Die Regulierung-Idee nach W/Km2 einführen (siehe Text)

Hier gleich noch mal ein Artikel zu dem Thema. Ist zwar die Sachlage in Deutschland, aber für die Schweiz kann das ja auch noch kommen. Auf alle Fälle verdeutlicht das sehr gut, wie schnell die Sache aus dem Ruder laufen kann. 30 % Zuwachs jedes Jahr bei den Wölfen ist nunmal nicht zu verachten, bedeutet es doch alle 3 Jahre eine Verdoppelung des Bestandes.

https://www.topagrar.com/jagd-und-wald/news/wolf-kosten-fuer-praevention-und-entschaedigung-kraeftig-gestiegen-12649681.html

Bemerkenswert, bzw. sehr aussagekräftig ist ja der Umstand, daß diese Zahlen nicht in den öffentlich-rechtlichen Medien publiziert werden. Könnte es vielleicht damit zusammenhängen, daß der 08/15-Bürger nicht darauf aufmerksam gemacht werden soll für was für einen Schwachsinn sein Geld zum Fenster rausgeworfen wird?

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Weder noch!

Beide Varianten sind für mich nur eine Zeiterscheinung von Realitätsverweigerern.

Du solltest bedenken, daß besonders Veganer noch vor 70 Jahren nicht überleben hätten können. Wäre schon bei den Schuhen losgegangen. Aus welchem Material bestanden diese? Aus Leder, damals gab es noch keinen entsprechenden Kunststoff.

Im Grunde genommen ist der Veganer somit auch heute noch mit seiner Lebensweise in dieser Hinsicht nicht nachhaltig. Er greift mit seinen Kunststoffprodukten die er für seine Lebensweise braucht damit rücksichtslos auf die natürlichen Ressourcen der Erde zurück. Abgesehen davon, ist Erdöl auch ein tierisches Produkt.

Hinzu kommt noch, daß der Großteil der Erde nicht für Ackerbau geeignet ist. In DE haben wir 50 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche als Grünland. Auch politisch so gewollt. Wie willst du diese Flächen nutzen? Selber abgrasen? Guten Appetit!

Weiters ist ausgerechnet der Veganer in Deutschland von Produkten aus dem Ausland sehr abhängig. Denn gerade dessen Produkte werden nur zu einem geringen Anteil in DE angepflanzt. Der Anteil hierbei liegt nur bei 20 bis 40 %. Alles andere wir importiert! Das "Mare del Plastiko" in Andalusien, Griechenland und der Türkei, oder auch Chile, läßt grüßen. Das soll umweltfreundlich sein?

Da ist mir ein heimischer Schweinsbraten lieber.

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Tja, ich habe jetzt auch erst einmal über diese Pflanze nachlesen müssen. 1955 wurde sie in Polen erstmals kultiviert und dort werden bis heute nur ca. 200 ha angepflanzt. Aufgrund der geringen Verbreitung wird sie deshalb wahrscheinlich nicht sehr konkurrenzfähig zu Mais, der Hauptenergiepflanze für Biogas und auch nicht unbedingt als Viehfutter eine sinnvolle Alternative sein.

Aber was ja nicht ist, kann ja noch werden. Mittlerweile findet die "durchwachsene Silphie" ja auch seinen Weg auf die deutschen Äcker und in die Biogasanlagen.

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Die Regulierung-Idee nach W/Km2 einführen (siehe Text)

Man muß ihn ja nicht unbedingt wieder komplett ausrotten, aber er sollte auf alle Fälle stark reguliert werden. Es gibt Gebiete, in denen er nicht stört. Sollte er aber seine Nase darüber hinaus strecken, dann muß es knallen.

Wer ehrlich ist, der muß doch zugeben, daß wir die letzten 100 Jahre auch ganz gut ohne Wolf gelebt haben. Oder etwa nicht? Wer einen sehen wollte, der konnte in den Tierpark gehen.

Mittlerweile sind die Kosten für Prävention, Herdenschutzzäune, bzw. Schadensregulierung so exorbitant angestiegen das es unverantwortlich ist hier noch länger untätig zuzuschauen. Egal ob in der Schweiz, Österreich oder Deutschland.

Die Schweden z.B. haben eine Obergrenze von 500 Wölfen. Dabei ist dieses Land aber um 90.000 km² größer als Deutschland und hat nur 10 Mio. Einwohner. Deutschland hat aber mittlerweile ca. 2000 Wölfe - und entsprechend Schäden.

Ich weiß jetzt nicht wie hoch in der Schweiz schon die Wolfsdichte ist aber ich hoffe für die Schweizer, daß sie nicht so verblödet sind wie es hier so mancher Deutsche ist.

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Ich bin bei deiner Frage irritiert. Was haben die Erträge mit "Nachhaltigkeit" zu tun? Hier kann jede Pflanze, jeder Ertrag nachhaltig oder auch nicht sein.

Bei deiner Frage möchte ich zuerst zurückfragen: In welchem Kontext siehst du das?

Denn im Hinblick auf die "Nachhaltigkeit" einer Pflanze muß man ehrlicher Weise sagen, der ist es egal wie "Nachhaltig" sie wäre. Die einzelne Pflanze, im Grunde jedes Lebewese dieser Welt pfeift auf den Begriff "Nachhaltigkeit". Es will nur eines wachsen und sich vermehren, besser sein als die Anderen.

"Nachhaltigkeit" ist doch heute nur ein Totschlagargument, aber gleichzeitig eine leere Worthülse der heute ganz und gar nicht nachhaltig lebenden Generationen Z - