Er selber ist Polizist und hatte Streifendiest. Das Auto, mit dem er die Frau in den Wald brachte, muss dann ein Streifenwagen gewesen sein.
Abgesehen davon, dass Streifenwagen über GPS verfügen (glaube ich zumindest) war er für die Schicht eingetragen, in der der Mord passierte. Vielleicht lag es auch an der Kamera, die die meisten amerikanischen Streifenwagen haben; das Verschleppen wurde also aufgenommen, was ich für eher unsinnig halte, da der Mann ja KEINE Spuren hinterlassen hat ...
Nun kann man sagen, es gibt ja mehrere die Nachtdienst hatten. Das stimmt, aber wenn wir von einem Mord reden, hat das meistens deutliche Ursachen (Streit, Misshandlung, etc.). Daher gehe ich davon aus, dass die Polizei (durch Kollegen des Mörders) sich ziemlich sicher war, dass der eigene Ehemann aufgrund einer Verstimmung in der Ehe der Mörder der Frau sein muss.
Im Gegensatz zu seinen Kollegen in der Nachtschicht hat er kein Alibi und ein Motiv (und ließ bereits die Zeit vor dem Delikt zu viele Informationen an Kollegen bei der Polizei preisgeben).