Hallo,
soweit mir bekannt ist, kann man den Modus nur programmübergreifend, aber eben nicht unabhängig für jedes Programm, ändern.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
soweit mir bekannt ist, kann man den Modus nur programmübergreifend, aber eben nicht unabhängig für jedes Programm, ändern.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich die Frage ganz richtig verstehe, würde ich es so machen:
Die Tabelle kommt ins Abbildungsverzeichnis und natürlich musst du die beiden Quellen angeben, die du für die Erstellung der Tabelle benutzt hast. Ich würde in einer Fußnote so etwas schreiben wie: „Die Tabelle wurde auf der Grundlage der Daten aus Quelle 1 sowie Quelle 2 erstellt.“ und die beiden Quellen dann noch ins Quellenverzeichnis schreiben.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
falls du das mal wieder brauchst, hier die Antwort.
Der Schalter \n in der Feldfunktion TOC (= Table of Contents) bewirkt, wie schon beschrieben, dass die danach angegebenen Verzeichnisebenen im Inhaltsverzeichnis ohne Seitenzahlen erscheinen.
Wichtig ist, dass diese Verzeichnisebenen immer als Bereich (von ... bis ...) angegeben werden müssen (z. B. bedeutet \n 5-6 keine Seitenzahlen in den Ebenen 5 bis 6). Auch einzelne Ebenen können nur als Bereich angegeben werden. Die Angabe einer einzelnen Ebene ohne Bereich, etwa \n 4, würde zu einer Fehlermeldung führen.
Daher muss in unserem Fall auch die Verzeichnisebene 4 als Bereich angegeben werden. Der Schalter \n 4-4 bedeutet also, dass keine Seitenzahlen von Ebene 4 bis Ebene 4 angegeben werden. Im Ergebnis bleibt also nur die Ebene 4 ohne Seitenzahl.
Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!
Gruß, BerchGerch
Hallo,
ich gehe jetzt mal davon aus, dass das Bild auf deiner Festplatte liegt. In diesem Fall einfach auf Einfügen → Bilder klicken und dann das Bild auf der Festplatte suchen und auswählen.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
ehrlich gesagt kenne ich keine Funktion in Word, die es ermöglicht, die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis mit dem Präfix „S.“ zu versehen, nur einen etwas umständlichen Workaround. Der geht so:
Schritt 1: Tabstopps in der Formatvorlage Verzeichnis 1 modifizierenDieser Schritt modifiziert alle Ebenen des Inhaltsverzeichnisses, die mit Überschrift 1 formatiert wurden. Wenn du noch weitere Überschriftenformatvorlagen in deiner Arbeit verwendest, also beispielsweise Überschrift 2, Überschrift 3 usw., musst du auch die Ebenen Verzeichnis 2, Verzeichnis 3 usw. mit den oben beschriebenen beiden Tabstopps entsprechend modifizieren.
Schritt 2: Das Inhaltsverzeichnis modifizierenDrücke jetzt einmal Alt + F9. Das schaltet die Felder in deinem Dokument auf die Anzeige der zugrundeliegenden Feldfunktionen um. Dein Inhaltsverzeichnis sollte jetzt so (oder so ähnlich) aussehen: { TOC \h \z \u }. Erweitere diese Feldfunkion innerhalb der geschweiften Klammern um den Schalter \w, sodass die Feldfunktion jetzt so aussieht: { TOC \h \z \u \w }. Dieser Schalter bewirkt, dass Tabulatoren in den Überschriften in das Inhaltsverzeichnis übernommen werden.
Jetzt kannst du wieder Alt + F9 drücken, um wieder auf die Anzeige der Werte der Feldfunktionen zurrückzuschalten.
Schritt 3: Die Überschriften im Dokument erweiternEine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!
Gruß, BerchGerch
Hallo,
ich schreibe dir hier mal zwei Varianten auf.
