Prinzipiell würde ich sagen moss die letzte und gut ist (wird in der Praxis je nach Verdrahtung oft gemacht), wenn du deiner Arbeit vertraust und sicher bist das du den PE überall angeschlossen hast. VDE konform wäre jede Steckdose/Lampe einzeln zu prüfen. Die Norm müsste ich jetzt einmal genau nach lesen🙈 aber es steht, das sämtliche Leitungen geprüft werden müssen. Der Vorteil: du sparst dir die RCD Messung an jeder Steckdose. Wenn du durch RLow nachgewiesen hast, das der Schutzleiter überall durchgängig ist reicht eine RCD Messung pro Stromkreis

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ELEKTRIK , FI SICHERUNG geht nicht mehr rein, warum?

Mein Bad wurde vor einigen Jahren saniert, hierzu wurde oberhalb des Fliesenspiegels eine 5 Polige Leitung verlegt, die für einen möglichen Spiegelschrank vorgesehen ist. Mein Badezimmer verfügt über zwei Kreisläufe, FI Schutzschalter, Waschmaschine/Trockner und FI Schutzschalter Rasiersteckdosen und Licht. (Wobei das Licht nicht extra am Strom-Kasten deklariert wurde)
Heute wollte ich lediglich eine Lampe oberhalb meines Spiegels anbringen. Habe zwei Löcher gebohrt und um es vorwegzunehmen, die Leitung ist noch immer Intakt, (inzwischen habe ich ein Stück Gipskarton geöffnet, um es zu prüfen).

Der 5 polige Strang besteht aus dem Erdungskabel, 1 x grau, 1 x blau, // 1 x schwarz und 1 x braun.

Also jeweils zwei 2 x Neutralleiter und 2 x Phaseleiter + 1 x Erdung.. Dementsprechend habe ich an die Lampe neben dem Erdungskabel, 1x L und 1 x N angeschlossen, die verbleibenden zwei Kabel habe ich mit einer Lüsterklemme abgesichert.

Und ja, die Kabel habe ich farblich richtig angeschlossen. Strom vorher abgeschaltet., sonst könnte ich auch kaum hier schreiben;.)

Seit dem lässt sich jedoch nicht mehr die FI-Sicherung reindrücken und mein Deckenlicht, sowie die "Rasiersteckdosen" sind ohne Funktion.

Ich habe nun alle Stecker an den "Rasiersteckdosen" gezogen. Die Lampe wieder demontiert und alle Kabel mittels Lüsterklemme abgesichert.

Weiterhin geht die Sicherung nicht rein , Licht und Steckdosen sind ohne Funktion. Dabei ist ja sogar wieder die Ursprungsform hergestellt.

Kann es zu einer falschen Polung von Werk aus gekommen sein??? Und wie kann ich das Überprüfen? (evtl indem ich mir anschaue, wie die Steckdosen verkabelt sind?) Und vor allem, was ist trotz des Rückbaus jetzt defekt und warum ist der Kreislauf trotz Herstellung des Ursprunges defekt?

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Dein Vorgehen klingt soweit erstmal richtig, die Denkweise auch. Ich würde an deiner Stelle einen Fachmann drüber gucken lassen.

Bist du selbst Fachmann: Riso Messung ;)

Es kann natürlich auch sein, das der RCBO defekt ist / im Schaltmoment kaputt gegangen ist. Dann wäre natürlich ein Austausch ratsam, auch wieder nur durch Fachpersonal ratsam!!

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Abwarten, Tee trinken. Du als Laie solltest an der Anlage nichts machen selbst wenn du weißt wie du die Anlage entstören kannst, kann der Monteur heute Abend den Fehler vielleicht nicht mehr auslesen (je nach Gerät und Alter). Somit bleibt nur ab zu warten, bis der Fehler erneut auftritt falls er für den Monteur nicht reproduzierbar ist. Es sei denn, du bist dir 100% sicher das du den Fehlercode erkennst und du ihn dir aufschreibst um ihn dem Monteur mitzuteilen.
Falls dir kalt ist zieh dir einen warmen Pulli an oder falls es gar nicht geht besorg dir einen Heizlüfter/Ölradiator aus dem Baumarkt

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sowas, in der Art, würde bei Erd- wie Kurzschluss helfen. Ist halt relativ teuer.

nimmst du eine Leiste die z.B. mit 6A abgesichert ist hättest du auch eine Selektivität (die „kleinere“Sicherung würde zuerst rausfliege )

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Was steht denn auf dem Thermostatkopf drauf? In der Regel ist der Thermostatkopf vom selben Hersteller wie das Ventil.

Dieses Ventil hat keine Voreinstellung, die alten Ventile haben soetwas nicht.

