Atheist wärst du, wenn du nicht an Gott glaubst.

Da du ja an ihn glaubst, du offensichtlich nur ausschließt, dass es Allah ist, bist du in eben diesem Moment kein Muslim mehr.

Dann bist du Theist - einfacher: Ein Gläubiger Mensch.

lg 😊

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Mach dir diesbezüglich keine Sorgen.

Die Lästerung des heiligen Geistes ist ist das bewusste ablehnen von Gottes Wirken.

Es ist eine Position des harten Herzens, bei der nicht mal Gottes Wirken, einen zum Andenken reizt.

Diese Sünde wird von Gott nicht vergeben, weil die Person selbst sich krampfhaft dagegen werd. Und wir wissen, wer nicht will der muss auch nicht. Wer also Gott konsequent aus seinem Leben drängt wird in seiner Sünde sterben.

Schon allein wer sich sorgt, diese Sünde begangen zu haben, wird sie vermutlich nicht begangen haben 😊

lg

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Wo steht expressis verbis in der Bibel, Jesus sei Gott?

Die Frage, ob die Bibel explizit sagt, dass Jesus Gott ist, ist seit Jahrhunderten Gegenstand theologischer Debatten. Die Bibel enthält keine direkte Aussage von Jesus wie „Ich bin Gott, betet mich an.“ Stattdessen stützen sich christliche Theologen auf eine Reihe von Bibelstellen, die sie so interpretieren, dass sie Jesu Göttlichkeit implizieren. Hier sind einige häufig zitierte Verse, sowie die Gegenargumente:

Häufig zitierte Verse von Christen:

1. Johannes 1:1

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

• Christliche Interpretation: „Das Wort“ wird als Jesus Christus verstanden. Dieser Vers wird oft zitiert, um zu zeigen, dass Jesus göttlich ist.

• Gegenargument: Im griechischen Urtext wird „Gott“ (Theos) im zweiten Teil des Verses ohne bestimmten Artikel verwendet, was eher als „göttlich“ oder „ein Gott“ übersetzt werden kann, nicht als identisch mit dem einen Gott.

2. Johannes 10:30

„Ich und der Vater sind eins.“

• Christliche Interpretation: Jesus erklärt hier seine Einheit mit Gott, was als Aussage seiner Göttlichkeit gedeutet wird.

• Gegenargument: In Johannes 17:21-23 spricht Jesus davon, dass seine Jünger „eins“ sein sollen, wie er und der Vater eins sind. Dies deutet auf eine Einheit im Willen oder in der Mission hin, nicht darauf, dass Jesus und Gott dieselbe Wesenheit sind.

3. Johannes 8:58

„Ehe Abraham wurde, bin ich.“

• Christliche Interpretation: Jesus verwendet hier den Ausdruck „Ich bin“ (griechisch: ego eimi), was auf den Namen Gottes in 2. Mose 3:14 anspielt („Ich bin, der ich bin“). Dies wird als Anspruch auf Göttlichkeit verstanden.

• Gegenargument: Der Ausdruck „Ich bin“ kann auch einfach Präsenz oder zeitlose Existenz ausdrücken, ohne dass er auf Göttlichkeit verweist. Zudem spricht Jesus in der Bibel wiederholt davon, dass er von Gott gesandt wurde und nicht Gott selbst ist.

4. Kolosser 2:9

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“

• Christliche Interpretation: Jesus wird hier als Träger der göttlichen Natur beschrieben.

• Gegenargument: Dieser Vers spricht von der „Fülle der Gottheit“, die in Jesus wohnt, was nicht zwingend bedeutet, dass Jesus Gott ist, sondern dass er mit göttlicher Macht oder Autorität ausgestattet ist.

5. Thomas nennt Jesus „mein Herr und mein Gott“

Johannes 20:28

„Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“

• Christliche Interpretation: Thomas bekennt, dass Jesus Gott ist.

• Gegenargument: Thomas könnte überrascht oder emotional gewesen sein und Gott als Ausruf angerufen haben. Zudem ist nicht klar, ob dieser Ausruf als direkter Hinweis auf Jesu Göttlichkeit oder als Lob an Gott gemeint ist.

6. Philipper 2:6-7

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.“

• Christliche Interpretation: Jesus war von Natur aus göttlich, wurde jedoch Mensch.

• Gegenargument: Der Vers deutet darauf hin, dass Jesus seine göttliche Autorität nicht beanspruchte. Einige Theologen verstehen dies als Beweis für seine Demut und Prophetenrolle, nicht für absolute Göttlichkeit.

