Es hängt generell immer vom genauen Bau ab.

Ich glaube der aufbau ist aber an sich wichtiger. Also das in einer Sperrzone wo eigentlich kein Strom fließen kann Ladungsträger generiert werden können. Wenn das passiert haben wir einen Photostrom

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Also wenn du meinst dass die Messung im einem Labor mit Küvetten etc. durchgeführt wird, dann ist ein starker Absorptionsbereich natürlich sinnvoll um Differenzen gut zu erkennen. Aber eigentlich ist das meistens kein Problem, weil die Geräte eigentlich bei guter Kalibrierung auch kleine Intensitätsunterschiede darstellen können

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Dann wird an den bisherigen vereinfachten Term noch +Rest/Teiler dazusummiert. Der Teiler ist das womit du deinen Bruch teilst, also im Endeffekt ein term mit der gefundenen Nullstelle

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Genau, Fres muss gleich null werden.

Es gibt bei dir 2 Kräfte die wirken. Einmal die mit der du den Klotz ziehst und dann noch die Reibungskraft die dafür sorgt dass das nicht zu leicht wird :)

Also ist Fres = Fzieh - Freib = 0

Freib ist m*g*reibkonstante. Die Formel gilt nur für die gerade (waagerechte) Ebene!

Kommst du von zier aus alleine weiter?

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Es gibt auch sogenannte Hohlraumstrahler. Das ist dein Experiment, nur anstelle von ner spiegelnden oberfläche hast du eine schwarze. Die waren mega wichtig in der Physik und bei der Entwicklung der Quantenphysik!

In deinem Beispiel mit spiegelnden Oberflächen würdest du immer mehr Licht sammeln und das würde solange weitergehen bis die Spiegel kaputt gehen. Die reflektieren ja auch nicht zu 100% das Licht. So ein Spiegel würde vielleicht 99% schaffen schätze ich. Und wenn das alicht irgendwann zu stark wird dann macht der eine Prozent halt schon ganz schön was aus.

Wenn du Spiegel hast die zu 100% reflektieren (was es nicht gibt), würdest du solange das Licht reflektieren bis du die Luft im Hohlspiegel ionisierst und die Energie würde deine Spiegel dann auch kaputt machen (oder zumindest die Reflektivität verringern).

Mega cool dass du sich für sowas interessierst :D

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Also ich kann es dir nicht sicher sagen...

Aber die Fouriertransformation ist ein ultra krasses Tool was Überall in der Wissenschaft von Audio/Akustik über Optik bis zu Quantenmechanik genutzt wird. Vor allem in der Audiotechnik rechnet man quasi nur Fouriertransformationen hin und her.

Und ja, du kannst ein Signal fouriertransformieren die hohen frequenzen einfach null setzen und wieder zurücktransformieren und voila schon hast du den nervigen ton raus.

Ich bin auch absolut begeistert davon, dass so etwas möglich ist 😅

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Wenn du die Funktion e^x ableitest kommt wieder e^x raus. Die Steigung in einem Punkt ist der Funktionswert an demselben Punkt.

Das ist glaube ich der Kern der e-Funktion

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Ich kenne das Beispiel dass die Person im Zug zwei Lichtsensoren in einer gewissen entfernung hat und in der Mitte eine Lichtquelle. Für die Person im Zug wird das Licht an beiden Enden gleichzeitig ankommen, jedoch für einen Beobachter außerhalb des Zuges wird das Licht aufgrund der Geschwindigkeit des Zuges an einer Platte eher eintreffen.

Der Unterschied ist nicht nur dass zwei Personen Ereignisse zu unterschiedlichen Zeiten warnehmen, sondern dass Dasselbe Ereignis bei einem Beobachter gleichzeitig und bei einem anderen Beobachter nicht gleichzeitig eintreffen kann.

Der Clou ist, dass es keine allgemeingültige Zeit gibt. Ob zwei Dinge gleichzeitig geschehen hängt vom Bezugssystem ab. Bei uns wurde es damals deswegen auch "Problem der Gleichzeitigkeit" genannt.

Hat das geholfen?

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Die Spannung ist immer die Ursache für die Stromstärke.

Nehmen wir kleine Elektronen als kügelchen an. Wenn wir nun eine Spannung anlegen, dann werde die elektronen zum positiven pol wandern. Diese wandernden elektronen sind die Stromstärke. Wenn wir die Spannung erhöhen drängen wir immer mehr elektronen zum positiveb Pol und damit wird die steomstärke auch immer größer

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Also ich bei sowas gerade echt nicht fit, aber an sich sollte das mit der navier stokes gleichung definitiv lösbar sein.

Welcher Ansatz ist das den du genommen hast?

Paar Sachen die ich nicht verstehe:

-geschwindigkeit in der Aufgabenstellung ist in quadratmetern pro sekunde?

-die Fläche b*h müsste 0,0072 m^2 sein

Mit der Bernoulli Gleichung würds vielleicht auch gehen.

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Diese Formel von dir ist der Zusammenhang zwischen den Größen. Das ist quasi der allererste Schritt den man immer machen muss wenn du eine Formel herleiten willst. Ab hier ist es "nur" noch Mathematik, also Umstellen und integrieren.

ich werde "int" als Integralzeichen verwenden.

dN/dt = r*N

int(1/N)dN= int (r)dt

ln(N) - ln(N0) = r*t

ln(N/N0) = r*t

N/N0 = e^(r*t)

N = N0*e^(r*t)

Das N0 ist drin Startwert, der durch das Integrieren kommt(ich hoffe du kannst damit was anfangen).

Für deine Aufgabe könntest du jetzt alles einsetzen um die Population nach t=1 oder t=2 auszurechnen.

N(t=1) = 1000*e^(1*1)

N(t=2) = 1000*e^(1*2)

Ich finde wenn man es verstanden hat ist es ziemlich easy. Die hätten euch auch die fertige Formel N=N0*e^(r*t) geben können, aber anscheinen wollten die dass ihr das herleitet 🤷🏼‍♂️.

War das verständlich?

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Sry für die späte Antwort,

Also die Werte hast du ja bereits vorher ermittelt (also für die relative Änderung der kinetischen Energie und der zweite Term kommt aus der Substitution der Integrationsgrenzen).

Die Integration kommt daher, dass über den gesamten Raum integriert wird also 0 bis 2 pi bzw. pi.

Die 1/4pi ist soweit ich das beurteilen kann ein normierungsfaktor. Ich glaube dass er durch die Normalverteilung kommt

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1. Da hast du die Gleichung schon aufgestellt. Die Formel findest du in 1 min auf Google. Allerdings ist mir unklar wofür FA steht. Gewichtskraft muss gleich elektrischer Kraft sein. Also such mal nach elektrischer Kraft im Kondensator. Die Formel zur Gewichtskraft kennst du ja bereits.

Und wenn du die Kräfte gleichgesetzt hadt, dann nach Q umstellen und voila (ist wirklich nicht schwer) ;)

2. Hier dieselben Formeln nehmen und diesmal nach U umstellen und die doppelte masse einsetzen.

Probiers mal alleine, ansonsten helfe ich gerne nochmal

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Also diese Leute waren definitiv anders krass intelligent.

Aber ich glaube zu ihrer damaligen Zeit waren sie auch noch nicht soo bekannt wie heute. Das hat sich erst mit der Zeit ergeben. Also diese Leute die heute den Nobelpreis bekommen, sind in einigen Jahren vielleicht auch in der ganzen welt bekannt.

Dieses Jahr ist der Physiknobelpreis z.B. dafür vergeben worden dass sehr kurz pulsige Strahlung entwickelt wurde, mit der Prozesse auf quantenebene "live" beobachtet werden können

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Das ist zwar nicht nur quantenmechanik, aber Du kannst ja versuchen hinsichtlich der Weltformel etwas herauszufinden. Also verbindung zwischen quantenmechanik und allgemeine Relativitätstheorie und was bedeutet das für uns wenn wir die Weltformel hätten? Können wir dann alles erklären?

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Ich glaube das die Interpretation ist, dass es ein neutrales Element gibt, welches egal wie man es an eine Matrix ranmultipliziert, immer diesselbe Matrix herauskommt.

So wie die 1 das neutrale Element vei Multiplikation von reellen zahlen ist.

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