgewogene Ernährung ist beim Zunehmen, wie in jeder Situation, sinnvoll. Achte vor allem auf genügend Proteine und Fett. Es schadet nicht (viel) auch Süßigkeiten in Maßen zu sich zu nehmen. Das heißt zum Beispiel: 1-2 kleine Schokoriegel pro Tag oder ein paar Kekse oder alle paar Tage ein Stück Kuchen.
Vom Gewicht her musst du dir beim Zucker ja keine Gedanken machen, es ist allerdings so, dass zu viel Zucker (z.B. jeden Tag ein süßes Frühstück beim Bäcker mit Croissant, süßen Stückchen etc.) die Hirnfunktion einschränkt. Man kann von Zucker süchtig werden und er kann Diabetes verursachen. All das gilt aber nur bei großen Mengen. Wenn du einmal am Tag oder alle zwei oder drei Tage einen kleinen Nachtisch isst, musst du dir darüber keine Sorgen machen.
Sinnvoll für gesundes Zunehmen ist Sport und proteinreiches Essen um Muskeln aufzubauen. Insbesondere Ausdauersport ist auch für Herz und Lunge gut.
Es ist wichtig, sich in seinem Körper wohl zu fühlen. Ansonsten kann es auch zu anderen psychischen Folgeerkrankungen kommen.
Allerdings stellt sich die Frage, ob du überhaupt abnehmen musst. Viele teenies und junge Frauen haben mit einem unrealistischen "Idealbild" des Körpers zu kämpfen, das v.a. auf social Media und von irgendwelchen Machos verbreitet wird. Ein guter erster Anhaltspunkt dafür ist der BMI. Wenn der im Normalbereich ist, unternimm bitte nichts, um abzunehmen! Wenn er etwas hoch ist, aber du viel Sport machst und deswegen viele Muskeln hast, musst du sehr sicher auch nicht abnehmen. Solltest du dennoch ein starkes Bedürfnis haben, abzunehmen, wäre es vielleicht sinnvoller eine Psychotherapie zu beginnen, da das Anzeichen einer Magersucht sein können.
Wenn es Einlagen gibt, mit denen man (wissenschaftlich erwiesen) abnehmen kann und das bei dir sinnvoll ist, gibt es diese vermutlich im Sanitätshaus zu kaufen und da kannst dir vom Arzt ein Rezept dafür geben lassen, sodass du kaum etwas zahlen musst. Sollte das nicht funktionieren würde ich mir an deiner Stelle sehr genau überlegen, ob diese Einlagen überhaupt sinnvoll sind.
Schau, dass du erstmal nicht alleine bist (lade einen Freund/ ein Familienmitglied oder so ein; warne die Person aber vor - nicht jeder kann mit Suizidgedanken umgehen).
Dann: psychosozialen Dienst kontaktieren. Psychologen finden. Evtl. Ergotherapie anfangen.
Wenn du wirklich kurz davor stehst, dir etwas anzutun, ruf 112 an. Wenn du dir nicht sicher bist 116 117.
Es ist sinnvoll, bei deinem Haus/ Kinderarzt einen Termin zu machen, um das überprüfen zu lassen. Vermutlich wird ein EKG gemacht werden.
Von einmal mehr essen nimmt man nicht zu.
Wenn du heute mehr Hunger hast, hast du vermutlich auch einen hohen Energieverbrauch
Generell hast du vor der Blutspende ein Gespräch, wo mögliche Probleme besprochen werden. Bitte iss und trink ordentlich davor! Ansonsten ist es sinnvoll, die Menschen dort vorzuwarnen, aber die kennen sich vor allem mit Umkippen und so gut aus (eine Bekannte von mir musste dann halt im Rollstuhl ins Wartezimmer befördert werden, passiert wohl häufiger)
Mein erster Tipp wäre Raynaud's syndrom.
Ansonsten scheinst du orthostatische Probleme zu haben (z.B. orthostatische Intoleranz o.ä., evtl Probleme mit Venen?). Hier könnten Kompressionsstrümpfe und vielleicht β-Blocker helfen. Außerdem Füße hochlegen und Beine bewegen. Die blaue Farbe kommt auf jeden Fall daher, dass sich Blut in deinen Füßen staut.