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Johannes 14:8-9.

Lies mal bitte folgende Verse ganz deutlich:

8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.

9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen; und wie sagst du: Zeige uns den Vater?

Jesus selbst antwortet auf die Frage "Zeig und den Vater" mit "Du hast mich nicht erkannt?"

Eindeutiger geht es eigentlich nur noch, wenn er faktisch sagen würde: Ich bin Gott.

lg 😊

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Ich hab die perfekte Antwort für dich:

Wer Ohren hat soll hören 😉

Die Leere ist das Dunkel,
Die Fülle ist das Licht.,
Das Licht entscheidet immerzu
Das Dunkel kann es nicht.

Das Gedicht ist richtig gut und ich danke Gott für diese Erkenntnis.

Dunkelheit ist nur die Abwesenheit von Licht. nicht andersherum.

Sowie die Sonne entscheidet, wann es Tag wird, so ist auch Gott. Seine Abwesenheit ist schlimm. Doch wenn sein Licht kommt, kommt die Hoffnung.

Jeder Christ wird dir das bestätigen.

und zum Schluss der Tipp für dich:

– Markus 4,21 

„Stellt man etwa das Licht unter den Scheffel oder unter das Bett? Nicht vielmehr auf den Leuchter?

Du bist nicht dazu gemacht im Dunkeln zu stehen. ❤️

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Würdet ihr einfach bei der katholischen Kirche mitmachen, obwohl ihr nichts davon glaubt?

Also es geht dabei gar nicht um Gott sondern das fängt schon damit an, ob man an Sünden glaubt, die man beichtet usw.. Warum sollte es eine Sünde sein zu masturbieren oder homosexuell zu sein? Also irgendwie ... Auch glaub ich nicht, dass Jesus jetzt so wichtig ist, wenn man sich anschaut, wie gewaltig das Universum ist. Aber ich mag halt den altruistischen Aspekt und die Menschen sind dort sehr nett, weil sie sich bemühen Jesus nachzufolgen. Und der lehrt halt die Nächstenliebe und deshalb bemühen sich Christen nett zu sein. Aber ich bin eigentlich in Wahrheit Buddhist. Also das buddhistische Weltbild halte ich für wahr. Also z. B. im Herzsutra "Form ist Leerheit, Leerheit ist Form" oder wenn der Buddha lehrt "Handlung geschieht, aber es gibt keinen der handelt" dann halte ich das für wahr. Anatta die Lehre vom Nicht-Selbst. Das kann ich erkennen und halte ich für wahr: Anatta – Wikipedia

Das Jesus der Sohn Gottes sein soll, der zur rechten Gottes sitzt und kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten halte ich für völlig absurd.

Ich finde aber Kirchen schön und mag den Weihrauch und das Gebet und den Ritus. Und man kann schnell auf eine Stunde in die Kirche gehen und an der schönen Feierlichkeit teilnehmen und die Leute freuen sich und sind nett.

Die Christen sind halt viel netter als die Buddhisten. Die sind jetzt gar nicht so sozial und auch nicht wahnsinnig nett. Die Christen hab ich als viel netter kennengelernt.

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Probiere es doch mal aus und mach dir ein Bild von der Gemeinde. Nur einmal erst. Und dann vergleiche mal mit dem, wie sie im Internet dargestellt werden.

So kannst du dir ein richtig gutes Urteil bilden.

Allerliebste Grüße ❤️

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Wo genau die Seele steckt, kann keiner sagen. Doch ja sie ist da. Wir sind nicht nur ein Rechenzentrum. Wer sowas glaubt hat nichts kapiert - nur kopiert.

Wir bestehen aus Körper, Geist uns Seele. Das steht fest. Wir können den Geist und die Seele nicht erfassen weil sie nicht materiell sind und damit kommen Menschen nicht zurecht, die etwas anfassen und sehen müssen um es als Real zu bezeichnen.

Wären wir ein Rechenzentrum würden Gefühle wie z.B. Trauer keinen Sinn ergeben denn:

Wären wir nur ein biochemischer Apperat der sich weiter fortpflanzt hätten wir keinen Nutzen mehr über trauer, wenn wir z.B einen geliebten Menschen verlieren. Denn dieser Mensch ist in diesem Moment tot und nicht mehr existent, sodass der Apperat (Körper) einfach weitermachen würde seinem Ziel, der DNA weitergabe zu verfolgen. Es wäre kein Platz mehr für trauer.

