Die braunen Mittelrippen einiger Blätter weisen mich auf den Verdacht der Wurzelfäule. Die Pflanze steht sehr tief im Topf; es fehlt ihr laut meiner Ferndiagnose der Boden nach unten.

Wenn du die Dracaena heraus nimmst, um ihr Erde unter die Füße zu füllen, kontrolliere gleich das Aussehen der Wurzeln! Die sollten nicht trocken oder matschig sein. Solche Teile entferne sauber! Trockenes wird so abgetrennt, dass Saftiges nicht beschädigt wird. Bei Fäulnis sollte auf Hygiene geachtet werden, um sie nicht auf gesundes Gewebe zu übertragen. Scharfe Schneidewerkzeuge sind wichtig; verwende hier bitte keine Ambossschere!

Wenn die Wurzeln im Kreis wachsen, kannst du sie behutsam entwirren, damit die Spitzen beim erneuten Pflanzen nach unten gerichtet sind. Von selbst wird die Pflanze ihre neue Bodenfreiheit nicht einnehmen.

Nach der Neupflanzung sollte der Boden einmal vollkommen mit Wasser gesättigt werden. Wenn dir Regenwasser zur Verfügung steht, ist das immer vorzuziehen. Lass das Wasser dann ablaufen, und gib erst wieder welches, sobald der Stumpfansatz trocken ist! Gedüngt wird frühestens 2 Monate nach der Pflanzung.

Vielleicht willst du bei der Gelegenheit dein Substrat umstellen? Umpflanzen und Kontrollieren fällt mir sehr leicht mit Seramis™. Das verwende ich im Wohnraum seit vielen Jahren und kann mich vor Grün kaum retten. Außerdem empfinde ich es als sauber. Mit Schädlingen, die sich im Boden befinden oder dort heranwachsen, hab ich kein Problem. Mit Wasserstandsanzeigern wird mir sogar die Feuchte am Boden des Pflanzgefäßes angezeigt.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen Trieb auf einen mit feuchter Erde befüllten Topf zu legen und zu fixieren, um ihn bewurzeln zu lassen. Bis die Wurzeln gewachsen sind, wird der Trieb von der Mutterpflanze versorgt.

Das ist die Methode die die Natur anwendet.

Apropos: Kalanchoe und Efeu in einem geschlossenen Behälter ….

Stehen die beiden Nachbarn in separaten Töpfen?

...zur Antwort

Die Wurzeln sehen sehr gut aus! Sie sind weiß, haben pralle Speicher und eine gute Verzweigung. Um die Wurzeln regelmäßig kontrollieren zu können, ohne die Pflanze zu sehr zu stören, bietet sich ein Pflanzgranulat wie z.B. Seramis™ an. Mit einem Feuchtigkeitsanzeiger ausgestattet, erkennt man den Wasserbedarf: Erst bei rot sollte man gießen. Dünger gib bitte erst, sobald mehr Grün gewachsen ist! Eine halbe Verschlusskappe Flüssigdünger auf 1 l Regenwasser in den hellen Monaten reicht vollkommen.

Möglicherweise ist der Standort deines Pfleglings nicht günstig gewählt. Auf einem Fensterbrett mit darunter befindlichem Heizkörper bei kühlerer Lufttemperatur am schattigen Fenster traut sich das Grün nicht heraus. Oberirdisch sollte es immer wärmer sein als im Boden. Vielleicht schilderst du, wie du dein Pflänzchen z. Z. hältst?

Mein Chlorophytum comosum steht im westlich ausgerichteten Wintergarten bei 10 – 45°C in einem weißen, mit 30 cm ø viel zu kleinen Keramiktopf auf einer 1 m hohen Säule und trägt ca. 250 Kindel. Seine Farbe ist wegen der direkten Sonneneinstrahlung weniger gelb, als die deines Exemplars, und die Blätter falten sich entlang den Mittelrippen nach oben, um sich vor der Sonne und zu starker Verdunstung zu schützen. Zur Zeit blüht es wieder an langen Rispen, was wiederum weitere Kindel nach sich zieht.

Die Kindel ernte ich immer kurz über dem Boden und lass sie bewurzeln. Grad hab ich wieder um die 25 Jungpflanzen, die ich unter die Leute bringen will.

Das soll bedeuten, dass Grünlilien nicht so großes Trara wünschen. Sie halten Einiges aus. Mögliche Schädlinge sind Schildläuse (trocken) oder Boden-Nematoden (nass). Bei Haltungsfehlern kann es zu Fäulnis, Vertrocknen, Verbrennen, Laubveränderungen und Wachstumseinschränkungen kommen.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Meine Zimmerpflanzen halte ich in reinem Tongranulat. Das hat viele Vorteile.

Die Wurzeln der Pflanze, die man in das Granulat pflanzt werden vollständig von organischem Substrat befreit, bevor man sie in das Granulat setzt.

Es gibt dabei kein Gemisch und keine Drainage. Es gibt einen beliebigen Behälter, eine Pflanze und gebrannten Ton.

...zur Antwort

Sieh dir das Gewicht der Tafeln an! Die 100 %ige Tafel ist nur halb so schwer wie die mit 99 % Kakao-Anteil. Entsprechend höher ist der Preis pro Masse.

...zur Antwort

Oft.

Am spektakulärsten war der Fund von sechs zerrissenen 50 € Scheinen in einem zerrissenen Briefumschlag mit zerrissener Aufschrift. Alle Teile waren zu über 50 % erhalten und gleich ausgerichtet, konnten also keine Pendants zueinander sein. In den ortsansässigen Bankfilialen, bei der Polizei und im Fundbüro tat ich meinen Fund kund und erhielt den Hinweis, dass ich die wertvollen Teile der Scheine verwaltete. Mit diesen könne man bei der Bundesbank die Fetzen in Wert wandeln.

Auch in den Kleinanzeigen machte ich auf meinen Fund aufmerksam, und eine Bekannte verkündete die Nachricht in einem "sozialen" Netzwerk. Bei ihr prasselten hasserfüllte Kommentare ein, die über Betrug und Unterschlagung schimpften, worauf sie ihren Beitrag löschte. Auf meine Kleinanzeige erhielt ich keine Antwort. Schließlich ist niemand dazu verpflichtet, die Kleinanzeigen zu beachten. Es ist aber auch nicht notwendig, Leute zu beschimpfen, die einen Eigentümer suchen!

Als ich nach einigen Wochen einen Anruf von einer Mitarbeiterin der Kreissparkasse erhielt, gab mir diese die Kontaktdaten einer Frau, deren Mutter dem sehbehinderten Enkelkind das Geschenk von 600 € machte. Dies Geld sei unauffindbar gewesen, wie die Dame der Bankangestellten klagte. Die gesamte Wohnung habe man danach abgesucht und draußen im Müllcontainer einen Teil des zerrissenen Umschlags mit dessen Inhalt gefunden. Die anderen Teile blieben verborgen. Als die Frau in der Kreissparkasse den geretteten Teil des Geschenks in ihrer Tasche suchte, fand sie ihn nicht. Sie hätte ihn an diesem Morgen in ihre Tasche gesteckt, sei dann zum Einkauf hier und dort gewesen, um nun mit leeren Händen am Schalter zu stehen. Die gescheite Dame gegenüber erinnerte sich an meine Geschichte und bat um die Adresse der Kundin.

Nun rief ich die vermeintliche Mutter des möglichen Beschenkten an und fragte nach dessen Namen. Jawoll! Ein Teil dieses Namens war auf dem Umschlag sichtbar. Das hatte ich niemandem gesagt. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle diese Zufälle aufeinander treffen, ist verschwindend gering genug für mich, dass ich auf die fehlenden Teile der Geldscheine und des Umschlags verzichten konnte, um den Beweis des rechtmäßigen Eigentums anzuführen. Die Geschichte, wie es zu diesem Versehen kam, wurde mir auch plausibel gemacht, und der Umstand, der dazu führte, die Fundsache dort vorzufinden, wo sie war, als ich darauf stieß. Davon hatte ich auch niemandem erzählt.

