Auf diese Frage erwartest du wirklich eine ernst gemeinte Antwort?

Naja gut, dann sieh bitte komplett von der Hundehaltung ab. Ein Hund ist ein Rudeltier, er möchte mit und bei den Menschen leben. Ich könnte niemals so kaltschnäuzig sein und dem Hund verwähren, ins Haus zu kommen.

Auf so eine tolle Idee kamen übrigens Nachbarn von uns. Es wurde ein Kangalwelpe, aus der Türkei nicht ganz legal nach Deutschland, geholt. Der Welpe war noch viel zu jung, Sozialisierung gleich null. Klar der Hund sieht als ausgewachsenes Tier furchteinflößend aus... Ende von Lied: Der Hund steht mit 8 Monaten schon das zweite Mal in den Kleinanzeigen. Er ist nicht unter Kontrolle zu bekommen und hat schon mehrfach zugebissen. Wenn ihr sowas wollt, bitteschön!

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Hallo,

also hier mal mein 'Senf" dazu:

Ich barfe meinen Rüden jetzt seit anderthalb Jahren und ich selbst würde nie wieder etwas anderes füttern. Aber vorausgesetzt ist, dass man sich gut mit dem Thema beschäftigt. Ich habe mir vorab einige Meinungen eingeholt und mir Bücher gekauft, sowie mich im Netz belesen. Man kann beim barfen auch sehr viel falsch machen.

Der Grund für mich zu Barfen ist nicht mal hauptsächlich der, dass ich meinen Hund "wolfstypisch" ernähren will. Ich bin nur immer wieder erschrocken darüber, was so alles in herkömmlichem Hundefutter drin ist. Ich möchte gerne selbst die Kontrolle darüber haben, was mein Hund zu fressen bekommt. Man muss durchaus erwähnen, dass die Kosten nicht zu unterschätzen sind. Für mich spielt das keine übergeordnete Rolle, es ist auch nicht teurer als ein hochwertiges (!) Trockenfutter (wir sprechen hier aber dann auch über 60-70 Euro für einen 15 kg Sack). Wenn man natürlich vorher Pedigree gefüttert hat, macht es wohl einen Unterschied. Es ist auch nicht so einfach, an gutes Fleisch zu kommen denn die Metzger heutzutage schlachten kaum mehr selbst und die Schlachthöfe haben mittlerweile raus, dass Hundebesitzer bereit sind, für gutes Fleisch was hinzulegen.

Barfen ist erst mal eine Herausforderung, aber sicherlich kein Brief mit 7 Siegeln. Ich habe mir anfangs einen genauen Plan erstellt, errechnet nach Gewicht und Bewegungsdrang meines Hundes. Darauf habe ich die Ernährung aufgebaut. Mittlerweile hängt der Plan noch in der Küche, aber es geht auch ohne. Man weiß irgendwann, was zu füttern ist. Man muss eben eine gewisse Ausgewogenheit erzielen. Knochen, Innereien, auch Gemüse und Obst, etc.! Außerdem macht es mir sehr viel Spaß, dass er immer Abwechslung im Napf hat. Lass dir nicht einreden, dass das alles ganz schnell von der Hand geht. Mein Hund ist mir lieb und teuer und für ihn ist mir nichts zu aufwendig aber ich stehe auch oft genug mal zwei Stunden in der Küche, schneide Gemüse, Schredder es klein und friere es portionsweise ein. Das sind so nette Kleinigkeiten, die man gerne in Kauf nimmt :-).

Ich musste schon ein paar Mal improvisieren. Ein Beispiel: Ich habe eine Bulldogge und mein Rüde frisst nicht sehr zaghaft ;-) um es mal milde auszudrücken. Wenn er Karkassen, Hühnerhälse o.ä. bekommen hat, hat er sie ohne Kauen runter geschlungen. Knochen gehören aber nun mal zum Barfen. Diese bekommt er jetzt nur noch in gewölfter Form. Eintagsküken hielt ich für eine gute Idee. Bis ich eins auf meiner Couch gefunden habe. Die wurden jetzt wieder aus dem Plan gestrichen :). Das sind solche Dinge, mit denen man sich bei TroFu nicht auseinander setzen muss. Aber ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Hund mit dieser Art der Ernährung super zurecht kommen, sein Fell glänzt und ich kann sein Gewicht auf diese Art super halten.

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Hilfe Mein Chihuahua

Hallo ihr Lieben,

Undzwar folgendes, ..

Ich habe mir im Januar einen Chi zugelegt im alter von 8 wochen ( ich weiß das es recht früh ist aber von der Dame, der Hund also die Mama der kleinen, wurde agressiv gegen über ihren Babys und wollte sie deswegen früher abgeben) Die Dame woher ich den kleinen Mann habe ist keine Züchterin, zwar ist der kleinen reinrassig aber sie wollte einfach das ihr Hund einmal wirft.

