Das Päckchen wird nicht in die packstation geliefert. DHL fährt das jetzt einmal durch halb Deutschland, bemerkt den Fehler wenn er an der packstation ist, und fährt das Päckchen dann wieder zurück. Ist bei mir Anfang des Jahres passiert. Ohne Sendungsnummer, keine ein Lieferung in packstation. Das DHL den Fehler nicht eher bemerkt, wundert mich aber. So oft wie die Päckchen abgescannt werden.

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Ich habe gestern einen Text gesehen, dessen Inhalt man zum Großteil nur erahnen konnte. Aber der Verfasser hat auch einiges um die Ohren. Macht gerade Abitur. Scheinbar ist dafür keine Rechtschreibung oder wenigstens das Trennen von Sätzen durch Punkte mehr nötig.

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Keine Gewähr auf Richtigkeit. Soweit ich mich erinnere, braucht man keine App um ein Paket aus der packstation abzuholen, an die automatisch umgeleitet wird, wenn du zu Hause nicht angetroffen wirst. Du müsstest einen Zettel im Briefkasten haben (wie "wir konnten sie leider nicht antreffen und haben ihr Paket in der packstation hinterlegt") mit einem Code, den du an der packstation scannen kannst. Ganz ohne Handy. Die App benötigst du erst, wenn du etwas direkt an irgendeine packstation (weit weg von deiner melde Adresse) liefern lassen willst.

Aber Achtung, meine Erfahrung damit ist bereits ein paar Jahre her.

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"Manche"? Ich glaube es sind viele. Der überwiegende Teil. Ich denke, es ist ein natürlicher Instinkt, das der Mensch zuerst auf seinen Vorteil bedacht ist und generell den leichtesten Weg einschlägt. Die Menschen, die grundsätzlich nur nehmen, wissen vielleicht auch nicht, wie es sich anfühlt im Dreck zu liegen. Die "brauchen" vielleicht bereits Hilfe, um einen schweren Karton zu tragen. Und können sich einfach nicht vorstellen, wie es sich anfühlt wenn man tatsächlich am Ende (Lebensgefahr) ist. Zumindest die, die ich kenne, hatten im Vergleich ein sehr leichtes, sorgenfreies Leben. Vielleicht auch gerade wegen ihrer nehmer-"Qualitäten". Ein Teil kommt vielleicht auch von der Erziehung und gesellschaftlichen Normen. Wer zu weich ist, hat Nachteile. Der Charakter wird auch eine Rolle spielen. Einige geben gerne, aber nur wenn sie dabei beobachtet werden (also auch kein reines geben in dem Sinn. Der persönliche Vorteil (wie werde ich wahrgenommen?) spielt da mit rein. Ich persönlich helfe zum Beispiel, weil ich gelernt habe, daß mich ansonsten niemand liebt (ja, schwere Kindheit, aber brauche gerade kein Mitleid) und weil es leichter ist, die probleme anderer zu lösen als meine eigenen. Es wäre interessant zu sehen, wie die Menschen sich verhalten, wenn sie selber absolut keine not (leben im Überfluss) hätten. Und wenn "helfen" nichts wäre, worüber man sich profilieren kann.

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Klingt, als wäre das übungssache (Feingefühl bekommen). Vielleicht kannst du sowas wie ein Praktikum machen, wo du das nadel setzen sehr häufig machen musst. Beim Blut spenden vielleicht. Ich bin absoluter Laie auf dem Gebiet. Aber finde es toll, daß du deine Fähigkeiten verbessern willst.

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Genau auf deine Frage eingehen kann ich nicht. Aber bei deinen Bildern ist mir aufgefallen... Du würdest einen ganz anderen Eindruck machen, wenn du an deiner Haltung arbeitest (Rücken gerade, Brust raus, Kopf hoch). So wie du da stehst, ist klar das es um die Hüfte rum "mehr" aussieht.