Die Standardvorgaben der Universität, an der ich studiert habeIch habe damals auf der Uni relativ viele Hausarbeiten schreiben müssen und die Vorgabe war durch alle (Teil-)Fächer gleich: Zeilenabstand 1,5 Zeilen, keine zusätzlichen Absatzabstände, auch nicht vor oder nach Überschriften. Und ja, das sah nicht immer gut aus, aber es war eben vorgegeben.
Einzige Ausnahme: Direkte, also wörtliche Zitate, die länger als drei Zeilen waren, wurden in einfachen Zeilenabstand gesetzt.
Meine persönliche Empfehlung, wenn du keine Vorgaben hastEine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!
Gruß, BerchGerch
Hallo,
falls du das mal wieder brauchst:
Gruß, BerchGerch
Hallo,
wie setzt sich denn die Nummerierung deiner Abbildung zusammen? Hast du daran irgendetwas verändert? Welche Bezeichnung verwendest du für deine Abbildungsbeschiftungen, also Abbildung oder irgendetwas anderes?
Du kannst auch mal zur Überprüfung Alt + F9 drücken. Dann verwandeln sich alle Felder in deinem Dokument in ihre zugrundeliegenden Feldfunktionen. In diesem Modus sollte bei jeder Abbildungsbeschriftung ein Feld namens SEQ Abbildung \* ARABIC stehen. Und die Feldfunktion für das Abbildungsverzeichnis sollte jetzt in etwa so (oder so ähnlich) aussehen:
{ TOC \h \z \c "Abbildung" }
Der wichtige Teil ist in diesem Fall der Schalter \c "Abbildung". Der sagt Word nämlich, dass das (Abbildungs-)Verzeichnis aus allen SEQ-Feldern im Dokument mit der Bezeichnung Abbildung generiert werden soll. Das sind normalerweise deine Abbildungsnummerierungen, wenn du diese, wie du schreibst, über den Befehl Beschriftung einfügen mit der Bezeichnung Abbildung einfügen lässt.
Übrigens: Um die Anzeige der Feldfunktionen im Dokument wieder umzustellen, drücke einfach nochmal Alt + F9.
Möglicherweise kann ich dir weiterhelfen, wenn du mir eine Rückmeldung gibst.
Gruß, BerchGerch
Ganz klares Ja – und dabei sollte man eben durchaus ein hohes Niveau ohne Abstriche in den Anforderungen anvisieren. Ich würde den einheitlichen Teil vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern (Geschichte, Geographie, Politik/Sozialkunde/Gemeinschaftskunde) aber immer auch um einen landesspezifischen Teil mit landesspezifischen Themen ergänzen, die dann eben nur im jeweiligen Bundesland im Abitur abgeprüft werden.
Man könnte also, wenn man im Abitur in Geschichte absolutistische Politik abprüfen wollte, dies in Bayern thematisch mit der Person des „blauen Kurfürsten“ Maximilian II. Emanuel verknüpfen, in Sachsen mit August dem Starken, in Hessen mit Carl von Hessen-Kassel usw.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
wenn du eine völlig frische Normalvorlage wie nach der Installation von Word haben willst, gehe folgendermaßen vor:
1. Schließe Word komplett und gehe im Windows-Explorer in dieses Verzeichnis:
C:\Benutzer\DeinBenutzername\AppData\Roaming\Microsoft\Templates
Du kannst den Pfad-Namen hier rauskopieren und in die Adresszeile deines Windows-Explorers reinkopieren. Du musst nur das DeinBenutzername in deinen Windows-Benutzernamen ändern.
2. Dort findest du die Word-Standardvorlage Normal.dotm.
3. Ich würde empfehlen, diese einfach in einen anderen Ordner zu verschieben, falls du diese doch mal wieder brauchst. Löschen würde ich nicht empfehlen. Jedenfalls muss diese Normal.dotm aus dem Templates-Ordner raus.
4. Wenn du jetzt Word startest, wird automatisch wieder eine Normalvorlage in dem Templates-Ordner angelegt, so wie sie frisch nach der Installation von Word war und alle Einstellungen sind sozusagen wieder auf Standard zurückgesetzt.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
spontan würde mir da eine vierspaltige Tabelle oder eben Tabstopps und Tabulatoren einfallen. Was soll denn da drinstehen?
