Die Frage koennte man unterschiedlich beantworten, ich nehme an, dass du auf die "Gefahren" der Kernenergie abzielst.

In anderen Laendern ist die Diskussion um die Kernenergie nicht ganz so verkrampft. Es ist nicht so, dass sie denken, dass Kernenergie ganz harmlos sei. Schweden hatte beispielsweise seine AKWs sofort runtergefahren (ich wuenschte es waere hier auch so), als bei einem (!) der Kraftwerke ein kleiner Fehler auftrat.

Leider wird bei uns die Sachlage stark verzerrt wiedergegen. Beispielsweise kuemmert es keinen, dass z.B. vor einiger Zeit in China 10000 Minenarbeiter und die lokale Fauna bei einem Grubenunglueck (ich glaube es ging um Steinkohle) umgekommen ist, jedoch kennt jeder die "unbewohnbare, toedliche" Zone um Prypjat (Tschernobyl), obwohl dort noch immer Menschen leben. Im Uebrigen sind sie nicht entstellt, wie man es in so manchen Filmen sieht. Es kam jedoch zu einer Haufung von Krebsfaellen. Es ist moeglich sich gefahrlos fuer einige Tage in der Region aufzuhalten, so dass es bereits mehre Reportagen gab, die sich vor Ort mit dem Thema befassten (z.B. Quarks und Co).

Insgesammt ist der Schaden an der Natur, der durch alternative Energien (man denke nur an den neuen drei-schluchten-staudamm oder den Colorado) oder konventionelle Energietraeger (Oelpest, Grubenungluecke, etc.) verursacht wurde, groesser als den der Kernenergie. Interessiert nur keinen.

Im Uebrigen gelten die 100-150 Jahre, was nicht wirklich viel ist, nur fuer die Erdgasvorkommen und das auch nur, wenn die Zunahme des Energieverbrauches richtig geschaetzt wurde, was in der Vergangenheit so gut wie nie der Fall war. So oder so, die Weltbevoelkerung ist gezwungen sich von den konventionellen Energietraegern abzuwenden.

Die Sache ist wesentlich komplexer, als das was ich geschrieben habe. Ich wollte nur zum Denken anregen.

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Prinzipiell, sollte ein Acces Point für die Halle ausreichen, da 200qm nicht so viel ist. Eine W-Lan Antenne hat i.R. eine Reichweite von 100-300m. Bei besseren, kann man die Antenne gegen eine stärkere austauschen, so dass dann rein technisch (nicht juristisch) Reichweiten von mehreren km möglich wären. Mit einer 5 MW-Antenne sollte man aber die Halle betreiben können.

Wenn du natürlich E-Motoren oder andere Anlagen mit stärkeren EM-Feldern in der Halle hast, könnte es Probleme geben, da diese so wie Antenne in die Umgebung abstrahlen. Jedoch sollte es da nicht so viele Probleme geben.

Bei der Mauer kommt es darauf an, woraus diese besteht. Bei Stahlbeton hast du auch bei stärkeren Anlagen wahrscheinlich keine Chanche Kontakt zu bekommen. Sobald da aber ein Fenster oder eine Holztür in die Halle führt sieht es besser aus, da dort die Wellen gut durchkommen.

Hol dir einfach einen besseren Router und probiere es aus (so wies Raimund1 sachte). Gute Geräte kosten um die 100,-€, wodurch eine professionelle Beratung nicht mehr ganz so kosteneffizient ist. Wenn es mit dem Raum Probleme geben sollte, kannst du ja ifishs Vorschlag beherzigen und einen Repeater (ist ein Router, der mit einem anderen per Funk verbunden ist) neben dem Raum aufstellen und eine Antenne im Raum über ein "WLAN-Kabel" (meine ich ernst) mit diesem verbindest.

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Da es hier schon mehrere Beiträge gab, die den Sachverhalt etwas zu sehr vereinfachen, möchte ich nur nochmal erwähnen, dass Handys durchaus in der Lage sind bessere Bilder zu machen, als so manch eine reine Digitalkamera. Auch (günstige) Kameras auf chemischer Basis werden m.E. überschätzt.

