Auf dem Klavier gibt es keinen Unterschied zwischen his und c; his also mit der Taste spielen, die gemeinhin als Taste für c bezsichnet wird.
Gruß, B.
Auf dem Klavier gibt es keinen Unterschied zwischen his und c; his also mit der Taste spielen, die gemeinhin als Taste für c bezsichnet wird.
Gruß, B.
Jedes Molkül besteht aus vier Phosphoratomen und zehn Sauerstoffatomen; die Phosphoratome sind wie die Ecken eines Tetraeders angeordnet, vier Sauerstoff-Atome stehen nach außen ab, sechs Sauerstoffatome befinden sich jeweils zwischen zwei Phosphor-Atomen.
Oder habe ich Deine Frage mißverstanden?
Gruß, B.
Ich bekomme auch andere Ergebnisse.
Die Aufgaben-Formulierung ist nicht völlig klar: Wenn das zweite Rohr "um 2 cm weiter" sein soll. bedeutet das nach allgemeinem Verständnis, daß der Durchmesseer (!!) um 2 cm weiter, der Radius also um nur 1 cm größer sein soll.
Es fragt sich aber, ob das gemeint ist.
Die Querschnittsflächen ändern sich quadratisch (!) mit den Radien (!).
Gruß, B.
Die Moleküle der Saccharose kann man als Verbindung zweier kleinerer Moleküle ansehen, nämlich der Glucose und der Fructose; die Saccharose gehört zur Gruppe der Zweifachzucker (Disaccharide), die beiden anderen Zucker gehören zur Gruppe der Einfachzucker (Monosaccharide).
Von den drei genannten Zuckern ist nur die Glucose ohne weiteres in der Lage, mit Fehlingscher Lösung zu ragieren, weil nur die Glucose-Moleküle rasch in genügendem Maße Aldehydgruppen bilden können. (Die Fehlingsche Lösung reagiert mit Aldehydgruppen - sie spielt deshalb in der Chemie der Saccharide die bekannte Rolle - und anderen reduzierenden Atomgruppen.)
Durch die Einwirkung der Säure werden die Saccharose-Moleküle in Moleküle der Glucose und der Fructose hydrolytisch gespalten.
Wort-Reaktiongleichung:
1 Saccarose + 1 Wasser --> 1 Glucose + 1 Fructose
Formelmäßig kann ich das hier nicht darstellen, weil ich nicht weiß, wie ich die benötigten Zeichen eingeben kann.
Gruß, B.
Bringe einen der beiden Terme auf die rechte Seite, dann dividiere! Sodann eine der Beziehungen
sin / cos = tan bzw. cos / sin = cot
anwenden!
Viel Erfolg!
B.
Wenn Du einen Gegenstand frei fallen läßt, dann wird er mit wachsender Geschwindigkeit Richtung Erdmittelpunkt fallen. Wenn der Gegenstand dabei nicht durch Luft sausen müßte, würde seine Geschwindkeit 1 Sekunde nach dem Start 9,81 Meter pro Sekunde betragen, nach 2 Sekunden das Doppelte usw.
Das Größensymbol für die Erd- oder Fallbeschleunigung ist üblicherweise tatsächlich "g".
Es gilt: g = 9,81 Meter pro Quadratsekunde. (Ich weiß nicht, wie ich auf dieser Tastatur Hochzahlen tippen kann.)
B.
Ich würde mich an die Vorschriften halten!
Damit vermeide ich auch , daß "mir der Kragen platzt" und ich ein paar Jahre eher einen Herzinfarkt bekomme. Wenn Dein Eindruck zutreffen sollte, daß Holländer sich gegen Deutsche derart verhielten, dann wäre es höchste Zeit, daß wir Deutschen etwas für unser Ansehen tun!
Unangemessene Geschwindigkeit ist Ursache vieler schwerer Unfälle!
Ich glaube (!), daß sich die Flüssigkeit entfärbt, weil der Jodstärke-Komplex (reversibel) zerstört wird. (Alte Erinnerung!)
Ich hatte mich nach einigem Recherchieren für Dämmplatten aus Polyurethanschaum entschieden, weil dieses Material fast doppelt so gut isolieren soll wie Polystyrol (Styropor).
Damit haben wir im vorigen Sommer etwa zehn Quadratmeter Außenfläche einer Gaupe belegt, deren "Isolierung" aus den 30-er Jahren stammte. Natürlich haben wir in diesem Winter eine Verbesserung verspürt, mehr läßt sich aber nach so kurzer Zeit noch nicht sagen; immerhin wollen wir in diesem Jahr auch die andere Gaupe damit versehen.
Ich mußte etwas rumsuchen, um eine Bezugsquelle zu finden.
Bei Interesse gebe ich gern weitere Hinweise.
Gruß, B.
Wahrscheinlich in der ersten Zeile Kupfersulfat-Hydrat gemeint?
Zweite Zeile: Kupfersulfat-Zydrat ist mir unbekannt. - Weisses Kupfersulfid gibt es nicht. - Aktivierungsenergie schreibt man am Anfang mit dem Großbuchstaben "A"!