Ich rate auch tunlichst davon ab, dort irgendwo dran rum zu schrauben, falls du nicht vorhast die Wohnung mit schwarzem, wohlmöglich noch heißem (im Schnitt 50-70 Grad) Wasser zu Fluten

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Wennn ich mir das erste Bild und das mit dem Stecker so angucke sieht mir das nach Überlast und/oder Kontaktschwäche aus. So eine Sicherung kann auch mal kaputt sein (auch wenns selten vorkommt das diese dann gar nicht auslöst). Früher waren die Steckdosen mit Schraubklemmen ausgestattet, wenn diese zu fest angezogen wurden kann es schonmal sein das sich der Querschnitt der Ader dadurch verjüngt (kleinerer Leiterquerschnitt=höherer Widerstand=höherer Stromfluss=höhere Wärmeentwicklung), oder eben nach einiger Zeit auch bricht.

sowas kann auf Fotos aber auch täuschen, ohne selbst vor Ort gewesen zu sein ist sowas schwer zu sagen.

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Du könntest elektrische Stellantriebe verbauen, dafür müsstest du aber auch eine Schaltung basteln (mittels schützen o.ä).

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die Gibt es, allerdings meines Wissens nach nur in 4 Polig und somit ist er such 4 TE groß (der N muss im Drehstromnetz ja nach den aktiven Leitern schalten) solltest du auch nicht mit 3 2-poligen betreiben

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Hängen Gardinen vor den Thermostatköpfen? Oder sind die durch ein Sofa o.ä. Zugestellt?

Hast du einen Raumthermostaten in der Wohnung wo du die Temperatur einstellen kannst?

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Ich würde es glaube ich mit Kerbverbindern machen und einen Schrumpfschlauch drüber:

https://www.google.com/search?q=kerbverbinder&sca_esv=2e72d065ef487a51&rlz=1CDGOYI_enDE957DE957&hl=de&ei=mKqXZ6yNEoWqkdUP-OekmAY&oq=kerbverbinder&gs_lp=EhNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwIg1rZXJidmVyYmluZGVyMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHMgoQABiwAxjWBBhHSOgRUPUDWNsPcAJ4AZABAJgBWqABjwGqAQEyuAEDyAEA-AEBmAIEoAKhAcICChAAGIAEGEMYigXCAgUQABiABMICChAAGIAEGLEDGArCAgcQABiABBgKmAMA4gMFEgExIECIBgGQBgiSBwE0oAfECg&sclient=mobile-gws-wiz-serp

je nach Temperatur würde ich die Unisolierten empfehlen, da dort das Plastik nicht schmelzen kann, sollte bei max. 90 Grad in der Heizung aber kein Problem sein, es sei denn es sitzt direkt im/am/um Brennkammer

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Ohne selbst vor Ort zu sein und zu messen, schwierig. Du solltest auf jeden Fall die zugehörige Sicherung ausschalten oder den FI Schutzschalter wenn du dir unsicher bist!

Wenn du dir zutraust, mit einem 2 poligen Spannungsprüfer (z.B. Duspol) zu messen, kannst du folgender Maßen vorgehen:

Miss alle Drähte gegen Erde. Du hast entweder an einem oder an 2 Drähten 230V.

an einem Draht 230V: Schalte den 2. Schalter und miss nochmal. Jetzt müsste ein anderer Draht 230V haben, der vorher noch keine 230V hatte. Diese beiden Drähte kommen an die „Oberseite“ des Schalters (die Seite wo 2 Drähte angeschlossen werden können). Jetzt musst du nur noch den Lampendraht finden. Schalte hierzu die Spannung weg und miss den Durchgang von der Lampe zu den übrigen Drähten. Wenn’s piept: das ist der Draht für den Fußkontakt (die Seite, wo nur ein Draht angeschlossen werden kann).

an 2 Drähten 230V: schalte den anderen Schalter, um fest zu stellen welche beiden Drähte vom anderen Schalter kommen (es liegen 230V an 2 abwechselnden Drähten an, ein Draht wird durchgehend 230V haben). Der Draht der durchgehend 230V liefert kommt an den Fußkontakt, die beiden, deren Spannung sich „wechselt“ nach Betätigung des anderen Schalters kommen an die andere Seite.

Immer dran denken das Lebensgefahr bei solchen Arbeiten besteht, Strom ist außer mit einem Messgerät nicht zu sehen/hören, etc. und die 5 Sicherheitsregeln beim Arbeiten an elektrischen Anlagen beachten.

Traust du dir das nicht zu oder hast ein ungutes Gefühl, Fachmann hinzuziehen.

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andere Antwort ( bitte schreiben)

Ich finde die gesunde Mischung macht es. Mal etwas Büro, mal raus fahren / was körperliches machen.

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Ich würde es machen lassen. Alleine schon wegen der neuen Erdung für deine Elektroinstallation. Je nachdem wie umfangreich der Austausch in der Straße betrieben wird könnte auch deine Erdung schlechter werden, was im schlimmsten Falle dazu führen kann, das du keine Schutzmaßnahme mehr hast

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viel wichtiger wäre die Reglungsart zu wissen. Hast du ein Bedienteil in der Wohnung (abgesenkter Betrieb / Raumthermostat) oder hast du kein Bedienteil in der Wohnung (Witterungsgeführt über den Außenfühler)?

Wenn du einen Raumthermostaten hast bringt die Anlage auch nur die Wärme bis die eingestellte Temperatur erreicht wird.

hast du einen Außenfühler regelt sich die Kesseltemperatur umgekehrt proportional nach der Außentemperatur (niedrigere Außentemperatur = höhere Kesseltemperatur, also Temperatur der Heizkörper)

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