Ein weiteres gutes Beispiel sind die Macht der Worte.

Wenn man Menschen durch Mobbing in den Suizid treiben kann - Wie kann das sein, dass immaterielle Worte, den materiellen Apperat so beeinflussen können?

Wir können zwar mit unseren Handys und der AI aufträge geben, doch wurden diese erst von uns dazu konstruiert, dies tun zu können. Das Argument fällt also weg.

Es gibt zig Argumente dafür dass die Seele existiert. Aber kaum ein gutes Argument zu behaupten es gäbe sie nicht - mit ausnahme dessen, dass man sie nicht messen kann.

lg

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Tut mir Leid, aber Homosexualitöt als Sünde zu benennen hat nichts mit Hass zu tun. Diesen interpretierst du selbst in diese Aussagen.

Du weist genau, dass auch ich diese Position vertrete, doch du bist genau so willkommen bei mir wie jeder andere Mensch auch.

Wieso glaubst du also wir würden homosexuelle hassen?

Zudem:

Ja, die Wahrheit tut manchmal weh. Was glaubst du wie oft der Geist Gottes mich schon korrigiert hat und ich erkennen musste, dass sich meine eigene Meinung eingeschlichen hat. Ich habe Unter Tränen das Gebet gesucht.

Der Weg zum Heil kann schmerzhaft sein. Und nicht umsonst heist es:

Spr. 27:17

„Eisen wird an Eisen geschärft, und ein Mann schärft das Angesicht seines Nächsten.“

Beim schäfen von Eisen, fliegen Funken. Splitter brechen mal. So ist es auch mal mit Ermahnungen. Doch letztendlich formt es.

Nochmal in aller Deutlichekeit:

Wenn man etwas als Sünde benennt ist das nicht gleichzusetzen mit Hass.

lg

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Ich darf keine kurzen Sachen tragen?

Ich komme aus einem islamisch geprägten Haushalt, in dem der Glaube zwar nicht streng praktiziert wird, aber gewisse islamische Werte dennoch erwartet werden. Seit einigen Monaten bin ich Ex-Muslima und lebe freier, habe mich bereits Freunden gegenüber geoutet, aber nicht meiner Familie – aus Angst vor Konflikten, solange ich noch bei ihnen lebe und von ihnen abhängig bin.

Meine Eltern beten unregelmäßig und geben mir bei Kleidung keine klaren Vorschriften – solange ich Muslima bleibe und nichts „zu Kurzes“ trage. Bei einem Austausch musste ich zum ersten Mal Shorts tragen, was meine Eltern zwar kritisch sahen, aber nichts sagten. Als es über 35°C war, wollte ich luftigere Kleidung tragen. Meine Mutter verwies auf den Islam und sagte, ich solle meinen Vater fragen. Der erlaubte es mit den Worten: „Lass sie es einmal im Leben machen.“ Später meinte meine Mutter, ich solle aufhören, davon zu träumen.

Vor meinem Vater darf ich nichts Kurzes tragen, weil es als unanständig gilt – ich mache es trotzdem. Mein Bruder darf jedoch kürzere Shorts tragen. Beim Schwimmen darf ich keinen Bikini tragen, sondern nur Badeanzug und Hose. Ich darf meinen Vater nicht ansprechen, wenn er mit Männern redet, da das angeblich seine Ehre verletzt.

Derzeit sind wir im Ausland bei Familie. Ich trug Shorts – mein Opa erwähnte, das sei für mein Alter unanständig. Als ich mit 13 ein knielanges Kleid auf einer Hochzeit trug, ist er ausgerastet, hat meine Eltern angeschrien, und mein Vater musste mir eine Strumpfhose kaufen.

Ich möchte diesen Werten entkommen, ohne offen zu sagen, dass ich keine Muslima mehr bin. Und wie soll ich damit umgehen?

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Den Eltern offen erzählen, dass du nicht daran glaubst. Du trögst sonst nur weiterhin eine Last mit dir bis du ausziehst.

Natürlich könnte das auch wrstmal zu Streit führen, aber dieser sollte sich mit der zeit legen.

