Gibts auf jeden Fall

In der Philosophie gibt es den Begriff "Evidenz-Erlebnis". Das heißt, es gibt Menschen, die Rückerinnerungen in Form von Träumen, Bildern, Szenen usw. hatten und damit die Sicherheit gewannen, schon in früheren Zeiten gelebt zu haben, es wurde ihnen "evident" (durchscheinend).

Im Rahmen der Reinkarnations-Therapie ist es möglich, frühere Inkarnationen abzurufen und bewußt zu machen. Dabei entsteht eine Kombination aus körperlichen Empfindungen und Gefühlen, erlebten und gesehenen Szenen und einem Bezug zum gegenwärtigen Leben im Sinne von körperlichen Beschwerden und Schmerzen, "Aha-Erlebnissen", gegenwärtigen Schicksalsereignissen. Weitere Informationen auf meiner Internetseite www.ebertin-badwildbad.de. Ich bin offen für weitere ergänzende Fragen. Baldur R. Ebertin, Bad Wildbad. 

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Manchmal fragt man sich, ob aus den Augen eines Tieres ein "verwunschener Prinz" schauen könnte. Das gilt in besonderem Masse für Hunde, Katzen, Pferde. Warum sollte es nicht möglich sein, dass sich die Seele eines Menschen oder Tieres  wieder inkarniert und sich bei bestimmten Menschen meldet? Nimm ruhig Dein Gefühl an und halte den entstandenen Kontakt aufrecht. Wenn Dich das Thema Reinkarnation interessiert, kannst Du mal meine Internetseite besuchen. Herzliche Grüsse! Baldur Ebertin

 

 

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Buch "Das karmische Gedächtnis- Reinkarnation neues Bewusstsein" bringt eine Kombination aus Lebensgeschichte, psychosomatischen Beschwerden, Geburtsbild und eine Reihe von Rückerinnerungen.

In "Wenn die Seele den Körper nicht gesunden lässt" zeige ich, wie Ängste, Vermeidungshaltungen, Verwünschungen" bis in die Gegenwart nachwirkend können.

"Versöhnung zwischen Hier und Drüben" bringt Fallbeispiele, über die Nachwirkungen von Verwünschungen, negativer Gedankenkräfte, Verfluchungen" und ihrer Auflösung. Gruß! Baldur

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Beginne mit aufschreiben, was Du erlebt hast, was Dir schon immer durch den Kopf ging. Denke auch an Umwege, Vermeidungshaltungen. Aufschreiben kann wie eine Art Stoffwechsel sein. Nimm die Bewegungen Deines Geistes an. Wichtig ist, dass Du selbst aktiv wirst auch mit kleinsten Kleinigkeiten. Es wird dann immer, was Du zu Papier bringen kannst. Probiert es und melde Dich in einigen Tagen. Herzliche Grüsse! Baldur

 

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Selbstmorde neigen nach ihrem Tod dazu, sich möglichst schnell wieder zu inkarnieren. Sie haben "drüben" feststellen müssen, dass sie etwas nicht zuende gemacht haben. Da und dort bringen Sie Schuldgefühle und die Neigung zu Depressionen mit. Gruß Baldur

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Ebertin,B.R., Das karmische Gedächtnis.

Wenn die Seele den Körper nicht gesunden lässt.

Versöhnung zwischen Hier und Drüben.

Bringt Fallbeispiele aus der Praxis. Gern weitere Beispiele.

Dethlefsen, Das Leben nach dem Leben.

Auch Professor Stevenson.

 Gruß! Baldur

  

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Impfschäden möglich, evtl. auch Medikamente mit Nebenwirkungen.

Psychogene Hintergründe, Ängste mit Partnerschaft bedenken.

Da und können Traumata aus früheren Inkarnationen eine Rolle spielen.Hinweise in "Wenn die Seele den Körper nicht gesunden lässt ". Gruß Baldur

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Zusammenhänge möglich. Lymphsystem und Bronchien wahrscheinlich behandlungsbedürftig. Evtl Impfschäden. Nicht zu unterschätzen: Seelische Hintergründe können den Atem rauben! Buch "Wenn die Seele den Körper nicht gesunden lässt". Gruß Baldur   

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Antidepressiva absetzen - wie gehe ich vor?

Hi Leute :)

Ich nehme seit ca. einem Jahr das Antidepressivum Gladem 50mg, 100mg morgens, gegen meine Panikattacken/Angstzustände, welche durch das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen verursacht wurden. Außerdem litt ich durchgehend an dem Gefühl nicht durchatmen zu können, Konzentrationsstörungen etc. Sämtliche Ärzte drängten mich sofort in die Psycho-Ecke und stempelten mich als hypernervösen Hypochonder ab. Nach einer 4 jährigen Odyssee durch alle Arztpraxen und Psychotherapeuten Österreichs und tausenden von investierten Euro wurde bei mir schlussendlich (nach 4 Blutuntersuchungen) eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die nun hormonell behandelt wird.

