Die Schweiz muss gar nichts- alles, was in den Medien steht, ist zu 99% reine Panikmache. Panikmache ist quasi die gute Werbung einer Zeitung oder eines Verlages oder schieß mich tot. Die Leute sollen mit reisserisch und spannend formulierten Artikeln, die den Eindruck von gutem Journalismus vorgauckeln, als Abonnenten gewonnen werden und das schafft man nur durch Übertreibung. Oder wie oft war schon seit drei Jahren der dritte Weltkrieg im Gespräch?

Zurück zum Thema: Unsere starken Nachbarn haut so schnell nichts um, erst recht keine auferlegten Zölle von diesem Wichtigtuer Trump.

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Ist doch völlig wumpe, was die über uns denken.

Solch Engel, als die die immer dargestellt werden oder sich selber sehen, sind die auch nicht. Klingt pauschalisierend? Nicht schlimm, was anderes macht man bei uns auch nicht aber da gibt es komischerweise keinen Gegenwind

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Mach ich auch. Allerdings wegen der Preise nur alle paar Jahre mal

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Beduerftigen

Ich weiß nicht, in welcher Form er wirklich bedürftig war aber mir ist mal am Bahngleis ein Unfall mit Buttermilch passiert und er hat seine letzten Taschentücher genommen und damit versucht meine Jacke sauber zu machen und sogar seine Handschuhe hat er dafür geopfert.

So eine nette Geste von ihm gewesen und jetzt jedesmal wenn ich ihn an diesem Bahnhof sehe gebe ich als Dank eine Kleinigkeit

Die meisten anderen können mir aber ttatsächlich gestohlen bleiben. Habs schon oft erlebt, dass jemand nach Geld für ein Ticket nach Koblenz zurück gefragt hat nur um den dann an anderen Bahnhöfen von NRW wiederzusehen.

Genau wie am Wiener Hauptbahnhof einer ständig nach Geld für ein Ticket nach Budapest fragt. Und das jeden Tag

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Hilfreich, weil

An und für sich wenn es wirklich ernst genommen wird aufjedenfall hilfreich

Problem ist nur: Wenn den Leuten eine Flasche/Dose zu lästig wird, dann schmeißen sie die oft in die Natur (kann ich mich tatsächlich auch nicht immer von frei sprechen aber ich achte darauf, dass es wenigstens in eine Mülltonne kommt, wo jemand anders die dann sammeln kann). Fakt ist: Leute schmeißen Flaschen/Dosen gelegentlich in die Natur- Egal, ob da Pfand drauf ist oder nicht. Vielleicht verringert sich das mit der Pfandregelung aber ich glaube man wird das nie ganz wegbekommen

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Grundsätzlich hab ich überhaupt nichts gegen Bayern. Schönes Bundesland, tolle Landschaften und die verschiedenen Dialekte

Wir als Nordeutsche sind einfach im Vergleich zu den Einwohner Bayerns ''anders'', was ich gar nicht negativ meine- toll, dass es diese Vielfalt gibt.

Oftmals wird uns im Norden z.b eine gewisse Unfreundlichkeit vorgeworfen und dass man sich wie belehrende Oberschlaue aufführen würde. Diese Art von Vorwürfe hab ich sehr oft aus Bayern, Österreich, Schweiz oder Baden-Würtemberg gehört. Das lass ich mir beispielsweise nicht einfach so gefallen und gebe gerne Konter- nicht, weil ich Bayern nicht mag sondern wegen diesem Klischee, was geäußert wird dabei benehmen sich oben genannte Leute teilweise genauso aber tun so, als würde das nur für uns gelten.

Bayern ist genauso Teil wie Niedersachsen oder andere Bundesländer. Bei Österreich denken auch viele eher an Wien als Vorarlberg z.b. Deswegen ist Voralberg aber nicht weniger bedeutsam

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Nein

Teils, Teils

Railjet ist vom Design her nicht so meins (wirkt irgendwie so dunkel und dadurch unscheinbar, doch der Sound beim Start ist ganz cool :-D) aber dafür find ich die Westbahn-Züge ganz ansprechend. Andersrum finde ich die CityJets von der ÖBB auch schön. Gibt sowieso bei uns regionale Unterschiede und viele Privatunternehmen, die die Schienen benutzen weswegen ein Vergleich eh schwierig ist