Dritte Zeile: Welche beiden Stoffe werden blau?
Wenn Du Deine Frage umgehend sorgfältig hinschreibst, kann ich sie noch beantworten.
Gruß, B.
Die Brownsche Molekularbewegung fußt auf der Beobachtung, daß ausreichend kleine Partikel, die in einer Flüssigleit aufgeschwemmt und in besoners geeigneter Beleuchtung wahrnehmbar sind, zittrige Bewegungen vollführen. Die Deutung ist: Die Moleküle der Flüssigkeit sind in ständiger unregelmäßiger Bewegung und stoßen nicht nur sehr oft gegeneinander, sondern zuweilen auch an die aufgeschwemmten Partikel.
Unter Diffusion versteht man das Phänomen, daß sich Stoffe selbständig ausbreiten können. Wenn es beispielsweise in einem Raum übel riecht, dann ist das bald auch in anderen Räumen so, auch wenn die Raumluft unbewegt ist. Oder: Du wirfst ein Stück Zucker in ein Glas mit Wasser und verzichtest aufs Umrühren: Nach einiger Zeit ist der Zucker in der gesamten Flüssigkeit verteilt.
Die Erklärung für die Diffusion ist die Brownsche Molekularbewegung: Durch die geschilderte Unruhe gelangen Moleküle auch an Sellen, wo sie vorher nicht waren, wo also z. B. noch nichts bzw. weniger vom übelriechenden Gas oder vom Zucker war.
Das ist einer reinen Reaktionsgleichung nicht anzusehen.
Oft werden aber bei einer Reaktionsgleichung weitere Angaben zugesetzt (z. B. welche Temperatur erforderlich ist, oder ob ein Katalysator benötigt wird usw.), so auch, ob die Reaktion exo- oder endotherm verläuft. Dabei verwendet man entweder den Zahlenwert der molaren Reaktionsenthalpie oder gibt mindestens an, ob diese positiv (endotherme Reaktion) oder negativ (exotherme) Reaktion ist.. (Das Größensymbol für Enthalpie ist "H" oder "h", im Falle der Reaktionsenthalpie ergänzt durch weitere Zeichen wie auch das griechische Delta vor dem H und korrekt auch am Delta den Index "R" für "Reaktion".
In der Hauptsache sind dabei drei verschiedene Formen der Angabe üblich:
Entweder auf dem Reaktionspfeil, ggf. mit weiteren Angaben wie den oben erwähnten,
oder als separate Angabe unter, manchmal auch hinter der Reaktionsgleichung
oder nach einem +-Zeichen durch sinnentsprechenden Zeichen ( z. B. das oben beschriebene Symbol oder den Betrag der der molaren Reaktionsenthalpie) bei den Edukten (bei endothermen Vorgängen) bzw. bei den Produkten (bei exothermen Vorgängen.
Gruß, B.
Da gibt´s unendlich viele Möglichkeiten. Je größer die Grundfläche ist, desto kleiner ist die Höhe, und umgekehrt.
Erinnere Dich, hier gilt: Volumen des Zylinders = Flächeninhalt der Grundfläche mal Höhe des Zylinders.
Frohes Bauen! B.
Wahrscheinlich meinst Du: 3000-Milliamperestunden-Akku?
Wahrscheinlich gibt es keine Bauart, die das vertragen könnte. In weniger als in einer Stunde aufgeladen!
Die Frage, welches die abhängige und welches die unabhängige Größe ist, kannst Du frei entscheiden, oft ist es eine Frage der Zweckmäßigkeit.
Dein Beispiel mit dem Abbrand der Kerze:
Wenn Du beispielsweise den Abbrand der Kerze zum Messen der Zeit verwenden willst, also die Länge der Kerze mißt und daraus ermitteln willst, wieviel Zeit seit dem Entzünden vergangen ist, dann ist die Länge der Kerze die unabhängige und die Zeit die (davon) abhängige Größe.
(Diese Methode der Zeitmessung wurde früher auch benutzt, denn Uhren waren teuer und nicht sehr genau.)
Wenn Du aber wissen willst, wie weit die Kerze nach einer gegebenen Zeit abgebrannt ist, dann ist die Zeit die unabhängige und der Abbrand die (davon) abhängige Größe. (Du mußt dann die Zeit messen, z. B. mit einer Uhr oder einer Stopuhr.)
(Ich kenne mich nicht sicher aus in der moderneren mathematischen Zeichensprache: Ich glaube, daß die Richtung Deines Pfeiles bedeuten soll, daß die Kerzenhöhe eine Funktion der Brenndauer sei, daß also die Brenndauer die unabhängige Größe sei.)
Zu einer früheren Zeit kannte man zweierlei Arten elektrischer Ladungen , z. B. dadurch, daß diese sich, je nach Kombination, gegenseitig anziehen oder abstoßen, und wollte zur Unterscheidung Namen für diese beiden Arten haben; man entschied sich für die Bezeichnungen "(elektrisch) positiv" und "(elektrisch) negativ", meines Wissens ziemlich willkürlich.
