Ich sehe keine Notwenidgkeit

nun, die einen haben sich informiert und tragen aus gutem grund keine maske.

die anderen folgen der propaganda und die besagt, dass dzt. keine maskenpflicht besteht.

und wieder anderen ist das alles zu blöd und machen sowieso nichts, was ihnen mühsam oder fragwürdig ist.

aber jeder wie er meint. wenn du mrna-geimpft bist, ist deine sorge vor nimbus nachvollziehbar, denn die gentherapie leitet scheinbar das imunsystem fehl und da kann eine neue variante durchaus ein thema sein. aber mit oder ohne impfung, für normalgesunde ist c19 in jeder bislang veröffentlichten variante schlimmstenfalls sehr lästig und bestenfalls nicht zu bemerken. wer nicht an mehreren schweren komorbiditäten leidet oder uralt ist, hat realistische überlebenschancen von über 99%.

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Nicht speziell, aber knoblauch wirkt über Inhaltsstoffe, Zwiebel über die Struktur (Anregung der verdauung), sodass insgesamt beide der Gesundheit und dem immunsystem nützlich sind. Ausnahmen wären Leute, die diese schlecht vertragen, zb bei fehlen der Gallenblase, und darauf ev. an Durchfall oder magenentzündung leiden.

Eine konkrete zwiebel/knoblauchdiät für c19 habe ich nicht gefunden.

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Befallene Zellen werden vom immunsystem zerstört und wenn möglich ersetzt. Dies bewirkt einerseits Entzündungen und andererseits allg. Schwächung, sodass zb Bakterien zusätzlich typ.weise die lungenfunktion beeinträchtigen. Sehr alte und Patienten mit mehreren schweren komorbiditäten halten diese extrabelastung mitunter nicht mehr aus.

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nachdem lungenfachärzte scheinbar weder ständig krank sind noch unter einer erhöhten sterblichkeit leiden, würde ich annehmen, dass das risiko recht überschaubar ist.

masken können zur eigeninfektion beitragen, daher würde ich darauf verzichten. wenn überhaupt wäre eine einfache op-maske oder stoffmaske als spukschutz sinnvoll.

1x-handschuhe halte ich für übertrieben, aber sie erinnern daran, sich in potentiell gefährlichen situationen nicht an die nase zu fassen oder die augen zu reiben. für besorgte leute wie du, wäre das vermutlich eine sinnvolle sache, insb. so knapp vor der urlaubsreise.

die c19-pandemie-propaganda hat viele menschen in eine übertriebene ängstlichkeit getrieben. wenn du ständig unter ansteckungsangst leidest, wäre eine besuch bei einem psychotherapeuten wohl nicht falsch.

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die "lebensfähigkeit" von viren ist von material zu material verschieden. meine recherche brachte kurz gefasst dies: stoffe und dergleichen: ein paar sekunden (der stoff saugt die feuchtigkeit auf, das virus ist zerstört), raue nicht saugfähige oberflächen: ein paar minuten bis stunden (die raue oberfläche kann feuchtigkeit (tröpfchen) etwas länger halten, glatte oberflächen: ein paar minuten.

bei der toilette wäre zu beachten, dass viren mitunter monatelang im darm überleben, ohne dass der pcr-test anschlägt. hier wäre gutes lüften wichtig, da durch div. darmausscheidungen (kot, blähungen) viren die kloluft kontaminieren können.

im grunde brauchst du also nichts spezielles tun, was die normale hygiene übertrifft.

maske ist wegen der eigenbelastung wohl eher kontraproduktiv und dürfte selbst nur dann geringfügigst fremdschutz bieten, wenn du alle 5 minuten auf eine neue sterile maske wechselst (12 Stück/Stunde - virenreduktion außen um ca 5% bei richtiger handhabung). da ist stoßweises lüften der wohnung effizienter.

die chance auf vollständige genesung bei c19-infektion lag für ungeimpfte bei 99,99..% bei geimpften ähnlich, ca. 99,95%, insb. wenn keine schweren komorbiditäten vorliegen und der erkrankte jünger als 75 jahre ist. für normalgesunde also mitunter sehr lästig und teilweise auch mit längeren folgebeschwerden.

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Schon, aber Schwindel kann zb wg Problemen mit der halswirbelsäule, Augen, Ohren, Schlafmangel, Drogen, Stress... sein.

Gute Besserung!

