Ist mir egal

Neben Glöckner als Bundetagspräsidentin die wahrscheinlich unglücklichste Benennung...auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich auch nicht all zu einfach, einen Unionspolitiker ohne Lobbyumfeld zu finden.

Aber wer weiß, vielleicht straft sie mich ja lügen und kann ausnahmsweise mal auf einem Gebiet was...

...zur Antwort

Das kommt ganz auf Deinen Anlagenhorizont an. Geld, das jederzeit verfügbar sein soll, würde ich auf dem TG Konto belassen. Mittelfristig kannst z.B. via Festgeld oder Bausparer sparen und langfristig ETF Sparpläne.

An erster Stelle sollte dabei aber immer die kurzfristige Liquidität stehen, dann Deine Altersvorsorge und erst wenn das geregelt ist, Ansparrücklagen für Autos und Co.

...zur Antwort

Natürlich nicht.

Sie war die große Hoffnung des linken SPD Flügels und hat in den letzten Jahren mehr als offensichtlich bewiesen, dass sie dem nicht gerecht wird.

Auf der anderen Seite schafft es die SPD ja immer wieder, die ungeeignetsten Personen für einen Posten zu finden, warum sollte sie da bei Esken eine Ausnahme machen?

...zur Antwort

Deren Problem liegt darin, dass ihre Wähler einfach aussterben. Sonst interessiert sich niemand dafür, weder für die Partei, noch für deren "Werte". Wenn jetzt kein Marketingberater um die Ecke kommt und ihnen erklärt, dass sie mehr Chancen haben, wenn sie offen rechtsradikal agieren würden, kann man die getrost vergessen.

...zur Antwort

Allgemein liegt es in der Natur der Sache, dass Portfoliomodelle gewisse Standards exogen vorgeben, insbesondere natürlich systemische Risiken. Bei den Klassikern kann man das aber ganz gut mit abbilden:

MPT: indirekt über die Volatilität

CAPM: direkt über Beta

APT: indirekt über Zinssätze, Inflation etc.

Wenn man insbesondere darauf Wert legt, könnte man relativ problemlos klassische Assets z.B. mit Tail-Risk-Hedges als Absicherung gegen plötzliche Marktcrashes mischen, oder (wie aktuell häufig gemacht) Gold als Schutz gegen Währungskrisen. Ich persönlich baue eigentlich immer Staatsanleihen als Sicherheitspuffer mit ein.

Ob und in welchem Umfang das institutionelle Anleger machen, kommt natürlich auf deren Anlagestrategie an. MMn trennt sich hierbei die Streu vom Weizen. Von renomierten Asset Manager kann man mMn durchaus erwarten, diese Risiken entsprechend mit einzupreisen. Grüner Fisher hat das ja sogar teilweise zu ihrem Steckenpferd gemacht.

Grundsätzlich bin ich da aber durchaus bei Dir. Ich hab auch öfters das Gefühl, dass inbesondere Anleger, die auf Masse gehen, diese Risiken gerne mal unterschätzen, wenngleich die Ereignisse der letzten Jahre auch deren Risikoaversion erhöht haben sollte.

...zur Antwort

Kommt darauf an, was Du unter "70er Jahre Standard" so verstehst. Wenn Du damit meinst, dass die Bude seit 50 Jahren nicht mehr renoviert wurde, wärs nicht mein Fall.

Zur objektiven Einordnung kannst Du einen Blick in den örtlichen Mietspiegel vornehmen.

...zur Antwort

Es zählt, was im Protokoll steht.

...zur Antwort

Das menschliche Gehirn funktioniert mittels Schubladendenken. Um dies zu erkennen und zu überwinden, bedarf es einer kognitiven Anstrengung. Dazu ist aber nicht jeder fähig. Und im Zeitalter von SozialMedia, wo jeder Müll als Meinung verkauft wird, verkümmern die Gehirne offensichtlich schneller als sie wachsen...

...zur Antwort

Mal unabhängig davon, dass eine subjektivr Wahrnehmung nur selten mit der Realität einhergeht, ist es doch nicht weiter verwunderlich, dass Menschen gerne dazu neigen, ihres Gleichen zu suchen. Da sind Ausländer nicht anders gestrickt, als deutsche Touristen in anderen Ländern.

...zur Antwort
Das stimmt nicht, das verstehe ich sehr gut

Deine These würde voraussetzen, dass jeder Gläubige zugäbe nicht zu wissen, was tatsächlich passiert ist.

Tatsächlich ist der Tod und die Auferstehung aber das zentrale Thema eines jeden Christen und damit USP aller christlichen Religionen, was Schrödingers Jesus zu einem unmöglichen Ereignis macht.

...zur Antwort

Naja, ohne Jobaussicht und entsprechende Reserven umzuziehen ist schon gewagt.

Würdet ihr in der alten Heimat zumindest das Einkommensproblem lösen? Falls ja, dann wartet nicht darauf, bis ihr hoch verschuldet seid, sondern macht jetzt die Rolle rückwärts. Lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende.

...zur Antwort

Deine Frage zeigt, dass Du Dich offensichtlich noch überhaupt nicht damit beschäftigt hast. Was genau bringst Du denn überhaupt ein? Was ist Dein USP? Besteht überhaupt die Nachfrage?

Erstelle erstmal einen vernünftigen Wirtschaftsplan. Wenn Du das selbst nicht hinbekommst, lass Dir das von Profis erstellen. Das sind die grundlegenden Basics einer Selbständigkeit. Wenn das passiert ist, kannst Du Deine Frage auch genau beantworten.

...zur Antwort

Grundsätzlich könnte man das so sehen, ja.

Dieser Denkansatz wird aber sofort wieder revidiert, indem alle möglichen Religionen behaupten mehr zu wissen und größtenteils daraus sogar einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ableiten.

...zur Antwort