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Wie ich als Laie damit umgehen würde:

Mach dem Hund klar, das es nicht sein Revier ist. Sondern deins. Will der Hund aufstehen um irgendwas zu melden oder auch nur zu kontrollieren, dann gebiete ihm Einhalt. Am besten bereits bevor er sich in Bewegung setzt. Wenn du schnell bist, dann stellst du dich vor ihn wenn er seinen Platz verlassen will, und setzt ihm über Körpersprache eine grenze. (nicht schlagen oder sowas. Nur durch körpersprache zeigen, "bis hierhin und nicht weiter). Es geht nicht darum, den Hund einzusperren. Er soll nur lernen, das er sich jetzt (whg deiner Eltern) um nichts kümmern muss. Du hast die Zügel in der Hand. Dein Hund soll lernen, dir zu vertrauen, das du alles regelst was geregelt werden muss und er einfach entspannt bleiben darf. Im besten Fall legt er sich gleich wieder auf seinen Platz. Liegt er dort ruhig und ausgeglichen (nicht, darauf lauern das er gleich wieder aufspringen möchte), dann belohnst du ihn (mit kuscheln oder so).

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Du kannst selbst entscheiden, ob die Miete auf Dein Konto oder direkt an deinen Vermieter überwiesen werden soll. Ob Dein Vermieter mitbekommt, das du Geld vom Jobcenter bekommst (wenn Du die Miete selbst überweist) weiß ich leider nicht. Das wird dir aber jeder Jobcenter Mitarbeiter beantworten können.

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Kann es sein, daß du dich unbewusst kratzt? Zum Beispiel im Schlaf? Falls das vorstellbar ist, versuch mal mit Handschuhen zu schlafen.

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Soll ich es dem Jugendamt schicken?

Ich habe eine Geschichte geschrieben und vielleicht versteht das Jugendamt dann doch endlich mal meine Situation. Was meint ihr?

Ein Mensch wie Lärm, ein Tobendes Objekt

Ein Mensch. Ohne Zukunft. Ohne feste bleibe.Ohne Zugehörigkeit. Nur Aktenzeichen, Betreuungspläne, der Stempel: „nicht tragbar.“

Sie sagten das Mädchen sei schwierig. Zu laut. Zu verletzend.Zu auffällig. Ein Problem-Kind. Doch niemand fragte was in ihr tobte und was schrie.Niemand fragte nach dem Grund. Niemand fragte nach den Tränen. Niemand fragte nach der Angst. Sie sahen nur die Hülle. Die Wut. Die Schreie. Das weglaufen.Das provokante Verhalten.

Von Ort zu Ort. Von fremden Wänden zu neuen Regeln. Von „Das ist besser“ zu „Du musst dich anpassen“ Jeder Wechsel fühlte sich an wie ein weiteres Stück Identität das verloren ging.Jedes neue Bett kälter, jedes neue Gesicht gleichgültiger. Das Mädchen war wie ein Stein der immer weiter geworfen wurde ohne irgendwo anzukommen.Wie ein Objekt was keine Gefühle oder Wünsche in sich trägt

Das Mädchen wollte manchmal schreien, aber nicht um zu nerven oder aus Trotz, sondern, weil drinnen alles zu viel war.Weil jedes mal wenn jemand sagte „Wir helfen dir“, es bedeutete „Aber nur solange du funktionierst“ Aber wer war das Mädchen wenn er nicht funktionierte wie man es von ihr verlangte?

