Diese Formel von dir ist der Zusammenhang zwischen den Größen. Das ist quasi der allererste Schritt den man immer machen muss wenn du eine Formel herleiten willst. Ab hier ist es "nur" noch Mathematik, also Umstellen und integrieren.

ich werde "int" als Integralzeichen verwenden.

dN/dt = r*N

int(1/N)dN= int (r)dt

ln(N) - ln(N0) = r*t

ln(N/N0) = r*t

N/N0 = e^(r*t)

N = N0*e^(r*t)

Das N0 ist drin Startwert, der durch das Integrieren kommt(ich hoffe du kannst damit was anfangen).

Für deine Aufgabe könntest du jetzt alles einsetzen um die Population nach t=1 oder t=2 auszurechnen.

N(t=1) = 1000*e^(1*1)

N(t=2) = 1000*e^(1*2)

Ich finde wenn man es verstanden hat ist es ziemlich easy. Die hätten euch auch die fertige Formel N=N0*e^(r*t) geben können, aber anscheinen wollten die dass ihr das herleitet 🤷🏼‍♂️.

War das verständlich?

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1. Da hast du die Gleichung schon aufgestellt. Die Formel findest du in 1 min auf Google. Allerdings ist mir unklar wofür FA steht. Gewichtskraft muss gleich elektrischer Kraft sein. Also such mal nach elektrischer Kraft im Kondensator. Die Formel zur Gewichtskraft kennst du ja bereits.

Und wenn du die Kräfte gleichgesetzt hadt, dann nach Q umstellen und voila (ist wirklich nicht schwer) ;)

2. Hier dieselben Formeln nehmen und diesmal nach U umstellen und die doppelte masse einsetzen.

Probiers mal alleine, ansonsten helfe ich gerne nochmal

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Meiner Meinung nach gibt es nur den einen Punkt den du bereits beschrieben hast!

Wenn es so wäre, dass auf der ganzen linie die elektrische Feldstärke gleich null ist, dann könnt man mit einer anderen Ladung beliebig nah an die Ladung heran ohne irgendeine elektrische Kraft zu verspüren. Das ergibt keinen Sinn

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Das ist tatsächlich eine sehr interessante Frage die mich auch schoneinmal beschäftigt habe.

Ich möchte das ganze an einem Michelson Interferometer mal erklären (Ich hoffe ihr hattet Interferometer irgendwie schoneinmal grob behandelt. Falls nicht versuche ich es gerne nochmal ander zu erklären.)

Beim Michelson-Interferometer wird ein Strahl in zwei Strahlen aufgeteilt. Einer wird transmittiert und der andere reflektiert. Beide werden an verschiedenen spiegel reflektiert und treffen so wieder auf die stelle wo sie zuerst geteilt wurden. Nun wirdjeder dieser zwei Teilstrahlen wieder in 2 Teilstrahlen aufgeteilt. Einen reflektierten und einen transmittierten. Wenn die Abstände nun passen hat man an einem ausgang destruktive Interferenz, an diesem Ausgang ist es also dunkel. Wenn dass der Fall ist, dann interferieren die Strahlen am zweiten Ausgang immer konstruktiv.

Also man kann sich hier merken, dass wannimmer Strahlen irgendwo desteruktiv interferiren, dann gibt es auch eine Stelle wo sie konstruktiv interferieren.

War das verständlich?

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Für positive ganze Zahlen gelten offenbar die genannten Potenzgesetze. Du sollst jetzt zeigen, dass dass die Gesetze auch für negative Zahlen gilt. Also ich glaube das ganze ergibt sich, wenn du weißt wie du z.B. x^-5 noch darstellen kannst.

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Die Formeln sind alle korrekt, gelten aber teilweise nur für bestimmte Fälle, z.B. nur für die Minima oder eben nur für die Maxima.

Die oberen gelten nur für kleine winkel, korrekt. Dasselbe gilt aber auch für die anderen beiden Formeln.

Aber in 99% der Fälle braucht man auch nur die Formeln. Falls dem nicht so ist, google mal nach Fresne-Beugung am Doppelspalt. Dort musst du dann ein Beugungsintegral lösen um die Abstände der Maxima zu kalkulieren. Wenn der Abstand groß genug ist geht die komplexe Formel aber in die einfachen die du kennst über. Das ist dann das Fernfeld und die Beugung heißt hier Fraunhofer-abeugung.

Also zusammenfassung;

Nahfeld -> keine kleinen Winkel -> Fresne-Beugung -> Beugungsintegral lösen

Fernfeld -> Winkel ist sehr klein -> Fraunhofer-Beugung -> einfache Formeln (Fouriertransformation)

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Es gibt für Federn eine beziehung zwischen Kraft und Auslenkung.

F=D*s

F ist die Kraft, D die Federkonstante und s die Auslenkung. Die formel nach D umstellen und mit den Grundeinheiten ausrechnen. Das liefert dir die Federhärte D.

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Das ist im Endeffekt immer nur eine Definitionssache. Wurde halt mal so angenommen und alle physikalischen Gleichungen folgen diesem Prinzip (was vor allem wichtig wird wenn man mit dem E-Feld als Vektor rechnet).

Das ist wie, dass die Uhr rechtsherum läuft, aber der mathematische Drehsinn linksrum ist, oder dass man bei Koordinatensystemen rechts positive und links negative Zahlen anträgt

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Rechne einfach um die K-alpha linie herauszubekommen mit der obigen formel für En.