Gruß, BerchGerch
Hallo,
das macht man, um (zusätzlich zur neuen Zeile) zu signalisieren, dass bei der Einrückung ein neuer Absatz beginnt.
Technisch gesehen ist das ein sogenannter Erstzeileneinzug. Um diesen einzustellen, klicke mit der rechten Maustaste in den Absatz und wähle im Kontextmenü Absatz...
Im Absatzmenü stellst du im Reiter Einzüge und Abstände das Listenfeld Sondereinzug auf Erste Zeile und kannst dann im Feld Um rechts daneben einstellen, wie weit deine erste Zeile eingerückt werden soll, z. B. 0,5 cm oder 1 cm.
Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!
Gruß, BerchGerch
Hallo,
die Fußzeilenhöhe kann man in Word an zwei Stellen verändern, wobei idealerweise bei deinem Vorhaben beide Werte identisch sein sollten, denn bei unterschiedlichen Werten ist die Fußzeile immer so hoch, wie der größere Wert der beiden.
Wenn du hier beispielsweise bei beiden den Wert 0,5 cm einstellst, hast du eine Fußzeilenhöhe von 0,5 cm.
Andere Möglichkeiten gibt es meines Wissens in Word nicht, um die Fußzeilenhöhe zu modifizieren.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
das ist ein sogenannter hängender (Sonder-)Einzug.
Den kriegst du wieder weg, indem du den Cursor im betroffenen Absatz positionierst, dann mit der rechten Maustaste in den Absatz klickst und im Kontextmenü Absatz... anwählst.
Im Absatzmenü stellst du im Reiter Einzüge und Abstände den Sondereinzug von Hängend wieder auf (ohne).
Gruß, BerchGerch
Hallo,
ich hätte einen Ansatz, der zumindest in Teilen funktioniert. Ich kann aber nicht versprechen, dass hiermit wirklich alle Anführungzeichen gefunden und ersetzt werden.
Daher schlage ich dir dringend vor, du speicherst dein Dokument einmal, bevor du die unten beschriebenen Schritte ausführst. Wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, kannst du dein Dokument beenden, ohne die Änderungen zu speichern, und wieder neu aufrufen.
Schritt 1: Typographische Anführungszeichen durch gerade ersetzen1. Klicke in Word zunächst auf Datei → Optionen.
2. Wähle links Dokumentprüfung und klicke dann im rechten Bereich auf AutoKorrektur-Optionen...
3. Wechsle hier dann in den Reiter AutoFormat während der Eingabe und entferne den Haken im Kontrollkästchen "Gerade" Anführungzeichen durch „typographische“.
4. Kehre ins Dokument zurück und drücke Strg + H. Das ruft die Suchen-und-Ersetzen-Funktion auf.
5. Hier gibst du jeweils ins Feld Suchen nach und Ersetzen durch einmal gerade Anführungszeichen, also " ein.
6. Klicke dann auf Alle Ersetzen. Jetzt werden alle deine typographischen Anführungszeichen („“) im Dokument durch gerade Anführungszeichen (") ersetzt.
Schritt 2: Offene Anführungzeichen durch » ersetzen1. In der Suchen-und-Ersetzen-Funktion gibst du jetzt Folgendes ein:
Suchen nach: "([A-Za-z]{1})
Ersetzen durch: »\1
Die offenen Guillemets (») gibst du übrigens über Alt + 175 ein. Dabei musst du die Ziffernfolge 175 zwingend über den externen Ziffernblock der Tastatur eingeben. Du kannst die beiden Zeichenfolgen "([A-Za-z]{1}) und »\1 aber auch einfach hier rauskopieren.
2. Klicke dann links unten auf Erweitern>> und aktiviere die Option Platzhalter verwenden.
3. Klicke jetzt auf Alle Ersetzen. Jetzt sollten alle deine offnen Anführungzeichen durch die offenen Guillemets (») ersetzt worden sein.
Der Suchlauf findet aber nur solche offenen Anführungszeichen, auf die direkt ein Groß- oder ein Kleinbuchstabe folgt, andere nicht.