Naja zum eigentlichen Thema, ich habe viel über die rasse gelesen mir auch viel von unserem Tierarzt erklären lassen nur habe ich ein ganz großes Problem, das Stubenrein werden.

Der Kleine ist Ja nunmal schon 6 Monate alt, aber hat immernoch ganz böse angewohnheiten.. gelegentlich pinkelt er mir noch in die Wohnung aber sein großes Geschäft führt er zuhause ständig auf dem Teppich aus. Dort wo wir den kleinen her haben hatten die kleinen einen eigenen Teppich auf den sie ihr Geschäft verrichten durften, sie meinte zu mir noch ich könnte ihn ans Katzenklo ja gewöhnen was ich aber nicht ok fand. Nunja, aufjedenfall kommt der kleine recht oft raus, zumahl ich ihn auf die Terrasse lasse wenn wir zuhause sind auf den er gelegentlich auch sein geschäft verrichten was ich aber nicht wirklich schlimm finde, da es ja ein steinboden ist und zumal draußen, ich lobe ihn ständig aber ich kann noch so lange mit ihm raus gehen auf den Teppich machen tut er mir trotzdem wenn es auch nur ein kleiner köttel ist.

Und nun weiß ich nicht weiter, ich hab einen zwei Jahre alten sohn der auch Teppich im zimmer hat und den durfte ich schon weg schmeißen weil der kleine herr alles voll gemacht hat, der Hund kommt jede 2 - 3 stunden raus er meldet sich aber auch garnicht wenn er muss.

hat jemand tIpps was ich tun kann?

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Zunächst mal bist du nicht gerade an eine seriöse Züchterin geraten, aber das hast du ja auch selbst schon erkannt ;-). Wenn der Züchter dir schon sagt, gewöhn den Hund ans Katzenklo, kann doch da was nicht stimmen. Ein Chi ist genauso ein Hund wie die Großen, auch er hat seine Bedürfnisse und ein Hund gehört nicht auf eine Katzentoilette.

Wenn die Welpen natürlich gewöhnt waren, auf einen Teppich zu machen, dann wundert mich das Verhalten deines Kleinen nicht. Ich kann dir nur raten, wenn du ihn erwischst, pack ihn dir (auf keinen Fall aber Maßnahmen wie mit der Nase in das Malheur rein drücken...) und lauf mit ihm raus. Wenn er das Geschäft dann draußen verrichtet hat, dann führst du einen regelrechten Freudentanz auf!!! Du musst ihm zeigen, dass es super toll ist, wenn er sein Geschäft draußen macht. Ein Balkon ist da vielleicht nicht optimal, Wiese oder Gebüsch sind besser. Gerade nach dem Essen rausgehen.

Viel Erfolg. 

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Das ist aber traurig, dass du dir einen Hund holst und dann ein paar Monate später ohne ihn ausziehst...

Naja, die Tiere suchen sich ihre Lieblingsmenschen aus. Das ist normal. Zumal deine Eltern scheinbar mehr Zeit mit dem Hund verbringen.

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Pflegeleicht ist kein Hund. Familienfreundlichkeit ist zum großen Teil Erziehungssache, kein Hund wird mit einer Abneigung gegen Menschen geboren...Aussehen ist ja Geschmacksache aber der Charakter sollte an erster Stelle stehen. Ich empfehle dir, erst mal im Tierheim mit mehreren unterschiedlichen Hunden spazieren zu gehen. So tust du eine gute Tat und lernst viele Rassen mit ihren Eigenschaften kennen.

Zum Thema teuer kann ich nur sagen, jeder Hund kostet. Am besten holt man einen Hund entweder vom Züchter oder aus dem Tierschutz. Aber nicht nur die Anschaffung ist ein großer Punkt, der Hund kann krank werden, er muss gefüttert werden, braucht Zubehör, Hundeschule, etc.... das kostet alles Geld da gibt es auch nichts schön zu reden!

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Ich war in Hofheim (bei Wiesbaden). Kann nur Gutes berichten. Ich hatte auch den Verdacht auf Bandscheibenvorfall bei meinem Rüden. Es war nachher etwas anderes aber wurde super behandelt. Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen und alles haarklein erklärt. Ich gebe meinen Hund normal nicht freiwillig eine Nacht weg aber hier hatte ich wirklich das Gefühl, er ist gut aufgehoben.

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Tut mir leid aber das ist nicht die richtige Informationsquelle, die du dir suchen solltest. Wenn du wirklich ordentlich züchten möchtest (und das bezweifle ich), dann erkundige dich direkt bei einem Rasseverband und besuche ein paar Seminare, etc.

