Das ist Blödsinn. Stefan Raab hat natürlich nicht wirklich zugeschlagen, weil das für Frau Halmich nicht gut ausgegangen wäre. Frau Halmich war aber aufgeputscht und wollte die Gelegenheit wahrnehmen, zu zeigen, dass sie das ihm überlegen ist.

...zur Antwort

Keine Ahnung, aber da deine Grammatik darauf hindeutet, daß du sehr erfolgreich bist, müsstest du die Antwort selber kennen.

...zur Antwort

Ich finde die Vorstellung absolut widerlich und ekelhaft, wenn ich 2 Männer sehe, die offensichtlich schwul sind und ich weiß, daß die ihren Schwanz in den Anus des anderen stecken. Oder daß die wissen, wie Sperma schmeckt. Es reicht aber auch die Vorstellung der behaarten Beine die sich im Bett berühren. Ich kann mir nichts ekelhafteres vorstellen, als schwul zu sein.
Trotzdem bin ich der Meinung, daß jeder tun und lassen können sollte, was er mag.

...zur Antwort

Nach meinem Verständnis gibt es so etwas nicht.
Ich sehe da eher das Problem fehlender Identität und fehlender Vorbilder.
Ich denke gern an meine Kindheit zurück, in der man wusste, es gibt Jungs und Mädchen, Männer und Frauen. Dieser Genderwahn ist konstruiert und hat nichts mit der Realität zu tun.
Aber im Endeffekt soll jeder tun und lassen, was er will.

...zur Antwort

In jeder guten Shishabar. Einziges Problem ist die Aggressive Beschränkung auf Gegenstände. Da könnte es Probleme geben.

...zur Antwort

Das deutsche Waffenrecht ist eines der strengsten weltweit. Bis ende der 1970er (kann etwas abweichen) konnte jeder ab 18 Jahren scharfe Waffen kaufen. Selbst im Otto Katalog konnte man sie bestellen.
Seltsamerweise gab es damals kaum Berichte über den Missbrauch mit Feuerwaffen.
Die Grünen wollen eine Bullerbü-Welt erschaffen und da passen Waffen einfach nicht rein.
Der größte Aufschrei kommt nicht etwa wenn die üblichen Verdächtigen wild bei einer Hochzeit rumballern, oder in einer Shishabar Streitigkeiten mit Schusswaffen geregelt werden. Nein, eigentlich sind es meistens die Sportschützen, denen dann die Gesetze das Leben schwerer machen.
Einfach mal in BKA Berichten nachschauen. Da sprechen die Zahlen und Fakten eine deutliche Sprache. Es scheint eben Gruppierungen zu geben, mit denen sich das Gesetz lieber nicht auseinandersetzen will.
Sportschützen sind wohl eher ungefährlich.
Ach ja, an Alle, die meinen, man könnte doch die Sportwaffen und Munition im Schützenverein lagern: das ist organisatorisch gar nicht machbar. Allein wegen der Art der Aufbewahrung und des Platzes. Außerdem ist ein Schützenhaus unbewacht und liegt oft allein am Rande eines Dorfes.
Wer hier einbrechen würde, fände also ein riesiges Waffenlager vor, wie im Schlaraffenland.
Schweiz und Österreich haben deutlich lockerere Gesetze und dort geht es ganz normal zu. Es herrschen eben nicht die Horrorszenarien, wie sie die deutschen Medien und die Politiker immer wieder verbreiten.
Diese Daten stammen aus 2004 :

Anzahl privater Waffen in der Schweiz : 3.400.000. Haushalte mit Waffen : 29%.
Davon Haushalte mit Gewehren : 76%.

USA :

270.000.000 private Waffen.
Haushalte mit Waffen 33%.
Davon Haushalte mit Gewehren 20%.

Wie man sehen kann, sind die Meinungen gegen Waffen oft basierend auf einem Gefühl, anstatt auf Fakten aufgebaut

Hier wird ja überwiegend die „political correctness“ über die Realität gestellt.
Beispielsweise gibt es in der Schweiz auch Menschen, die keine Waffen bekommen.
Dies sind : Albaner, Algerier, Menschen aus Sri Lanka, Kosovaren, Mazedonier, Bisnier, Serben und Türken.

Das wäre hier unmöglich. Lieber riskiert man tägliche Messermorde, Ehrenmorde und Schiesseren vor Shishabars, als die Realität anzuerkennen.

Aus meiner Sicht wird hier deutlich, daß die deutsche Politik eher ideologisch motiviert ist und daher oft Fehlentscheidungen trifft. Leider ist das so.

