Hi!

Ich habe 4 Kaninchen un übe regelmäßig. Das strengt den Kopf an und gibt Ihnen beschäftigung👍

Leckerlis:

Ich kaufe manchmal ein paar im Geschäft, finde aber dass Kräuter und frisches Wiesenobst vollkommen reichen

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Was tun, wenn Hund tot ist - Psyche?

Moin!

unser Hund hat heute die Diagnose maligne histiozytose bekommen, also Krebs und es ist klar, diesem wird er nicht überleben

ihm geht es gerade gut, dennoch weiß auch ich, dass er wohl bald sterben wird und das ist für mich sehr schlimm..

Ich bin 18, er ist unser 2. Hund, unser erster ist Ende 2020 gestorben, auch das war schon schlimm.

gerade die letzten 13 Monate waren für mich sehr schwer und ich musste mit vielen Sachen kämpfen, auch auf emotionaler, psychischer Ebene. Ich rede mit keinem darüber, ich halte das eigentlich alleine aus, aber unser Hund hat mir da extrem geholfen. Ohne ihn hätte ich nd alles geschafft.. ich verdanke ihm so vieles und ich will nicht, dass er geht. Aber ich weiß, dass es passieren wird und ich will ihn nicht leiden lassen und er wird natürlich eingeschläfert, wenn es ihm scheiße geht und er Schmerzen hat.

Aber die Zeit danach, ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll.. er hat mir extremen Halt gegeben, ich hatte zu ihm auch eine viel stärkere Bindung, als zu unserem ersten Hund und das obwohl er erst seit 13 Monaten bei uns wohnt..

Ich brauche einen Hund in meinen Leben, ganz unbedingt.. aber das isg bald vorbei. Ich genieße jede Sekunde mit ihm, aber es ist schwer..

Was kann ich machen, um die Zeit danach zu überstehen? Wie damit umgehen? Was habt ihr evtl getan? Habt ihr Tipps?
Ich weine wirklich nie, ich bin auch ein großer erwachsener Junge hahah aber hier kommen mir immer die Tränen und es ist schwer, verdammt schwer

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Hallo,

Das kann ich gut verstehen. Ich war echt an Ende als mein Golden Retriever gestorben ist. Hunde sind Lebensgefährten und es ist schwer los zu lassen. Mich hat meine Familie, die Natur (Snacks und Filme auch) und viel Musik geholfen. Ganz wichtig: Versuche nicht zu vergessen oder so. Er war für dich da, sei jetzt für ihn da und Blicke jeden Tag stolz zurück und sage dir: Es war gut so

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Hi!

Ich weiß es klingt absurd, aber es geht. Ich habe selber vor kurzem eine Libelle aufgepäppelt (allerdings eine Mini- Libelle)

Ich habe ihr in einer großen Plastikschale ein natürliches Terrain nachgebildet. Dabei sollte man aufpassen dass das Becken zwar mit Wasser gefüllt seien sollte, aber mit reichlich Steinen und Blättern bestückt seien sollte. Damit die Libelle nicht ins Wasser fallen kann und dann ertrinkt.

Danach bin ich an unseren Teich ( See geht auch) und habe mit einem Kescher Wasserflöhe für sie gejagt. Wasserflöhe sind kleine Wasserlebewesen die zu dem natürlichen Nahrungsbestandteil der Libellen gehören.

Tatsächlich hat sie es überlebt und schon nach ein paar Tagen wieder Flugversuche gestartet. Am Ende könnte sie sogar wieder jagen und wir konnten sie an unserem Teich aussetzten.

Ich hoffe das hilft, auch wenn viel Glück dabei ist!

LG und alles Gute an die Libellen

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