In der ersten Wohngruppe geschah etwas dass das Mädchen nicht mal aussprechen konnte ohne zu zittern.Ein Mitbewohner, ein Blick, eine Angst die sich festfraß. Die Füße rannten, der Atem raste. Doch als das Mädchen es erzählte, lächelten die Betreuer und das Jugendamt nur müde „Ach komm, das bildest du dir doch nur ein.“

Etwas zerbrach.Nicht laut. Nicht dramatisch. Nur still, wie Glas das langsam unter Druck zerspringt

Das Mädchen begann sich selbst zu verletzen, nicht weil sie sterben wollte sondern weil niemand sie lebendig sah. Nicht weil sie zerstören wollte, sondern weil es das Einzige war was sich noch echt anfühlte.Schmerz war ehrlich. Der Rest nicht

Die Polizei holte das Mädchen ein, mal wieder. Sie sagten sie sei zu anstrengend für die jetzige Obhut. „Du wirst verlegt“ Wieder. Schon wieder. Im Auto weinte das Mädchen. Kein leises Weinen. Kein schüchternes Zittern. Es war ein Brüllen aus der Tiefe, ein Aufschrei, der sagte: „Ich will nicht mehr verschoben werden!“Aber keiner hörte hin.Sie machten das Radio lauter. Und so fuhr das Mädchen in einem Polizeiwagen, wie ein gefährlicher Fall wieder in ein neues Zimmer. Neue Regeln. Neue Unbekannte.Die Wände in diesem Raum waren genauso leer wie das Mädchen, das Mädchen fühlte sich genauso leer. Wie ein Objekt, wie eine Akte, wie ein Fall den man nicht mehr haben wollte

Niemand fragte „Wie geht es dir?“
Niemand fragte „Was brauchst du?“

Nur eine Akte lag auf dem Tisch.

Ein neuer Abschnitt.

Gleiche Geschichte.

Am Abend saß das Mädchen auf dem Bett. Knie angezogen. Augen leer. Ein fremder Geruch in der Luft, fremde Stimmen im Flur. Das Mädchen fühlte sich wie ein Echo. Ein Echo von jemandem, den niemand mehr hören wollte. Ein flüsterndes, nie verstandenes „Ich bin nicht schwierig, ich bin verletzt.“

Die Dunkelheit der Nacht umhüllte den Raum, aber sie war nicht freundlich.Sie war still, und leer. Gewöhnt daran solche Dinge zu hören.Das Mädchen wollte schreien aber wusste, es würde niemanden interessieren. Das Mädchen wollte sich wehren aber wusste es würde niemanden kümmern.

Das Mädchen wollte das jemand fragte, „Was brauchst du?“. Aber die Frage kam nie

So saß das Mädchen da, im Dunkeln mit einem Gefühl von Verlassenheit das tiefer war als alles andere. Ein Mädchen das nicht mehr wusste wer sie war, weil niemand ihr die Chance gegeben hatte es zu Erfahren

Die Stille war lauter als die Schreie, die nie gehört wurden und das Mädchen fragte sich: „Wann endet es? Wann hört dieses Weitergereichtwerden endlich auf?“

Aber niemand antwortete. Niemand war da

Kalli mein Hund ist dazu auch ein gutes Beispiel

Ich bin im Zimmer und er möchte immer rein-raus-rein-raus. Es ist so nervig immer aufzustehen um die Tür für ihn zu öffnen, aber anders kann er selbstständig Sein Bedürfnis nicht gerecht werden und benötigt mich.Wenn man nicht genau hinschaut nervt es einen so, weil man es halt nicht versteht.Aber er kann die Tür selbst halt nicht öffnen. Er möchte rein zu mir, weil ihn das Essen interessiert oder er kuscheln möchte oder halt raus, weil er Oma hört oder schauen möchte ob es dort was neues oder sonst was gibt. Man muss da verständnis für zeigen und mit ihm gehen, weil er eigenständig diese Tür eben nicht aufbekommt.Die Tür ist sein „Problem“, er fängt dann an zu quietschen und sozusagen macht er dann ein „Problem“ aber er macht es ja nicht, weil er bock zu hat oder aus Trotz, sondern weil er gesehen und gehört werden möchte, er möchte Hilfe bekommen für etwas, wozu er nicht fähig ist. Ich sitze sozusagen hiermit am längeren Hebel, ich entscheide ob Sein Bedürfnis gehört und umgesetzt wird oder ich es ignoriere und sein verhalten als nervig und Problem oder Provokant halte.