Schritt 3: Geschlossene Anführungzeichen durch « ersetzen1. In der Suchen-und-Ersetzen-Funktion gibst du jetzt Folgendes ein:
Suchen nach: "([^13, ]{1})
Achte darauf, dass hier hinter dem Komma vor der geschlossenen eckigen Klammer noch ein Leerzeichen steht, oder kopiere den Suchbefehl einfach hier raus.
Ersetzen durch: «\1
Die geschlossenen Guillemets («) gibst du übrigens über Alt + 174 (auf dem externen Ziffernblock) ein.
2. Achte auch hier darauf, dass die Option Platzhalter verwenden aktiviert ist.
3. Klicke jetzt auf Alle Ersetzen. Jetzt sollten alle deine geschlossenen Anführungzeichen durch die geschlossenen Guillemets («) ersetzt worden sein.
Der Suchlauf findet aber nur solche geschlossenen Anführungszeichen, auf die direkt ein Absatz, ein Komma oder ein Leerzeichen folgt, andere nicht.
4. Zum Schluss solltest du übrigens die Option "Gerade" Anführungzeichen durch „typographische“ in der Dokumentprüfung wieder aktivieren, also Schritt 1, Nr. 1 bis 3 (siehe oben) nochmal ausführen.
Ich hoffe, das hilft dir weiter. Wie gesagt, ich kann nicht versprechen, dass du wirklich alle Anführungzeichen damit findest und ersetzen kannst.
Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!
Gruß, BerchGerch
Hallo,
mir würde da spontan die Die-Bestimmung-Romanreihe von Veronica Roth einfallen.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
diese, über mehrere Zeilen gezogene, geschweifte Klammer ist vermutlich als Form eingefügt worden.
Hierzu klickst du im Register Einfügen auf Formen und wählst in der Gruppe Standardformen die Geschweifte Klammer rechts (siehe Bild).
Der Cursor verwandelt sich jetzt in ein Kreuz. Halte die linke Maustaste gedrückt und ziehe die geschweift Klammer auf der gewünschten Dokumentseite auf.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
vermutlich ist bei deinem Betriebssystem eingestellt, dass PDF-Dateien mit Chrome geöffnet werden sollen.
Um das wieder umzustellen, kannst du Folgendes machen:
Klicke mit der rechten Maustaste auf die Datei und wähle im Kontextmenü Öffnen mit → Andere App auswählen (und zwar unabhängig davon, ob dein PDF-Reader dir hier schon als Auswahlmöglichkeit angezeigt wird, oder nicht).
Jetzt sollte sich ein Fenster öffnen, indem du deinen PDF-Reader anwählen kannst. Wichtig ist, dass du hier das Kontrollkästchen Immer diese App zum Öffnen von .pdf-Dateien verwenden anklickst. Wenn du jetzt mit OK bestätigst, sollte dein Betriebssystem standardmäßig wieder alle PDF-Dateien mit deinem PDF-Reader öffnen.
Wichtig ist, dass es sich bei der Datei auch wirklich um eine PDF-Datei handelt.
Gruß, BerchGerch.
Hallo,
ich kann das Problem bei mir leider nicht reproduzieren. Wenn ich den Zitierstil APA, verwende, werden bei mir als Zitat im Dokumenttext standardmäßig nur Autor und Jahr zitiert, ohne den Titel. Ich habe es mit der 6. und 7. Auflage von APA getestet. Überhaupt zitiert APA doch standardmäßig ohne Titel im Fließtext-Quellenbeleg, wenn ich mich richtig erinnere, oder?
Wenn ich einen selbst gebastelten Zitierstil verwende, der auch den Titel in der Quellenangabe nennt, werden bei mir allerdings beide Titel verschiedener Autoren ohne Probleme im Quellenbeleg angegeben.
Gruß, BerchGerch
Hallo,
am einfachsten erreichst du so etwas über ein sogenanntes Verzeichniseintragsfeld.
Eine Rückmeldung wäre nett und melde dich bitte bei Fragen!
Gruß, BerchGerch