Beispiele: Sony Ericsson K800: Verwendet angepasste Technik aus der Cybershot-Reihe von Sony

Nokia N93: Carl-Zeiss-Optik mit 3-fach opt. Zoom und einem 3,2-Megapixel-CCD-Sensor mit niedrigem Rauschen und hoher Lichtempfindlichkeit.

Nokia N95: Carl-Zeiss-Optik ohne Zoom und einem 5-Megapixel-CCD-Sensor. Das N95 macht bessere Bilder als meine Olympus DigiCam (Olympus hat bei konventionellen Kameras recht große Erfahrungen), d.h. selbst bei schlechten Lichtverhältnissen (Nachts mit Straßenbeleuchtung), macht sie noch gute Bilder, ohne zu verwackeln.

In der Zwischenzeit sind die Handys anscheinend leistungsfähig genug, um entsprechende CCDs zu verwenden. Wenn dann noch eine vernünftige Optik eingesetzt wird, ist die Qualität für den Freizeitmarkt mehr als ausreichend.

Natürlich sind reine Digitalkameras im mittleren und höheren Preissegment besser, aber als Schnappschusskamera, die man immer dabei hat und so auch Zufallsmomente festhalten kann, sind diese Handy sehr gut geeignet.

Das iPhone wurde nicht für die Aufnahme von Bildern entwickelt. Laut Focus sei die Kamera jedoch ok, solange man keine beweglichen Objekte oder in schlechten Lichtverhältnissen fotografiert.

Wenn dir die Kamera wichtiger als das Design und die Multimediafuntionen ist, solltest du ein anderes Produkt (z.B. Nokia N-series oder Cybershot-Handys) wählen.

Wenn du wirklich gute Bilder haben willst, solltest du zu Kameras der Firma Fuji greifen, die hatten letztes Jahr eine neue CCD-Technik eingeführt, die das Rauschen stark minimierte und die Empindlichkeit stark erhöhte. Allerdings denke ich, dass die Geräte erst ab 200,-€ zu haben sind und noch Kosten für die Speicherkarte (lieber eine bessere holen, man merkt den Unterschied) anfallen.

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Die Zyklusdauer einer Frau beträgt 22-35 Tage und ist NICHT deckungsgleich, d.h. dass die Frauen, anders als man behauptet, keinen synchronen Menstruationsverlauf haben. Während bei einer die Menstruation anfängt, kann eine Andere diesen schon beendet haben.

Der Mond braucht übrigens 29,53 Tage um den gleichen Punkt relativ zur Sonne wieder einzunehmen.

Somit gibt es keinen Zusammenhang zwischen Menschen und dem Mond. Schlafprobleme und andere Phänomene könnten evtl. durch die erhöhte Helligkeit bei Vollmond verursacht werden.

Bei dem Einfluss auf Pflanzen findet man ähnliche Fälle, die auf den zweiten Blick nicht mehr so sind, wie man denkt. Manchmal sieht man den Wald voller Bäumen nicht (Selektive Wahrnehmung).

Die Gezeiten werden hauptsächlich durch die Gravitationswirkung von Sonne und Mond verursacht. Die Masse (fest, flüssig und gasförmig) auf der Erde passt sich immer den Äquipotentiallinien (Linen mit gleicher "Position" [oder besser Energie] im Gravitationsfeld) an.

Die Sache ist jedoch etwas kompliziert zu erklären, da es nicht so einfach ist, wie manch einer denkt. Wenn man es genau wissen möchte sollte man bei http://de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten nachsehen.

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Es kommt drauf an.

Ich nehme an, dass dein Vater einen IR-Sensor eingebaut hat. Dieser reagiert auf Veränderungen in einem Spektrum, bei dem auch warme Körper strahlen. Damit aber nicht jedes Blatt, oder jede Fledermaus, den Schaltimpuls auslöst, wird ein Schwellenwert eingestellt, der die Empfindlichkeit senkt.