Ansonsten könnte ich mir noch Herzprobleme vorstellen. Autoimmunreaktionen sind meistens zumindest nicht der direkte Auslöser von sowas.
Ich habe ME/CFS mit orthostatischer Intoleranz und evtl POTS, dadurch ähnliche Symptome, aber auch bei mir lief die Diagnose nur halbherzig, deswegen kann ich dir nicht viel weiterhelfen.
Es gibt statt Protonenpumpenhemmern auch H2 Antihistaminika. Aber ja, auch die sollte man besser nicht dauerhaft nehmen.
Immunologische Ursachen für einen Reflux kann neben Erkrankungen des Magens auch ein eosinophiler Ösophagealer Reflux sein. Ein Reflux kann mit rheumatischen Erkrankungen auch in sofern zusammenhängen, als dass NSAR wie Ibuprofen, Aspirin, Etoricoxib etc. auch den Magen angreifen und entsprechend Krämpfe und Reflux auslösen können.
Was du beschrieben hast können auch mehrere Autoimmunerkrankungen gleichzeitig sein, nicht alle Symptome müssen mit einer einzigen Erkrankung erklärbar sein. Insbesondere bei ME/CFS gibt es häufig Comorbiditäten (und Untersuchungsergebnisse sehen dauernd unauffällig oder seltsam aus). Wenn du ME/CFS hast, denke bitte daran zu pacen :)
Auto heißt selbst oder auf sich selbst bezogen.
Immun bezieht sich auf das Immunsystem, da weiß ich nicht, ob es noch eine andere Bedeutung gibt
Viele Autoimmunerkrankungen sind recht gut behandelbar.
Bei rheumatischen Erkrankungen kann man zum Beispiel NSAR, evtl. Cortison, evtl. niedrig dosiert chemotherapeutika und in den meisten Fällen Biologika (Antikörper etc.) einsetzen.
Eine Autoimmunerkrankung, die bisher nicht behandelbar ist, ist zum Beispiel ME/CFS
Stress bekämpfen und Übungen wie progressive Muskelentspannung ausprobieren.
Wichtig ist, dass du dich nach einer Erkältung o.ä. vollständig auskurierst. Ansonsten ist dein Immunsystem von der vorherigen Infektion noch geschwächt und muss schon wieder gegen irgendwas kämpfen.
Den Ausschlag am besten abfotografieren, damit du ihn später bei Arztterminen zeigen kannst, falls es wieder darum geht.
Das ist eine ziemlich beschissene Situation. Ich hatte Glück, dass ich zu dem Zeitpunkt, als mein großer Schub kam, schon ausgezogen war und meine fantastischen Mitbewohnerinnen bereit waren, mir zu helfen und mich zu pflegen. Meine Familie hat auch erstmal eine ganze Weile gebraucht, bis sie (grob) verstanden haben, wie es mir geht und was ich noch tun kann.
Zum einen ist es wichtig, deine Familie weiter aufzuklären - mit Podcasts, Erfahrungsberichten von anderen mit derselben Erkrankung, Erklärungen im Internet etc. Informationen zum allgemeinen Thema Behinderung und zu manchen einzelnen Erkrankungen findest du auf https://dieneuenorm.de/ .
Zum anderen ist es sinnvoll darauf hinzuarbeiten, unabhängig zu werden. Achtung, das ist anstrengend! Hol dir dafür Hilfe vom EUTB, VdK und/ oder Ergotherapeuten. Beantrage Erwerbsminderungsrente (wenn möglich) und persönliche Assistenz über die Eingliederungshilfe. Zumindest für letzteres brauchst du, wenn du das noch nicht hast, einen GdB und möglichst einen Pflegegrad. Diese Verfahren werden lange dauern, aber auf lange Sicht bekommst du finanzielle und auch sonstige Unabhängigkeit. Damit wärst du nicht mehr hilflos Menschen ausgeliefert, die dich und deine Erkrankung nicht ernst nehmen.
Wenn das weiter anhält kann es sinnvoll sein, zum Arzt zu gehen und z.B. Blutbild checken zu lassen. Ansonsten kann man nicht sehr viel mehr tun, als die anderen Leute in den Kommentaren schon gesagt haben.