Da hier das Thema Verspätungen aufkommt: Ich habe keinen großen Unterschied zwischen ÖBB und DB gemerkt. Wenn man am Bahnhof in Großstädten genau hinhört dann ist es übersäht mit Durchsagen wie ''Railjet XY nach Kufstein/Salzburg/Wien Flughafen etc heute circa 15 Minuten später. Bitte beachten sie, dass sich auch Verspätungen jederzeit ändern können''. Auch beim ÖBB Nightjet ist es schon paar mal passiert, dass entweder ein Waggon (SChlafwagen) ausgefallen ist oder ein technischer Defekt am Zug den Abfahrtsort geändert hat. Genauso hab ich auch schon extrem verdreckte Züge erlebt (aber keine Sorge: Ich hab euch trotzdem lieb und es ist immer wieder schön in Österreich :-) )

Die DB bekleckert sich bei uns nicht mit Ruhm aber oftmals stellen sich die anderen nicht viel besser an. Ich denke, wenn man einsieht, dass nicht jeder perfekt ist, dann ist schon viel gewonnen

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Schwierig. Grundsätzlich vertrete ich die Meinung: 100% Klimaschutz=100% menschenfreie Erde.

Nehmen wir als Beispiel die Hochwasser in Deutschland 2023 oder die Hochwasser in Wien/Niederösterreich September 2024: Solche Ereignisse sollen sich in Zukunft erhöhen bzw öfter vorkommen als gewöhnlich. Unsere Aufgabe sollte es jetzt eigentlich sein dafür zu sorgen, dass es bei diesen Unwettern bleibt und nicht noch schlimmer wird. Eine Rolle rückwärts zu alten Zeiten wird es vermutlich niemals geben können

Schuldzuweisungen sind im übrigen nicht zielführend. Die ganze Menschheit hat für den Wandel gesorgt- Der eine mehr, der andere weniger

Ich persönlich bin seit Jahren nicht mehr geflogen (davor 11 Jahre nicht mehr) und reise in die Schweiz oder Österreich entweder per Nightjet oder dem ICE (was im übrigen fast immer reibungslos geklappt hat bevor das Argument kommt, dass der Zugverkehr eine Katastrophe ist und man deshalb mit Auto fahren muss). Mit dem Auto fahr ich nur zur Arbeit etc etc

Ich versuche meinen Teil zu leisten aber das wird natürlich nicht reichen.

Aber auch mal ein anderer Ansatz: Wir haben die C-Pandemie von 2020-2022 erlebt. Im Nachhinein haben sich viele Lügen und Skandale herauskristallisiert, die ebenfalls von Experten, Wissenschaftlern, Virologen etc öffentlich geäußert wurden. Wieso wird jetzt eigentlich wieder blind auf das gehört, was andere Experten, Wissenschaftler zum Klima sagen? Ich sage nicht, dass die automatisch unrecht haben aber ich kann durchaus nachvollziehen, wenn nach den C-Jahren Leute misstrauisch sind

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Grundsätzlich muss man Deutschland immer auf dem Zettel der möglichen Titel-Kandidaten haben. Die Nationalmannschaft hat sich die letzten Turniere zwar nicht mit Ruhm bekleckert und selbst Viertelfinale EM im eigenen Land ist zu wenig aber von der individuellen Qualität kann Deutschland eingespielt jeder Nation gefährlich werden.

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Ich war paar mal auf der Insel und hatte mit niemandem ein Problem. Ganz im Gegenteil, Engländer sind sehr hilfsbereit und Kontaktfreudig- Egal wer du bist. Es wird nur immer wieder verzweifelt dieses ''Alle hassen Deutsche''-Bild aufgebaut

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Weil Wales lange Zeit kein eigenes Ligasystem hatte und die walisischen Teams damals gezwungen waren, in England mitzuspielen. Als dann die Premier League in Wales gegründet wurde, entschieden sich Swansey, Cardiff, Wrexham etc einfach im englischen Strang zu bleiben

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Bei uns im Dorf wohnen sehr viele, die einen ähnlichen Lebenslauf haben.

Ich kann dir sagen: Jeder, der sich integriert, arbeiten geht und die deutsche Sprache beherrscht wird bei uns voll akzeptiert. Gibt natürlich immer Minderheiten, die das anders sehen, aber die hast du so oder so egal wie du aussiehst und woher du kommst. Selbst wenn du über Wasser laufen könntest würde manch einer sagen ''Der ist nur zu faul zum schwimmen''

Kann mir aber natürlich vorstellen, dass es in der Stadt anders aussieht

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Ich bin quasi ein Fan des Landes

Ich mag die Dialekte, von denen ich ein paar verstehe :-D

Ich mag das Essen , die verschiedenen Landschaften, die Vielfältigkeit der verschiedenen Regionen und habe auch eine gute Freundin, die in Wien wohnt

Ist auch leicht mit dem Zug zu erreichen, egal aus welchem Teil Deutschlands du dahin reist

Auch die viel erwähnten Aversionen hab ich noch nicht einmal zu spüren bekommen. Außer von einem User hier

Ich werde euch immer lieb haben :-D

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