Und - tada! Alle Symptome wie weggeblasen. Ich kann frei durchatmen, meine Nervosität ist komplett weg (welche trotz AD vorhanden blieb) und ich kann mein Leben wieder ordnen. Einziges Problem - die sch**ß Tabletten, die ich ja nicht abrupt absetzen darf. Ich habe extrem dadurch zugenommen, mein Selbstbewusstsein hat davon natürlich absolut nicht profitiert. Da ich immer schon ein eher introvertierter Mensch war, der nie sonderlich viel Selbstbewusstsein an den Tag legte und immer schon mit meinem Gewicht zu kämpfen hatte, natürlich alles andere als eine wünschenswerte Situation.

Mein Arzt (Wahlärztin) ist, aus welchen Gründen auch immer, seit 2 Wochen nicht erreichbar, einen Urlaub würde sie normalerweise ankündigen. Das führte auch dazu, dass mir letzte Woche die Medikamente ausgingen und ich kein Rezept zum Einlösen hatte. Ich war also gezwungen am Heiligen Abend zwei Stunden im Spital auf ein blödes Rezept zu warten um mir von einer Nachtapotheke die Tabletten zu holen zu können.

Alles in allem habe ich keine Lust mehr auf diese Tortur die ich meinem Körper da antue und habe beschlossen die Dosis zu reduzieren.

Weiß jemand in welchen Schritten ich vorgehen sollte? Die Tabletten kann man halbieren ich nehme also derzeit vier Hälften zu je 25mg.

lg Shuro

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1. Schritt: Wesentlich mehr trinken! Fördert Entgiftung,ca.1,5-2 Liter pro Tag.

2. Schritt: Mineralstoffe + Vitamine, z.B. Aronia (Arant).

3. Bewusst Erfolgserlebnisse schaffen! Das und das habe ich schon geschafft!! Lernen, dass man sich auch selbst anerkennen und loben darf.

4. Dazu Spiele wie Memory!

5. Lebensgeschichte aufschreiben (www.ebertin-badwildbad.de. Anregungen zum Aufschreiben.)

6. Ergänzende homöopathische Mittel. Hilfen durch psychosomatische behandelnde Heilpraktiker oder Ärzte.

Alle guten Wünsche! Baldur.

 

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Die Idee Reinkarnation ist vor allem im Buddhismus bekannt, kam vor allem durch die Theosophie nach Europa. Inzwischen gibt es eine Reinkarnations-Therapie, vor allem durch Dethlefsen, Dahlke, Ebertin. Besondere Therapieform bei psychosomatischen Beschwerden ohne klinische Erklärung. Auch bei Ängsten, Vermeidungshaltungen, psychiatrisch-neurologischen Fällen, wie Morbus Parkinson, vgl. www.ebertin-badwildbad.de  

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Nicht nur auf die Äußerlichkeiten der Haare achten! Viel wichtiger ist es, genügend Mineralstoffe und Vitamine zu sich zu nehmen, dann wird sich auch die Qualität der Haare bessern. Übrigens, das Trinken von Wasser ist besonders wichtig, es ist im Körper u. a. ein Transportmittel. Ansonsten, bist Du mit Deinem Erscheinungsbild und mit Dir selbst zufrieden? Gibt es eine gut getarnte Unsicherheit? Auch die Seele ist für die Haare wichtig.

Herzliche Grüße aus dem "Haus Waldesruh am Sommerberg" in Bad Wildbad.

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Das Verhalten des Mädchens ist ein deutlicher Vertrauensbeweis. Es möchte Dich festhalten. Sage es ihm, daß Du das gern magst, zeige durch Deine Umarmungen, daß Gegenliebe besteht. Vielleicht kann das Mädchen noch nicht ausdrücken, was es sagen will. Vielleicht Angst, zurückgewiesen zu werden? Versucht, miteinander zu sprechen, Euch über Eure Empfindungen und Gefühle, Interessen und Wünsche auszutauschen. Der Anfang scheint gemacht zu sein. Herzliche Grüße und alle guten Wünsche aus dem "Haus Waldesruh am Sommerberg" in Bad Wildbad.

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Phobie: Ist es Zeit für eine Therapie?