Wenn die Freundin also kleiner (auch in der Breite) als dein Vater ist, dicke Kleidung trägt oder allgemein eine recht kalte Haut hat, könnte es sein, dass sie im IR-Spektrum so aussieht, wie die Umgebung.

Versuch mal die Empfindlichkeit (kann man bei einigen Geräten einstellen) zu erhöhen, dann sollte es klappen.

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Die Brattemperatur, kann man auf verschiedenste Weisen auch so testen. Neben den Variaten von ChrisG gibts noch die Möglichkeit Mehl in die Pfanne zu streuen, wenns blubbert ists richtig.

Das Braten selber ist wohl relativ unabhängig von der verwendeten Beschichtung. Diese verhindert nur, dass es sich festsetzt (also doch nicht so unabhängig, wie ich schrieb ;o)). Man sollte da aber trotzdem etwas bessere Qualität zu kaufen, da diese Schicht manchmal recht schnell versagt.

Die Temperaturverteilung und die Wärmekapazität (kühlt nicht so schnell aus, wenn man das Fleis reinlegt) hängt jedoch relativ stark von dem Verwendeten Material ab. Dünnes Alu ist z.B. nicht so gut wie Gußeisen (ist was für nostalgiker) oder eine Kupfereinlage.

Die perfekte Pfanne hängt aber auch von der Art des verwendeten Herdes ab.

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Der Link ist wenig informativ. Einige Behauptungen sind zudem falsch, z.B. kann man anhand der Transrapidteststrecke den Energieverbrauch, anders als behauptet, real messen kann. Das Problem ist aber, dass die beiden Systeme nicht so einfach miteinander verglichen werden können.

Die meisten Kostentabellen vergleichen einen Transrapid, bei 400-500 km/h, mit einer S-Bahn, bei 80 km/h, was meines Erachtens nicht ganz fair ist.

Anders als konventionelle Züge verbraucht der Transrapid beim Beschleunigen so gut, wie keine Energie (abhängig vom Wirkungsgrad), da diese beim Bremsen dem Kreislauf wiederzugeführt wird. Zudem ist die Reibung durch die mangelnde Bodenhaftung wesentlich kleiner, was wieder zu einem niedrigeren Energieverbrauch führt. Andererseits braucht man bei der S-Bahn keine Energie fürs Schweben aufzuwenden.

Diemeisten Informationen, die man im Internet findet ist nicht so ganz neutral. Deswegen rechne ich das mal kurz durch, um zumindestens die Größenordnung zu schätzen.

Hier eine kleine Rechnung bei 120 km/h:

Reibung: cwv^3A(Stirnfläche)Dichte-Luft/2=95kW Schweben: 55-110kW/Sektion => 80kW/Sektion4 Sektionen=320kW

Personenahl: Erste und letzte Sektion ~92 Personen, Rest ~126 Personen. Mit 4 Sektionen wären das 436 Personen.

Somit wären es insgesammt ungefähr 415kW. Für die Beschleunigung müsste man bei (120km/h und Leergewicht (!)170 Tonnen) noch pauschal 14MJ einrechnen, die bei S-Bahnen das 5-fache ausmachen sollte.

Vom Verbrauch her sollte der Transrapid (bei gleicher geschwindigkeit) besser da stehen, jedoch kommen da noch andere Kosten hinzu.

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Es ist richtig, dass hier kein elektrischer Strom fließt. Für das genannte Glasfaserkabel werden zwei Wellenlängen verwendet, eine für die Information und eine für die Energieversorgung. Am Ende wird die Energie des Lichts über eine Diode an den Stromkreislauf abgegeben, womit dann die Halbleiter der Kamera betrieben werden.

PS: Der Informationskanal wird auf eine ähnliche Art und Weise für die Elektronik "lesbar" gemacht. Die Elektronik kann ja nur mit Elektronen arbeiten.

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Münzen unterscheiden sich von Barren eigentlich nur durch ihren Sammlerwert.