Es hat mich ausreichend mit Glück belohnt, Held dieses Abenteuers zu sein, doch die Mutter des Beschenkten reichte mir bei der Übergabe eine Packung Merci® mit hinterrücks eingeschobenem 5 € Schein. Das war sehr nett! Das kann man nicht ablehnen.

Letztes Jahr fand ich im Supermarkt 400 € auf dem Boden. Wer trägt das Geld lose mit sich? Also fragte ich Herren indiskret nach ihrer Art, ihr Geld mit sich zu führen. Ich hätte auch an der Kasse warten können bis jemand sein einkalkuliertes Geld nicht zücken konnte, aber das erschien mir heikel, denn wenn das Geld so locker sitzt, vermisst man es e.v.t.l. nicht, weil da noch mehr steckt.

Ein Mann in kurzer Hose hielt meine Befragung offenbar für ein Interview und erzählte mir, dass er normalerweise ein Portemonnaie mitnimmt, dass er aber vor seinem spontanen Einkauf 400 € aus dem Automaten nebenan gezogen habe und diese Scheine lose in die Tasche gesteckt. Die wollte er mir nun zeigen. Da war aber nichts.

Nachdem ich seine Scheine freudig übergab, erhielt ich ein artiges "danke". So geht es auch.

...zur Antwort

Hoffentlich hast du deine Obstabfälle in den Biomüll sortiert!

Besonders die Schale von Zitrusfrüchten ist reich an ätherischen Ölen. Um diese zu neutralisieren müsste man basisch vorgehen. Seifen sind basisch. Damit kannst du deinen Behälter nach der Leerung reinigen.

Sobald die Schalen von Schimmel befallen sind, ist ihr Geruch bedeutend stumpfer und wird unerträglich. Lass die Sporen nicht auf frische Lebensmittel überwandern!

...zur Antwort

Weil dein Detektor darauf aufmerksam gemacht hat, wird in dem Stück Metall enthalten sein. Wenn es verglichen mit anderen, ähnlich großen Metallteilen eher leicht ist, kann es sich um ein Gemisch mit Lufteinschlüssen handeln. Solche "aufgeschäumten" und erstarrten Mischmaterialien entstehen bei vulkanischen Eruptionen.

Dieses poröse Material ist leicht zu bearbeiten, weil die Substanzen eine eher lockere Verbindung miteinander halten. Indem Metall im Lauf der Zeit oxydiert, erhält es eine andere Farbe und schwindet ("verdampft") schließlich. Dadurch können solche "Poren" entstehen, die ich auf deinem Foto zu erkennen vermute.

Rein optisch will ich mich darauf einigen, dass es sich um ein Artefakt, also ein von Menschen hergestelltes Werk handelt. Es scheint nicht mehr vollständig zu sein.

Mein Rat lautet: Gib es in deiner Gemeindeverwaltung ab!

Sollten Fachleute feststellen, dass es sich um ein historisch bedeutsames Stück handelt, wird man es als »Jussi878-Fund« in kommender Fachliteratur und auf weltweiten Wanderausstellungen deklarieren. Wenn sich herausstellt, dass die Seifenschale jüngeren Datums ist, darfst du damit deine Gästetoilette ausstatten.

Mit dem Einbehalten eines Fundes, der von allgemeinem Wert ist, macht man sich vor dem Gesetz strafbar.

...zur Antwort

Nein, das ist eine Form von Überwuchs. Wenn du das noch nicht wusstest, hält man dich von der Diagnose fern. Es ist in deinem Alter überfällig, über deine Situation mit Fachleuten zu reden, denn die können dir dabei helfen, deine Krankheit in dein Leben einzufügen.

Deine Lieben wissen von deiner Krankheit, denn sie ist unübersehbar, wollten dich aber längst möglich in Watte hüllen. Das ist nett, aber bei ihrem verständigen Sohn nicht mehr länger notwendig.

...zur Antwort

Dein Gewicht – unter Berücksichtigung deines Alters – entspricht dem Ideal laut Body-Mass-Index (BMI).

Bei dieser Rechnung wird allerdings das Verhältnis von Muskel- zu Fettmasse nicht berücksichtigt. Wenn du dich deiner Freundin gegenüber als mager empfindest, obwohl sie ähnlich groß und ähnlich schwer ist wie du, kann es daran liegen, dass dein Körper einen höheren Anteil an Muskelmasse aufweist als ihrer. Muskeln sind schwerer als Fett, und Körper gleichen Gewichts können dadurch unterschiedliche Außenmaße haben.

Als kleine Rücklage steht euch beiden ein kleines Polster zu, damit eine plötzlich auftretende Krankheit euch nicht zu hart erwischt. Eine Schwangere und eine stillende Mutter kann sich auf ihren Appetit verlassen. Wenn sie es zulässt, nimmt sie instinktiv das zu sich, was ihr und dem Kind grad gut tut. Sie sammelt auch unweigerlich vermehrt Reserven in Form von Fett und Wasser für Eventualitäten.

Wenn du es genauer wissen willst, kannst du dir eine Körperfett-Analysewaage anschaffen. Die misst durch die unterschiedlichen Strohmwiderstände von Fett und Wasser den Fettgehalt der Körpermasse. Allerdings steht man auf den mir bekannten Geräten barfüßig auf den Kontakten. Dadurch werden nur die Beine gemessen. Möglicherweise kann man mit einer Fußsohle und einer Handfläche auf den Kontakten ein weiter reichendes Ergebnis erzielen. Dein Alter lässt die erforderliche Gelenkigkeit zu.

Fettpolster an Beinen, Hüfte, Po und auf(!) dem Bauch sind zur Bevorratung günstig (Typ A). Vielen Menschen sitzt jedoch das Fett auf Brust und Nacken (Typ Y) oder anderen zwischen den Organen. Letzter Typ ist gefährdet, weil die Organe weniger Platz finden.

Wenn es brummt, ist nicht der Bär hungrig, sondern der Darm macht sich bereit. Ein Hungergefühl bemerkt man nicht im Bauch, sondern als aufkommenden Schmerz im Magen zwischen den Rippenbogen. Dann ist es Zeit, zu planen, was man sich zuführen will. Esst mit Appetit und Verstand!

Ich esse auch mit Demut und Dankbarkeit.

...zur Antwort

Jedes Ei und jede Saat – also auch Nüsse und Kerne – verdienen die Auszeichnung »Superfood«, weil darin die gesamte komplexe Zusammensetzung des Individuums, das daraus entstehen soll, komprimiert enthalten ist. Vornehmlich sind es Eiweiß- und Fett- und oft auch Kohlehydratelieferanten, wobei den pflanzlichen aus ernährungsphysiologischen und Umweltschutzgründen Vorzug gewährt werden sollte.

Wer davon die "Verpackung" entfernt, beraubt sich wertvoller Zugaben. Ungeschältes Getreide (darunter Reis), wie auch ungehäutete Nüsse und Kerne sind reicher an Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen und halten den Darm aktiv. Dadurch werden die Komponenten besser verfügbar und das Wohlbefinden (Bauchgefühl) begünstigt.

Es ist auf eine erhöhte Wasserzufuhr zu achten! Diese hohe Konzentration an Inhaltsstoffen verlangt nach einer "Verdünnung". Wer nicht gut kauen kann, sollte Saat zumindest schroten oder mit dem Mörser anstoßen, weil sie im unversehrten Zustand den Organismus ebenso unversehrt verlässt. Dann könnte man sein »Superfood« mit weniger Aufwand in die Toilettette kippen.

Mit frischen Keimen aus Saat macht man das »Superfood« zur knackig frischen Zutat im Salat oder auf dem Frischkäse. Chlorophyll bewirkt dabei etwas, das die Saat noch nicht haben kann: Vitamin C. Außerdem wird bei der Photosynthese Zucker erzeugt, was den Geschmack wesentlich beeinflusst. Bei der Keimung von roter Beete, Kresse und so weiter sollte auf Hygiene geachtet werden: tägliches Spülen und frisches Wasser muss die Entstehung von Fäulnis verhindern.

Wer auch auf das Kalzium der Eischale nicht verzichten will, wäscht die rohe Schale gut ab und pulverisiert sie mit dem Mörser oder einer Maschine, um sie in eine Speise – z. B. ein Gebäck – zu mogeln. Das schmeckt man nicht.

Bei gekochten Eiern ist viel Kalzium im Kochwasser gelöst, über das sich nach der Abkühlung einige Pflanzen freuen. Die zerbröselte Eischale kann beim nächsten Umpflanzen in das Pflanzsumstrat gemischt werden. Bei säureliebenden Pflanzen nimmt man besser Kaffeesatz, aber das ist ein anderes Thema.

Jede Wurzel und jede Knolle verdient ebenso das Prädikat »Superfood«.

Sie enthalten vor Allem Kohlehydrate, die dem menschlichen Organismus Energie liefern. Im Gegensatz zum raffinierten Zucker werden die Kohlehydrate unverarbeiteter Lebensmittel in ihrer natürlichen Zusammensetzung mit Pflanzenfasern, Wasser und so weiter nicht sofort in den Blutkreislauf abgegeben. Dadurch treiben sie den Insulinspiegel nicht plötzlich in die Höhe, was unsere Energie erstmal binden würde, und sind länger verfügbar. Man erleidet also nicht die Müdigkeit, die man von "weißem Zucker" kennt, und hat mehr Ausdauer und ein längeres Sättigungsgefühl.

Darüber hinaus gibt es im Einzelnen viele günstige Eigenschaften von Wurzeln und Knollen. Das auszuführen würde den Rahmen sprengen. Aber das ist wohl längst geschehen …

...zur Antwort
Naturjoghurt

Naturjoghurt enthält Protein und Milchsäurebakterien, die die Darnflora unterstützen und außerdem viel Kalzium, Phosphor und eine Vielzahl weiterer Spurenelemente für Knochen und Zähne, Haut und Haare.

Erd(Nüsse) sind wie andere Hülsenfrüchte besonders reich an Protein und Pflanzenfett und enthalten ebenfalls eine breite Palette an Spurenelementen, sowie sekundäre Pflanzenstoffe.

Schokolade enthält Protein, ätherische Öle, Antioxydanzien und viele Mineralien.

Am gesündesten ist also Magermilchschokolade mit Erdnüssen ohne zugesetzten Zucker. Lecker!

...zur Antwort

Ent oder weder.

Kartoffeln oder Getreideteig. Du bereitest sicher nicht ein Gericht zu, in dem Kartoffeln und Nudeln vorkommen, oder Nudeln und Reis oder Kartoffel und Reis oder alles zusammen, oder?

Pizza Tortellini mit Reisfüllung zu Kartoffeln und Mais-Chips. Mehr braucht man nicht.

Allerdings ist eine Pizza mit einem Boden aus Kartoffelteig denkbar. Die wirst du nur selbst herstellen müssen, denn in einer stolzen Pizzeria wirst du sie nicht auf der Menü-Karte finden.

Schade, denn auf einer Kartoffelpizza sind viele Kombinationen denkbar: z. B. Sauerkraut und Kassler, oder Grünkohl und Pickel, oder RoteBeete und Hering, oder Spinat und Ei ….

Nur Pommes Frites auf einem Teig aus weißem Weizenmehl überlass ich deiner Fantasie.

Guten Appetit!

...zur Antwort

Mit einer Person an der Kasse und einer beweglichen ist es nicht getan, denn das gesamte Geschäft muss beleuchtet und klimatisiert werden.

Diesen Energieaufwand betreibt man in den USA für 14 Kunden an einem Sonn- oder Feiertag. Das rechnet sich hierzulande nicht und ist der Umwelt nicht zuträglich. Wir haben andere Maßstäbe.

...zur Antwort