Sollte es zu Hause eskalieren hilft das jeweilige jugendamt dir auf jeden Fall weiter 👍🏼

Es sind immernoch deine Eltern und du immernoch ihre Tochter. Menschlichkeit und Empathie kann man da hogfentlich erwarten.

lg 😊

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Alles gut 😊

Er ist liebender Vater, aber auch Richter und mit absoluter Ehrfurcht zu begegnen.

lg 😊

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Nichtig.

Erst recht aus der Perspektive der Werksgerechtigkeit.

Es ist ein dealen mit Gott und wird nicht funktionieren.

Ein Glas dass du zerbichst bleibt kaputt. Du kannst 10 neue kaufen doch das Glas bleibt zerbrochen.

lg 😊

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Ja das geht nicht nur, es ist zumindest bei den Christen in vielen Fällen so.

Auch ich hatte erst eine Begegnung mit Gott. Erst die Begegnung hat mich Glauben lassen. Bevor ich mich habe Taufen lassen, wollte ich die Bibel ersteinmal von Cover zu Cover lesen um zu wissen, worauf ich mich einlasse. Gesagt getan, war nach dem lesen klar - Ich lasse mich Taufen.

Das Wort ist seither mein täglich (Frühstücks-) Brot und die Faszination der Bibel in Kombination mit Gebet und Bitte um Weisheit & Erkenntnis treibt meinen Tag 🙏🏼

lg 😊

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Der Glaube an unseren Herrnist die allerwichtigste Komponente.

Du hast schon recht, dass in Zeiten der Verzweiflung, die Menschen dich oftmals anfangen zu beten, doch wer absolut keinen Glauben hat, der wird nicht beten.

So öffnet sich erst die Glaubensmöglichkeit, sodass das Gebet die Konsequenz ist.

lg 😊

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Eher psychische Instabilität.

Ich hatte mal das Vergnügen einer kurzen Diskussion auf Youtube mit ihm. Was da zurück kam schrie nach Paychose.

Was auch immer mit ihm los ist. Gott möge ihn segnen und heilen von dem unheilvollen weg den er geht.

lg

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Gehen wir mal das Gedankenspiel durch:

Erlauben wir es mal. Dann sehe ich nächstes Jahr Waldbrände Müll und zerstörte Landschaft überall. Nicht weil Naturliebhaber im Wald Übernachten. Sondern weil die Sorte der Spplmaschinenessenden Menschen sicherlich 0 Respekt vor der Natur haben.

Ich bin da absolut sicher, dass eine generelle Erlaubnis sehr schadhaft wäre.

lg

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Finde ich gut, nützlich.

Es mag ungewohnt aussehen, doch Der Kern bleibt der selbe. Jesus gab uns den Auftrag das Evangelium in die Welt zu tragen oder jede Möglichkeit dies zu nutzen, so billig sie auch wirken mag, ist eine im Herzen gute Sache.

Wieviele "Christen" haben bis heute nicht einen einzigen Versuch diesbezüglich getätigt.

Ich sage also ganz klar superAktion von ihm. Möge Gott ihn beschützen und hüten ❤️

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Ich denke hier geht es nicht um Wahrscheinlichkeiten.

Wer nicht an Gott glaubt, der tut es aus verschlossenem Herzen.

Ich war 33 Jahre lang ohne Gott unterwegs und kenne die Einstellung aus der Perspektive eines Ungläubigen - Ich war ja selber einer.

Man hätte mir sagen können was man will, mein Herz wollte nicht verstehen. Erst meine Begegnung mit Gott hat mein Herz geöffnet für ihn.

Wir müssen in Absicht der Liebe für unsere Mitmenschen beten, ihnen die Botschaft Jesu mit auf den weg geben.

Gott selbst öffnet das Herz.

lg 😊

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Mit Beten und Bibel lesen bist du schon mal auf einem sehr guten Weg ❤️

Eine Gemeinde würde dir sicherlich auch gut tun. Versuche vielleicht nur darauf zu achten, dass es eine Gemeinde ist, die sich wirklich an Gottes Wort zu halten versucht. Sie muss nicht perfekt sein. Aber sie sollte anstreben Jesus immer im Fokus zu halten.

Bezüglich des Betens, kannst du gerne versuchen pber den Tag verteilt Gott in jede Situation mit einzubeziehen, denn im Idealfall beten wir ständig zu Gott.

Das Thema Taufe solltest du ebenfalls nicht ausser acht lassen. Ist dein Glaube echt, so wirst du früher oder später auch die Taufe zum Thema haben 👍🏼

Wenn du fragen hast, stehen wir dir immer gern zur Seite 😊

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