Man hatte die Vorstellung, bestimmte Wirkungen der Elektrizität (z. B. Leuchten einer Glühlampe, magnetische Wirkungen) kämen dadurch zustande, daß elektrische Ladungen durch elektrische Leiter, z. B. Drähte, strömten.
Es ergab sich die Notwendigkeit, über die Richtung dieser Strömung einig zu sein. Mangels genaueren Wissens legte man fest: Der elektrische Strom ist eine Strömung (elektrisch) positiver Teilchen, und hatte, wie sich später zeigen sollte, im Falle metallischer Leiter genau daneben getroffen, denn zu dieser Zeit wußte man noch nichts von Elektronen, Protonen usw.
Nachdem man seit einiger Zeit weiß (eigentlich: sich vorstellt), daß sich in den Metallen Elektronen, also elektrisch negativ geladene Partikel, und nicht elektrisch positiv geladene bewegen, war man zwar etwas bekümmert ob dieses Mißgeschickes, blieb aber bei der Festlegung der (technischen) Stromrichtung, weil man sonst sämtliche bis dahin verfaßten Bücher usw. über Elektrizität ändern müßte.
In diesem Sinne ist die sog. "technische Stromrichtung" ein abstrakter Begriff, aber als solcher allgemeingültig.
Ergänzung: Du mußt damit rechnen, daß einige Antworter die Begriffe "positiv" und "negativ" mit den Begriffen "Nordpol" und "Südpol" in einen Topf werfen. Das ist eine kaum ausrottbare Verwechslung, die zu heftigen Fehlern führt.
Die magnetischen Wirkungen des elektrischen Stromes zeigen zwar, daß elektrischer Strom etwas mit Magneten, und wenn man so will, mit Magnetpolen, zu tun habt, aber nicht in dieser einfachen Weise, wie sie oft vorgebracht wird!
Im Phase(nleiter) und im Nullleiter wechselt der Wechselstrom die Richtung, bei uns 100 mal pro Sekunde, er vollführt 50 Perioden pro Sekunde.
Man hatte früher den Nullleiter (heute meines Wissens als "Neutralleiter" bezeichnet) auch zur Erdung benutzen, weil er im Hause oder in der Nähe mit "Erde" verbunden war und immer noch ist.
Da vom Ort dieser Verbindung der Nullleiter mehr oder weniger weit zur Anschlußstelle eines Verbrauchers (meist Steckdose) führt, kann auch an diesem Stück ein Spannungsabfall liegen, insbesondere heute, da stärkere Ströme im Haushalt fließen. Deshalb sollte man diese Art der Erdung nicht mehr anwenden, insbesondere, wenn die Erdung der Sicherheit dienen soll (z. B. für Schutzkontaktsteckdose).
Es gibt noch weitere Gründe, aus denen diese Art im Haushalt nicht mehr zugelassen ist. Z. B. wäre die Erdung futsch, wenn der Nullleiter durch Überlastung oder aus sonstigen Gründen unterbrochen werden würde; der Schutzleiter seinerseits darf nicht als Betriebsleiter verwendet werden! (Es könnte sein, daß Altanlagen nicht umgebaut werden müssen. (?))
Wenn Du keinen Versorgungsanschluß an das öffentliche Gasnetz hast, ist es am besten, wenn du Dir eine kleine Flüssiggasflasche kaufst oder mietest; es genügt die kleinste, die Du bekommen kannst. Die Flaschen enthalten den Brennstoff (Propan mit mehr oder weniger Butan und in geringeren Mengen noch andere Kohlenwasserstoffe) in flüssiger Form. Über der Flüssigkeitsoberfläche füllt sich der Raum stets mit soviel verdampftem Brennstoff, daß ein Druck von ca. 16 bar herrscht, je nach Temperatur. Aus diesem Grunde benötigst Du zum Betrieb des Teclubrenners einen dafür passenden Druckminderer, der einen sehr geringen Ausgangsdruck liefert. Solche Druckminderer sind speziell und nur für Niederdruckbrenner zu verwenden (Anschluß an Flasche mit Linksgewinde!) und sehr leicht zu bekommen, denn Niederdruckbrenner werden viel verwendet (z. B. auch beim Camping). Der Teclubrenner muß speziell für Flüssiggas geeignet sein: wegen des höheren Heizwertes besonders dünne Düse! Auch der Schlauch muß speziell sein, weil andere Schläuche von dem Gas angegriffen werden.
Umfüllen geht nur in besonderen Anlagen: Die Flüssigketi muß dabei mit einer Pumpe gefördert werden. Viel Erfolg, B.
Kriege ich auch!
Viel Erfolg, B.
Nee, Formel der letzten Zeile ist nicht richtig! Überlege mal! (Soll das davor heißen: geteilt durch V? das wäre Quatsch! Die erste Formel ist richtig.)
Viel Erfolg, B.