Hey. Das ist meine letzte Frage zum Thema Emetophobie. Ich leide seit 6 Jahren unter der Brechangst; was anfangs nur durch leichte Übelkeit zu spüren war, äußert sich mittlerweile in starken Panikattacken, Übelkeit, Bauchweh, Krankheitsgefühlen und Unwohlsein. Ich prophezeie mir Krankheiten, rede mir ein, dass ich krank bin/aussehe/mich verhalte; ich träume von kranken Menschen, ich assoziiere jedes noch so kleine Zwicken als Zeichen, dass ich erbrechen muss und bin ein richtiger Hypochonder geworden. Ein Beispiel: Ich hatte, als ich das letzte Mal krank war, am Tag vorher Erdbeeren mit Sahne gegessen und traue mich jetzt nicht mal mehr Erdbeeren pur zu essen, ohne dass mir schlecht wird. Als ich als Kind krank war, hatte ich mittags extreme Lust auf Milchschnitten, die später rauskamen. Wenn ich jetzt, so wie heute, extreme Lust/Appetit auf etwas verspüre, denke ich sofort, dass ich einen Infekt habe und erbrechen muss. Als ich damals die Erdbeeren gegessen hatte, haben die mir super geschmeckt; wenn mir jetzt was super schmeckt, deute ich das als Krankheitszeichen. Ich kriege nach jedem Essen erhöhten Puls, Übelkeit und große Pupillen, mir macht nichts mehr Spaß und ich bin total eingeschränkt durch die Angst. Zur Schule gehe ich auch momentan nicht mehr, wodurch ich mich nur noch mit mir und meiner Angst beschäftige, die dadurch immer schlimmer wird. Bei allem, was ich machen will, kommt die innere Stimme "Lass es oder du ktzt." Ich konnte nie glauben, dass meine Übelkeit und das alles psychisch bedingt sind, weil es mir schwer fällt, zu glauben, dass die Psyche sowas bei mir auslösen kann. Aber organisch ist alles top, ich bin kerngesund. Hat jemand von euch Erfahrung mit Angststörungen? Entstehen dadurch wirklich extreme körperliche Symptome? Kennt das jemand? Ist eine ambulante oder stationäre Therapie hilfreicher?

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In vielen Fällen zeigen sich zuerst seelische Symptome, denen im Laufe der Zeit körperliche Reaktionen folgen.

Im vorliegenden Fall drängt sich mir der Gedanke auf, daß die Erziehung in hohem Maße von moralischen und/oder religiösen Vorstellungen geprägt war, zunehmend auf alles, was mit Lebensfreude und Genuß zu tun hat, vermieden werden sollte.

Da und dort gibt es bewußt/unbewußte Glaubenssätze: "Gott will nicht, daß es mir gut geht!" "Was habe ich bloß getan, daß ich so leiden muß!".

Denk´ mal darüber nach, wie zuhause der Erziehungsstil war. Vielleicht entstehen dann bei Dir eine Reihe von sogenannten "Aha-Erlebnissen".

Vielleicht hilft Dir das Buch "Versöhnung zwischen Hier und Drüben" weiter. Gern offen für weitere Fragen. Herzliche Grüße! Baldur.

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Anti-Depressiva sind keine Heilmittel, sondern sie helfen nur eine Zeitlang, die Hintergründe von Ängsten und Depressionen zu überdecken. Die Gefahr der Gewöhnung ist beträchtlich mit der zunehmenden Folge der reduzierten Leistungsfähigkeit. Wichtiger:

Die Hintergründe der körperlich-seelischen Zustände zu erkennen, den bisherigen Mißerfolgserlebnissen positive Erfolgserlebnisse entgegensetzen, und seien sie zunächst noch so gering. Einige Hilfen können durch das Buch "Wenn die Seele den Körper nicht gesund werden läßt" entstehen.

Das Aufschreiben von Situationen, in denen vor allem Ängste und depressive Zustände auftreten, scheint mir sehr wichtig zu sein. Gerade das schriftliche Niederlegen anstehender Probleme ist schon ein erster Lösungsversuch. Wenn Du willst, melde Dich. Herzliche Grüße! Baldur

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Süßwasseralgen-Präparate werden im Rahmen des Network-Marketing angeboten. Eine Süßwasseralge (STEM-Algen), die in Kanada geerntet wird, hilft vor allem, das rote Knochenmark zu regenerieren, so daß organische Transfusionen vermieden werden können. Herzliche Grüße! Baldur

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Aus psychosomatischer Sicht haben Krebserkrankungen sowohl mit dem Stoffwechsel als auch psychogenen Hintergründen zu tun. Interessant ist immer wieder, daß die Hintergründe für Krebserkrankungen 20-30 Jahre zurückliegen können, z. B. Zurückweisungen, Intrigen, hintangesetzt worden, ins Unrecht gesetzt und/oder hintergangen worden sein, unbewußte Schuldgefühle. Heilkundlich gesehen empfehle ich Informationen über den Breuss-Gemüsesaft (Fa. Biotta), die Aronia-Beere (Fa. Arant). Aufschlußreich die Oberon-Diagnostik. Gern weitere Fragen. Herzliche Grüße! Baldur

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Könnte es sein, daß Du Dich selbst nicht genügend liebst und deshalb dieses Problem an Deinen Haaren "aufhängst"? Frage Dich, ob Du Dich mit Dir selbst identifizieren kannst. Wenn nicht, was könnten  die Gründe sein? Auf der körperlichen Ebene kann ein Mangel an Mineralstoffen eine Rolle spielen. Wenn Di willst, antworte mir. Herzliche Grüße! Baldur

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