Es ist sicherlich nicht so verkehrt Reserven in Gold zu haben, da der Wert relativ stabil ist, jedoch kann man damit keinen Profit machen. Sie machen halt Sinn, wenn es wie in den 20er Jahren zur Wirtschaftskrise kommen sollte. Goldreserven sind aber mehr was für Staaten.

Wenns viel Geld sein sollte, wären z.B. Immobilien sinnvoller. Sie behalten auch bei Inflationen ihren Sachwert und können trotzdem Gewinne erzeugen.

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Die ganzen Kalorienangaben sind nur Schätzungen. Im Winter steigt der Kalorienverbrauch beispielsweise stark an, zudem bewegen sich Menschen unterschiedlich effizent.

Zu Bedenken ist hierbei auch, dass die Verdauung ca. 1/3 des Gesamtverbrauchs ausmacht, so dass der Kaloriengehalt der Ernährung nicht ganz der Wert ist, der einem zur Verfügung steht.

Was auch nicht bedacht wird, ist das das Gehirn bei Belastung auch mehr verbraucht. Aber solche Belastungen sind nicht so weit verbreitet und können vernachlässigt werden.

Und natürlich verbraucht man mehr, wenn man eine ausgeprägte Muskulatur besitzt. Die Zellen wollen ja auch versorgt werden.

Ich habe gerade den Rechner verwendet und bin bei 3000-4000 kcal gelandet, das scheint mir etwas hoch, da ich ja kein Inuit bin ;o). Hier werden aber auch bestimmte Pkte vernachlässigt.

Im Groben kann man sich aber danach richten. Man sollte dennoch lieber regelmäßig Sport treiben, als die Kalorien zu zählen.

PS: Zur Info Fett hat einen Energiegehalt von 9 kcal/g. Da das Fettgewebe nicht nur aus Fett besteht, verringert sich der Brennwert von Fettzellen auf 6 kcal/g. Also verliert man ca. 1 kg, wenn man 6000 kcal verbrennt.

PPS: Wenn sie es genau wissen will, kann sie eine CO2-Messung machen. Anhand des O2-Verbrauchs lässt sich dann zuverlässig der individuelle Energieverbrauch bestimmen.

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Du solltest grundsätzlich eine Antenne mit aktiven Verstärker wählen, selbst wenn du eine guten Empfangslage besitzt.

Häuserschluchten, Elektrische Geräte (z.B. Verstärker) und schlechtes Wetter (starker Regen und Schnee) können zu Problemen mit dem Empfang führen, d.h. es kommt zu hässlichen Blöcken im Bild und Verzerrungen im Ton.

Investiere lieber ein paar Euro mehr (so ab 30,-€), als nacher auf einer schlechten Antenne zu sitzen.

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Wie ist es mit Ausländern, die ihre Staatsbürgerschaft nicht ablegen können, bzw. aus formalen Gründen, wie die Heirat erhalten (z.B. Iran). Meines Wissens ist dort eine Ausnahme möglich, ich bin aber kein Jurist.

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Da die Loks miteinander fest verbunden sind, kann man diese so nicht mehr voneinander trennen. Die Kraft der einen Lok steht dann nämlich auch der zweiten Lok zur Verfügung (Newtons 3.Axiom: Actio=Reactio). Es spielt keine Rolle, ob die Lok vorne oder hinten ist, da der Zug, anders als ein PKW nicht ausbrechen kann. Und beide Positionen dadurch äquivalent sind.

Es hängt einzig von der Technik und der Reibung der Lokomotiven ab, wie sich die Kraft aufteilt.

Die Gesamtkraft ist übrigens die Summe der beiden Einzelkräfte.

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In Gasen und Flüssigkeiten bewegen sich die Moleküle frei und sind nicht an Gitter gebunden.

Die Moleküle haben zudem unterschiedliche Geswindigkeiten (Maxwell-Boltzmann-Verteilung), die sich aber um einen bestimmten Mittelwert "sammeln". Wird das Wasser erhitzt, nehmen die Moleküle Energie auf und die Geschwindigkeit steigt an. Wenn die Geschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet, kann das Molekül die Spannung der Flüssigkeit überwinden und treten als Gas aus. Der Drang wird mit dem Dampfdruck beschrieben. Durch die unscharfe Verteilung verlassen im Übrigen auch bei kühleren Temperaturen Moleküle die Flüssigkeit, nur sind es dann weniger.