Aber hier im Netz irgendwelche Fremden nach kurzen und knappen Antworten fragen und dann davon auszugehen das reicht... nö!

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Aus der Erfahrung raus kann ich dir sagen, man kann 1000 Bücher über Welpenhaltung lesen und wenn der Kleine da ist, dann ist es erst mal eine wahnsinnig anstrengende Zeit.

Das kann euch auch keiner abnehmen und es gibt sicher auch keine Musterlösung für euer "Problem". Es ist ein BABY und der Kleine gehört einer recht anstrengenden Rasse an. Das wird auch in Zukunft kein Zuckerschlecken. Wenn du das hier schon anstrengend findest, dann warte ab, bis er in die Rüpelphase kommt ;-).

Investiere alles was du an Zeit und Nerven hast und beschäftige diesen Knirps, damit aus ihm ein ausgeglichener Hund wird. Wenn du jetzt schon genervt bist, dann wird es definitiv nicht besser. Der Hund merkt doch auch selbst, wenn du nur geladen bist... Wenn du willst, dass er sich im Haus ruhig verhält dann muss du ihm das zeigen. In dem Alter weiß er das nicht instinktiv. Leg dich doch mit ihm zusammen immer mal wieder etwas hin. Lass ihn zur Ruhe kommen.

Ich hoffe, dass du und deine Familie das hinbekommt. Sonst sehe ich leider eine mittelschwere Katastrophe auf euch zukommen. Ihr solltet euch schon mal nach einem guten Welpenkurs umsehen, damit der Kleine sofort gut sozialisiert wird.

PS: Ich nehme an es ist der erste Hund. Vielleicht nicht die optimale Rassewahl...

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Wirklich ein schwieriges Thema.

Meine Meinung ist: Wenn sich niemand einen Hund halten dürfte, der arbeiten geht dann hätten wenig Leute Hunde. Das mag weit hergeholt sein aber man muss das ganz klar abschätzen. Es kommt auch viel auf den Hund an. Mein Hund ist auch stundenweise alleine. Ich wusste von Anfang an, dass er das lernen muss und habe geduldig aber konsequent darauf hin gearbeitet. Er war natürlich einige Wochen zum Eingewöhnen nicht alleine. Als er Welpe war. Also Urlaub nehmen solltet ihr anfangs auf jeden Fall.

Jetzt haben wir das Glück, dass unsere Mütter uns unterstützen. Die Mutter meines Freundes wohnt nebenan und holt unseren Hund öfters mal rüber zu sich. Außerdem kommt meine Mutter regelmäßig vorbei und geht mit ihm spazieren und meistens verbringt er danach den Nachmittag auch bei ihr. Jeder der behauptet, meinem Hund ginge es dadurch schlecht, der soll sich die Leute anschauen die den ganzen Tag mit dem Boppes daheim sind aber sich trotzdem null um ihre Tiere kümmern. Dafür hat mein Hund den Rest der Zeit Vollbespaßung.

Ihr müsst aber auf jeden Fall noch etwas anderes bedenken: Mit der Zeit die ihr arbeiten seit, ist es nicht getan. Ihr habt ja sicher auch noch Hobbies oder müsst mal einkaufen gehen. In dieser Zeit will der Hund auch versorgt sein. Wenn dann der Hund schon während der Arbeitszeit alleine war, dann könnt ihr ihn nicht nochmal alleine lassen. Bedenkt das bitte, es geht nicht nur um die reine Arbeitszeit.

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Da würde ich einen guten (!) Trainer zu Rate ziehen. Und Bulldoggen sind nicht anstrengend, nur schwer dickköpfig. Kann eine reine Trotzreaktion sein. Unserer hat als Junghund auch ein paar Dinge kaputt gemacht. Couchkissen, Bücher, Fernbedienung. Irgendwann hat er es sein gelassen.

Ich vermute, ihr müsst ihn behutsam wieder ans Alleine bleiben ranführen nach diesen 3 Wochen. Bullies sind halt anhänglich.

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Das ist ein ziemliches Streitthema und da stellen sich mir persönlich regelmäßig die Nackenhaare!

Man sollte nur Hunde decken lassen, die eine Zuchtzulassung vom Verband haben. Tut mir ja leid, dass ich das in der Deutlichkeit sage aber wenn das nicht gegeben ist, seid ihr in meinen Augen nichts anderes als Vermehrer. Es hat schon seinen Sinn, warum es Verbände gibt und die Zucht überwacht wird. Die Farbe der Welpen wäre mal grad meine kleinste Sorge. Du scheinst keine Ahnung von Zucht zu haben also bitte, bitte lass es sein! Du kannst deine Hündin damit in Gefahr bringen und nur weil man noch einen Hund haben will, muss man doch wirklich nicht züchten.