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Mir egal

wenn man sich mit dem thema auseinander gesetzt hat, erscheint die maskentragerei sinnbefreit. ich gehe eher davon aus, dass die maskenträger verängstigt sind. vielleicht haben ja einige wirklich irgendeine krankheit, die das maskentragen für sie sinnvoll macht. also sollen sie ihre maske tragen, ob aus physischen oder psychischen gründen.

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Nervig, war falsch

gem rki-files waren die ungeimpften keineswegs die haupttreiber der pandemie, sondern genauso daran beteiligt/davon betroffen wie die geimpften.

gem einigen statistiken und studien waren die geimpften für einige monate nach der impfung leicht besser gg. c19 gewappnet, danach jedoch anfälliger für c19. andere schadwirkungen blende ich jetzt mal aus, da es nur um c19 geht. bezüglich weitergabe der c19-infektion konnte ich keine belastbaren vorteile der geimpften finden.

es kursiert für mrna-gläubige jede menge propagandamaterial, für eine kritische auseinandersetzung muss man sich halt die mühe machen, auch andere informationen zu recherchieren. dann kann man für und wider abwägen.

aus meiner sicht, gab es die pandemie der ungeimpften nicht. dein diffamierender begriff war und ist propagandistisch. er wurde mEn damals vielfach verwendet, um die schuld für das mrna-impfdesaster jenen in die schuhe zu schieben, die der impfung kritisch gegenüber standen oder sich sogar dem impf-experiment widersetzten. und natürlich um leute zur impfung zu drängen.

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je nachdem wovor du dich oder andere schützen willst, können masken eine sinnvolle ergänzung sein. je kleiner das ding ist, dass du wegfiltern möchtest, desto höher wird natürlich der atemwiderstand sein und damit einhergehend die selbstbelastung zb mit co2 und all den andern dingen, die man ja sonst frei wegatmet statt auf der innenseite der maske zu sammeln.

bei viren konnten die ffp2 masken eine reduktion von ca 5% erreichen, wenn man sie alle 5 minuten gegen neue sterile masken gewechselt hat. das dürfte bei hoher luftkontamination zu wenig sein, um die infektionsgefahr signifikant zu senken. auch wären 12 masken pro stunde (!) notwendig, was mitunter auch ein transportproblem darstellt, wenn man länger unterwegs ist.

wenn es nur um einen spukschutz geht, können zb op-masken schon relativ viele tröpfchen im eventualfall auffangen, bei stärkerem stoßweisem husten verteilen sich die tröpfchen dann halt ein wenig näher an dir und würden zb. sitznachbarn stärker belasten.

bzgl. pollen würde ich erwarten, dass stoffmasken schon eine gewisse hilfe sind, ebenso ffp2 - nachteile bereits erwähnt.

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ich tippe auf gier auf geld, macht und kontrolle. wie man anhand der zb. neuer statistiken und studien erkennen kann, wird das problem "schadwirkungen" nach wie vor medial verschwiegen. aber es gibt schon einige erkenntnisse.

zb Deutlicher Anstieg der Übersterblichkeit nach wiederholter COVID-19-Impfung in Japan | JMA Zeitschrift

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coronaviren gelten schon lange als bekannt. als seuchenursache, die bevölkerungen nachhaltig belastet, konnten sie vor sarscov2 nicht erfolgreich propagiert werden. sarscov1, schweinegrippe, mers... waren solche versuche, die sich nicht durchgesetzt haben.

es gibt eine diskussion darüber, ob viren überhaupt existieren und wie man sich erkrankunswellen so oder anders (zb diverse umweltbelastungen in luft und nahrung, hygiene, elektrosmog...) erklären kann. je nach ansicht ist daher "kommt zurück" oder "kommt jemals" eher eine frage der interpretation bestimmter kenntnisstände.

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die angeblich rasche Entwicklung der mrna-impfstoffe hat zumindest eine Vorlaufzeit von ca 20 jahren. aufgrund der immanenten nachteile hatte es jedoch keine impfung für menschen bis zur covidzeit in breite verwendung geschafft.

der "kraftakt" war, wie es scheint, die nachteile durch propaganda flächendeckend als unerheblich darzustellen und politiker in vielen ländern dazu zu bringen, dieses experiment an der jeweils "eigenen" bevölkerung durchführen zu lassen.

um eine kurze antwort zu geben, der für die breite bevölkerung sichtbare kraftakt scheint mMn durch umfassende korruption möglich gewesen zu sein.

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dramaqueen, wenn sie eh schon weiß, welche größe du hast, sind deine bedenken eher sinnbefreit. aber angst ist eher emotional statt rational. also sei gewiss, du dürftest normal groß sein und damit normal attraktiv...

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