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Ich glaube nicht, daß es beim Jugendamt jemanden interessiert. Aber vielleicht kannst du mit dem Text andere Menschen erreichen. Die, die sich aus Mitgefühl für Menschen wie dich einsetzen. Das Jugendamt macht nur seine Arbeit. Und das, meiner Erfahrung nach, mehr schlecht als recht.

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Warum hat sie nichts im gym verloren? Und warum nimmst du dir das recht raus, ins gym zu gehen?

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Könnte ich mit genug USB-Verlängerungskabeln theoretisch mein Haus in eine Powerbank verwandeln?

Hallo zusammen,

ich hatte heute eine vielleicht etwas ungewöhnliche Idee, aber ich frage einfach mal, vielleicht kennt sich ja jemand aus oder hat das sogar schon ausprobiert.

Also: Wenn ich genug USB-Verlängerungskabel nehme – ich rede hier von wirklich vielen, also hunderten oder vielleicht tausenden Metern – könnte ich dann mein ganzes Haus quasi in eine riesige Powerbank verwandeln?

Meine Idee ist folgende:

USB-Kabel übertragen ja Strom (und Daten, aber das ist erstmal egal). Wenn ich die Verlängerungskabel alle miteinander verbinde und sie strategisch durchs ganze Haus verlege – eventuell in den Wänden, an der Decke, vielleicht sogar durch die Rohre – dann müsste doch die Stromkapazität irgendwie "gespeichert" werden können, oder?

Ich stelle mir das so vor wie bei Wasserschläuchen: Je mehr Schlauch, desto mehr Wasser passt rein. Warum sollte das mit Strom nicht auch gehen?

Zusätzlich dachte ich, ich könnte vielleicht noch alte Handyakkus in die Zwischenstücke löten, um die "Ladeleistung" zu erhöhen. Wenn ich dann alle USB-Enden in mein Netzteil stecke, könnte ich das ganze Haus aufladen – und es dann benutzen wie eine gigantische Powerbank für mein Handy, Tablet, vielleicht sogar für den Toaster (mit Adapter natürlich).

Gibt es da elektrische Gefahren? Oder könnte ich eventuell Fördermittel beantragen, weil das ja auch irgendwie in Richtung nachhaltige Energie geht?

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USB Kabel leiten Strom weiter. Sie speichern ihn nicht.

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Ich glaube das eine ist eine Vermutung (ich glaube mein Nachbar hat seine Frau erschossen) und in dem zweiten Absatz geht es um die Behauptung einer Tatsache (mein Nachbar hat seine Frau erschossen).

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Wenn diese Leute nicht mehr Rechte haben als du und ich, wozu ist dann eine uniform und ein amtstitel nötig? Seine Nachbarn verpfeifen darf doch sowieso jeder. Ich glaube, da wird Menschen Macht gegeben (durch die uniform werden sich einige sicher stärker fühlen als ohne Uniform. Und aussen Wirkung hat es eben auch) , die eventuell gerne ihre Nachbarn bespitzeln oder generell Hinz und Kunz anzeigen (anzeigenhauptmeister oder wie er sich nennt) . Die Gelder die dafür gebraucht werden, fände ich sinnvoller bei der echten Polizei aufgehoben (zu schulungszwecken. Meiner Erfahrung nach besteht da erheblicher Bedarf).

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Vielleicht hilft es, einen anderen Halsausschnitt bei den t shirts zu nehmen. Eher weit ausgeschnitten und nicht tief (mit Einblick ins Dekolleté). Vielleicht, wenn du drauf stehst, eine spezielle Musterung oder Spitze oder sowas auf dem t-shirt. Querstreifen lassen einen dicker erscheinen. Es gibt bestimmt Muster, die von der körperform Größe Brust etwas ablenken.

Bitte denk nicht über schinheitskorrekturen oder sowas nach. Dein Körper wird sich noch so sehr verändern in den nächsten Jahren. Du könntest es bereuen.

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