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Neben dem Ladegerät hat auch der Typ des Akkus einen Einfluss auf die Ladekapazität.

Bei alten NiCd-Akkus gab es den Memory-Effekt der die Kapazität des Akkus verringerte, wenn man da zu lange Spannung anlegte. Mögliche Ursache ist wohl die Bildung von Cadnium-Kristallen. Nach mehrfachen Entladen verschwindet der Effekt. Die neueren haben dieses Problem nicht mehr, werden aber durch die EU abgeschafft.

NiMH-Akkus verändern ihre Kapazität nicht, so dass es hier nicht so Problematisch ist. Einzig die Spannung wird verringert, bzw. wird der Akku träger, was aber nicht wirklich auffällt.

Li+-Akkus haben keinen Memory-Effekt und haben, glaube ich, Sicherungen, die verhindern, dass sie bei falscher Ladung explodieren.

Von Tiefentladungen ist anscheinend abzuraten. Sie können zu Schäden (kürzere Lebensdauer) bei den Akkus führen. Ich kann dazu aber nichts schreiben.

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Tornados sind, anders als Wirbelstürme, lokal begrenzt. Im Tornados ist es ruhig und drummherum kann es immernoch ruhig sein. Deswegen schneiden diese relativ scharf in Siedlungen ein.

Dadurch, dass sich der Luftdruck bei Bewegung verringert und die Luft in den Häusern rausdrückt, hängt es wohl auch von der Bauweise des Gebäudes ab. In den USA bauen sie z.B. nicht sehr massiv.

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Jein, an sich könnte man schon das Licht sehen, jedoch wäre es in einem Spektrum, welches für uns nicht sichtbar wäre. Durch die Bewegung streckt sich die Bewegung (Dopplereffekt) und die Frequenz verändert sich.

Die Lichtgeschwindigkeit ist immer konstant, egal wie schnell man sich relativ zu was anderem bewegt. Es gab hier ein Experiement auf der Erde, welches mit dem Sonnenlicht durchgeführt wurde (Morley-Michelson) und die ganze Physik durcheinanderbrachte.

Als Lösung für das Problem der Relativbewegung benutzt man die Lorenz-Transformation, d.h. vereinfacht, dass sich die Zeit anpasst um die Geschwindigkeit noch konstant zu halten. Diesen Effekt kann man bei Satelliten sehen.

PS: Das ganze gilt nur für eine Geschwindigkeit ganz nahe bei der Lichtgeschwindigkeit, da die Mathematik, vereinfacht gesagt, sonst einige "Probleme" macht.

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Für die Temperaturmessung benötigt man immernoch eine Sonde, die selbst aus Materie besteht. Die Bestimmung kann z.B. über Radiation, Ausdehnung oder Spannungsdifferenzen gemessen werden.

Somit würde man auch in einem Theoretischen Vakuum die Temoeratur der Sonde messen und nicht den Nullpunkt.

In der Atronomie werden die Temperaturen von Sternen und Gasen, mit Hilfe von Farbmessungen durchgeführt, da jede Temperatur eine charakteristische Farbverteilung besitzt. Je blauer z.B. eine Sonne ist, desto heißer ist sie auch.

Einen Haushaltsthermometer kann man im All und bei niedrigen Drücken (z.B: Fusionsreaktor), aufgrund der viel zu großen Wärmekapazität, vergessen.

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Für Datenpakete im Internet gibt es eine Time-to-live(TTL)-Funktion. Die TTL wird für jeden Router der passiert wird um 1 verringert. Sobald der Wert 0 erreicht wird das Packet gelöscht. Somit verschwindet die E-Mail wahrscheinlich einfach, weil sie zu viele Umwege genommen hat.

Gäbe es die TTL nicht wäre das Internet innerhalb kürzster Zeit überlastet.

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