Delta E = E1-E2

Also für n jeweils 2 und 1 einsetzen.

Mit der Energue kannst du dann die wellenlänge der emmitierten strahlung ermitteln:

Delta E = h*f = h*c\lambda

Lambda ist nun deine Wellenlänge.

Hier mal eine Rechnung angehängt

Bild zum Beitrag

Für die Alpha Strahlung bekomme ich einen Wert von (gerundet) 29 und für die beta Strahlung 28. Das ergibt im Mittel einen Wert von 28,65 was an den tatsächlichen Wert von Z = 29 gut rankommt.

Die Wellenlängen habe ich aus dem Diagramm abgelesen

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1) Google einfach mal nach einer Formel für die Gravitationskraft:

2) Hier ist die Zentripetalkraft äquivalent mit der Graviationskraft, also musst du die beiden Kräfte nur gleichsetzen:

Zentripetalkraft: Fz= m*v^2/r

(kann man auch in google finden ;D)

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naja, die Wurfparabel wurde aus Zerlegung in y- und x-Komponenten hergleitet. Dabei kann zum beispiel durch trigonometrische Beziehungen die Geschwindigkeit v0 unter der mit einem winkel alpha etwas abgeworfen wird in vy und vx aufgeteilt werden:

vy = sin(alpha) v0

vx = cos(alpha) v0

Nun ist Geschwindigkeit ja v = s/t und damit ist der Weg in x Richtung (also Weg bis zum Musiker):

sx = vx * t

vx einsetzen ergibt:

sx = cos(alpha) * v0 * t

das ganze kannst du nach t umstellen und erhältst deien Formel für die Zeit.

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solange es keinen Offset der Werte gibt schwanken deine Messwerte je nach Experiment mit einer bestimmten Verteilung (z.B. Poisson oder normalverteilt oder t-verteilt) um einen Erwartungswert. Wenn du einem Programm (Matlab oder Python) die Werte und die Verteilungsart angibst dann gibt dir eine entsprechende Funktion einen guten Wert für die Standardabweichung und den Mittelwert aus.

Und natürlich wird der Mittelwert nie genau dem Erwartungswert entsprechen, deswegen geben dir gute Programme auch einen Fehler zum Mittelwert oder Standardabweichung aus. Je mehr Werte du hast, desto geringer wird der Mittelwert und desto genauer die Standardabweichung werden.

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Hallo,

also ich habe mich auch versucht ein wenig schlau zu machen. Aber das beste was ich gefunden habe ist der Wikipedia artikel zur Wasserhöhe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wellenh%C3%B6he

Dabei ist die Wellenhöhe abhöngig von:

-Tiefe des Wassers
-Stärke des Windes
-Windlauflänge über Wasser (Fetch)
-Zeitspanne, in der der Wind weht

Bei dem Online Rechner unten auf der WIkipedia Seite wird es allerdings nocheinmal genauer erklärt. Die sieht sehr gut und verständlich aus!

Online Rechner: https://de.planetcalc.com/4442/

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Zuersteinmal möchte ich eine Sache anmerken (da ich den Denkfehler damals auch hatte).

Im Kondensator wird die Spannung so hoch geregelt bis sich das Teöpfchen gleichförmig bewegt, oder schwebt.

Da wenn die Summe aller Kräfte gleich 0 ist jeder Körper in Ruhe oder gleichförmiger Bewegung sich befindet.

Und nun zu der eigentlichen Frage.

Wenn der Abstand vergrößert wird erkennt man schon an der Formel E=U/d, dass wenn d größer wird die elektrische Feldstärke E abnimmt.

Damit wird E nicht mehr groß genug sein um der Gewichtskraft des Teilchens entgegenzuwirken.

Damit die Kräfte ausgeglichen sind muss ja gelten:

Fg = Fel

m*g= E*Q Wobei m die masse des elektrons, g die Ortsbeschleunigung, E die Feldstärke und Q die Ladung des Elektrons ist.

Das Teil hen wird also nach unten beschleunigt werden, da die Kräfte sich nicht mehr ausgleichen

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Im Endeffekt sieht man größtenteils schon die Antworten.

Der Definitionsbereich ist bei allen Potenzfunktionen R

Ich mache mal als Beispiel die Spalte für gerade Hochzahlen.

Wertebereich hast du bereits richtig.

Symmetrie: achsensymmetrisch zur Ordinatenachse (y-Achse)

Gemeinsame Punkte: ist richtig was du hast

fällt im Intervall (-unendlich ; 0)

steigt im Intervall (unendlich ; 0)

kleinster Funktionswert: 0 (sieht man ja auch an der Funktion)

Bezeichnung für den Graphen: Parabel

Ich muss gestehen die Bezeichnungen für die anderen Graphen wüsste ich auch nicht direkt. Hoffentlich hilft dir das aber um die weiteren aufgaben zu lösen.

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Ich habe als Lösung für die resultierende Amplitude A = 8,324 und die Phasenverschiebung 25,13°

Ich habe das ganze über den Einheitskreis gemacht. Sagt dir das etwas?

Ich bin mir auch nicht sicher ob das der richtige Weg war, da das schon ein wenig aufwendiger ist.

Wenn mir jemand das Ergebnis bestätigen könnte, kann ich zumindest überprüfen ob der Weg den ich genommen habe funktioniert oder nicht.

Dann könnte ich auch nochmal eine ausführliche Erklärung hier reinschreiben

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