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Also generell gibt es keinen perfekten Familienhund. Jede Rasse hat seine Anforderungen an den Menschen. Die einen können sie erfüllen, die anderen nicht. Es gibt Menschen, für die ist auch ein Weimaraner oder ein Kangal ein guter Familienhund, aber dann müssen die Umstände passen. Einen Beagle würde ich mir als Anfänger nicht holen. Diese Hunde sind Jagdhunde und haben ihren ganz eigenen Willen.

Generell kann man keine Rasse empfehlen. Ich würde den Gang ins Tierheim raten. Die Mitarbeiter können sich eure Lebensumstände schildern lassen und finden sicher den passenden Hund für euch.

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Du solltest dir wirklich Gedanken darüber machen, dass ein Hund immer ein Kostenfaktor ist. Gerade der Chihuahua ist nicht die gesündeste Rasse. Es treten häufig gesundheitliche Probleme auf. Auch bei Kleinigkeiten ist man beim Tierarzt schnell mal ein paar Hundert Euro los. Beim Kaufpreis sollte man schon gar nicht sparen. Ein Hund vom Züchter kostet zwischen 1000 - 2000 Euro, die solltest du auch investieren.

Überlege dir, ob der Hund auch in den nächsten Jahren noch in dein Leben passt. Du übernimmst eine wahnsinnige Verantwortung (bzw. deine Eltern). Am Besten schaust du beim VDH nach.

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Ich würde dir raten, dir eine gute Lektüre zuzulegen. Mein Hund hat ca. 30 kg und bekommt eine Tagesration von 500g. Allerdings musst du bedenken, dass du ausgewogen füttern musst. Barfen ist kein Hexenwerk aber man muss sich durchaus da rein denken. Einfach Fleisch reicht nicht, er braucht Knochen, Gemüse, etc. Ich habe einen Futterplan, nach dem ich gehe. Ihn habe ich passend zu meinem Hund ausgearbeitet. Eine gute Lektüre ist die Brochüre von Swanie Simon.

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Der Verein für diese Rasse heißt ABBA. Googel das mal und mach dir erst mal ein Bild von diesen Tieren. Über den 'Verband kannst du auch Züchter kontaktieren.

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Da ist er nicht der einzige.^^ Vom Wesen her ist mein Hund auch einfach traumhaft. Es kommt ja auch immer drauf an, was man draus macht. Wie man mit dem Hund umgeht, so geht er auch mit einem um und das überträgt sich auf sein Umfeld.

Mitunter kann es zwar anstrengend sein, wenn der Hund alles und jeden begrüßen will aber das ist mir auch 1000 Mal lieber, als wenn er Aggressionen zeigen würde. Freu dich darüber, wie es ist. Du scheinst ihm gegenüber auch freundlich und sanft zu sein. Jeder Hund muss seine Grenzen kennen aber wenn man gut zu ihnen ist, sind sie auch gut zu den Menschen.

So, wie es unterschiedliche Menschen gibt, gibt es auch unterschiedliche Hunde.

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Sorry aber ist das ne ernst gemeinte Frage?? Weder ein Husky, noch ein Rottweiler sind geeignet für einen 13jährigen Jungen!!! Das sind Hunde, die eine Aufgabe brauchen und eine konsequente Hand. Der Bruder könnte noch nicht mal gefahrlos mit dem Hund spazieren gehen. Rein rechtlich nicht und er kann doch einen Hund in der Gewichtsklasse gar nicht händeln.

KEIN Hund ist geeignet, um ein "Freund" für ein Kind zu sein. Natürlich tut es Kindern gut, mit Tieren aufzuwachsen. Aber er braucht normale soziale Kontakte. Einfach so einen Hund anschaffen, weil der Junge so alleine ist, ist der denkbar schlechteste Weg. Das ist doch absolut unüberlegt!

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Also generell denke ich, kann man es den Leuten nicht verbieten, sich die Tiere zu halten. Man kann vielleicht an deren Vernunft appellieren und sie höflich drauf ansprechen.

Abgesehen davon, natürlich riechen Frettchen. Gerade wenn sie in der Ranz sind. Wir haben auch Familienmitglieder, die sich im Gartenhaus Frettchen halten. Aber wenn man darauf achtet, dass die Türe geschlossen bleibt und die Tiere regelmäßig sauber macht, dürfte das gehen.

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Wenn man irgendwo nach Rat fragt, sollte man so eine Bemerkung über eventuell blöde Kommentare direkt sein lassen. Jedem seine Meinung, oder?

Ich würde das einfach nicht dulden. Dein Hund ist kein Wanderpokal, du musst ihr den ja nicht an die Leine geben. Das würde ich überhaupt nicht machen. Ich würde den Hund einfach bei mir behalten und fertig.

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