...zur Antwort
Nein auf gar keinen Fall

Das Gendern ist aus meiner sicht eine der Massnahmen um Deutungshoheit über die Sprache zu gewinnen. Eng einhergehend mit dem LGBTQ- Wahn. Es wird eine ganze Gesellschaft in eine Sprach-Zwangsjacke gesteckt. Angeblich ist alles freiwillig. Handelt man jedoch zuwider, drohen, besonders im beruflichen Bereich, Abmahnungen und sogar Kündigungen.
An Universitäten liegt es im ermessen der Prüfer, ob sie eine Arbeit schlecht bewerten, wenn nicht gegendert wurde. Hier ist also bereits wichtiger wie etwas gesagt wird, als die Richtigkeit des Gesagten.
Alles Kriterien einer Ideologie.
Vollends absurd wird dieser Wahn, wenn man bedenkt, dass die angeblich queeren Menschen , diese LGBTQs, lediglich 0,1% der Menschheit ausmachen. Es sollen also 99,9% gezwungen werden, ihre Sprache, ihr Weltbild und sogar ihre Identität zu Leugnen, weil 0,1 % das so brauchen ?
Fur mich ist Gendern und dieser ganze woke Mist nicht nur unnötig, sondern die größte Gefahr für die Freiheit und eine echte Identität.

...zur Antwort

Du hast ja selber schon geschrieben, daß dir der Mut fehlt, auf diese Frage mit ja zu antworten. Je weniger der Mut, desto größer die Angst. Das ist eine persönliche Entscheidung. Will ich mich der Angst beugen ? Muss jeder für sich entscheiden.
Angst frisst einen langsam von innen auf. Wird sie nicht bekämpft, gewinnt sie die Oberhand und jede Entscheidung, die man trifft, wird in Wirklichkeit von der Angst getroffen. Man selbst verschwindet einfach hinter der Angst.

Dann sollte man auch fragen, worauf sollte man als Deutscher stolz sein ?

Auf Nationalmannschaften, die austausch- und kaufbar sind ? Mannschaften, die sich selber die Nazibürde aufhalsen ? Oder gibt es echte deutsche Werte, die einen stolz sein lassen ?
Dafür braucht es Kenntnisse über diese Werte.
Deutschland als Land der Dichter und Denker hat genug Genies hervorgebracht, die man wertschätzen kann. Aber auch in Technik und Wissenschaft gab es viele Vorbilder.
Leider wissen die jungen Leute heute mehr darüber, wie man das islamische Zuckerfest feiert und wann der Ramadan beginnt und endet.

...zur Antwort

ich versuche mal, eine neutrale Antwort zu geben.

Nach dem 2. Weltkrieg hatte die Diktatur ihr Ende gefunden und die Menschen wollten lieber frei in einer Demokratie leben.
informiere Dich mal zu den beiden Begriffen.
Es wurden Grundrechte ausgearbeitet und diese den Menschen als unabänderlich zugesprochen. So z. B. die Würde und die Freiheit.
In einer Demokratie gibt es drei Ausrichtungen : Mitte, links und rechts.
Daß du rechts als grundsätzlich schlecht ansiehst zeigt, daß du vielleicht nicht genug grundsätzliches Wissen über Politik hast.
Das Thema ist auch nicht gerade das einfachste. Darum empfehle ich dir, selber zu recherchieren und dir eine eigene Meinung zu bilden.
Frag 10 Menschen zu politischen Fragen und du erhältst 10 unterschiedliche Meinungen.
Deine aufgezählten „Fakten“ über Rechts entsprechen jedenfalls nicht der Realität.
ich hoffe, etwas geholfen haben zu können.

...zur Antwort

Diese Frage stellt sich eigentlich nur, weil Taekwondo und auch Karate kulturell in Asien verankert sind. Für Koreaner u Japaner ist es ganz normal, einen Lehrer Sabum nim zu nennen. Hier im „alles ist möglich Land“ ist man eben der Meinung, ea stünde einem frei, den Meister (Trainer gibt es da nicht) so anzusprechen, wie die Laune es gebietet.
Kein Meister (zumindest sollte er das wissen) würde jemals diese Anrede fordern.
Hier, wo alles ausdiskutiert wird, werden solche filigranen Verhaltensregeln dann oft zu Stolperfallen.
Grundsätzlich gilt die Anrede Sabum Nim ab dem 5. Dan. Vom 1. bis 4. Dan heißt es Kyosa. Das ist so etwas wie der Helfer des Meisters. Ab dem 8. Dan heißt es Bum Sa Nim.
ich hoffe, es hilft.

...zur Antwort

Prinzipiell ist es so, daß eine bestandene Prüfung immer anerkannt wird, ohne daß man sie wiederholen muss.
Da die Graduierung auch die mentale Entwicklung darstellt, ist es natürlich so, daß man auch die Verantwortung selber trägt, das Erlernte zu pflegen. Diese eigenverantwortliche Haltung wird heute jedoch kaum noch gelehrt.
Taekwondo ist ein Lebensweg. So war es gedacht. Heute ist es meist nur ein Hobby.
Aber ja, die Prüfung bleibt gültig und kann nicht aberkannt werden.
Mein Tip : Vor Begin in der neuen Schule einfach per YouTube die Poomse und Techniken auffrischen, um nicht wie ein 10. Kup dazustehen.
ich hoffe, ich konnte helfen.

...zur Antwort
Wie findet ihr Macrons Aussagen zu Mohammed-Karikaturen und die Reaktion arabischer Staaten und der Türkei?

In mehreren arabischen Ländern hat am Sonntag ein Boykott gegen französische Produkte begonnen. Hintergrund sind Äußerungen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed. Händler in Jordanien, Kuwait und Katar nahmen französische Waren aus ihren Filialen.

Hintergrund sind Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron von Mittwoch. Er hatte die Meinungsfreiheit verteidigt und sich auf die Seite derjenigen gestellt, die Karikaturen zeigen oder veröffentlichen wollen. Frankreich werde nicht "auf Karikaturen und Zeichnungen verzichten, auch wenn andere sich davon zurückziehen", sagte Macron bei einer Gedenkfeier zu Ehren des getöteten Lehrers Samuel Paty. Dieser hatte Mohammed-Karikaturen im Unterricht gezeigt und war auf offener Straße enthauptet worden. Die islamische Tradition verbietet es, den Propheten abzubilden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan holte zudem zu einer verbalen Attacke gegen Macron aus. Er warf dem französischen Präsidenten Islamfeindlichkeit vor, zweifelte an dessen geistiger Gesundheit und bezeichnete Macron unter anderem als Krankheitsfall, der sich untersuchen lassen müsse. Paris rief aus Protest seinen Botschafter aus Ankara zurück.

Quelle: Spiegel https://www.spiegel.de/politik/ausland/emmanuel-macron-verteidigt-meinungsfreiheit-boykott-aufrufe-in-jordanien-kuwait-und-katar-a-1073cc38-399a-4568-9481-69da06a4d18a

...zum Beitrag

es ist mittlerweile egal, wie man das findet. Deutschland hat sich entschieden, islamisch zu werden, bzw. Deren Irrsinn wie Schächten, zwangsweises Beschneiden von Kleinkindern, Verbreitung von Halal Produkten, usw. einen sehr großen Spielraum zuzusprechen. Selbst Kinderehen sind meistens toleriert.
Heute habe ich gesehen, wie eine bekopftuchte Journalistin das Wissenschaftsmagazin Quarks für den WDR moderiert, obwohl bekannt ist, daß sie moslemisch radikal ist und sogar auf Protestmärschen gegen Israel mit gelaufen ist. Man braucht dazu nichts mehr zu sagen.

...zur Antwort

Falls die Tochter gern Karate lernen möchte, kann ich ihr sehr dazu raten. Prinzipiell ist Karate für den Laien vom Taekwondo schwer zu unterscheiden. Dennoch gibt es deutliche Unterschiede. Insbesondere hat sich Taekwondo von seiner Quelle, dem Karate (Karate, auch wenn viel behauptet wird, Taekwondo hätte eine 2000 jahre alte Entwicklung hinter sich) sehr weit entfernt. In einer guten Karateschule wird deutlich fundierter auf die mentalen Faktoren eingegangen. Das Konzept des Karate (in allen Stilrichtungen) ist ein eher Ganzheitliches, welches tatsächlich Übungen, die Geist und Körper einbeziehen bereitstellt. Ein guter Karatelehrer hat dies gelernt.
Taekwondo hingegen ist im besten Fall nur noch ein Sport. Prüfungen werden inflationär für Geld abgenommen. Es kommt kaum vor, dass jemand diese nicht besteht. Selbst im Meisterbereich, den Danprüfunhen ist das so. Natürlich gibt das niemand zu. Stattdessen wird behauptet, die Prüflinge seien eben so gut, dass sie bestehen.
ich betreibe seit 50 Jahren selbst Taekwondo und habe die Entwicklung miterlebt, die stetig eine fallende Qualität aufweist. Ich selbst habe eine gute Ausbildung erhalten und bin fest. Würde ich noch mal entscheiden, wäre meine Wahl auf Karate entfallen. Was die Wirksamkeit von Taekwondo angeht, kann man sich auf YouTube ein Bild machen. Die heutigen Taekwondo „Kämpfer“ sind größtenteils nicht in der Lage, gegen bspw Thaiboxer auch nur annähernd zu bestehen.
Taekwondo ist eigentlich nur noch ein „Posersport“ der im eigenen Biotop lebt.
Am besten sehen Sie sich beides an und entscheiden selbst.

...zur Antwort

Es gibt keinen Unterschied. Das eine (DER GLAUBE) ist gesellschaftlich anerkannt und niemand lacht, wenn man sagt, man glaube an Gott. Anders ist es, wenn man behauptet, man glaube an Odin. Dann gilt es allgemein als Aberglaube. Ist aber faktisch nicht wirklich zu unterscheiden.

man kann auch nie beweisen, dass es einen Gott gibt, ebenso wie man nicht beweisen kann, dass es ihn nicht gibt. Aber das Gleiche gilt für Odin, Allah und den Teufel

...zur Antwort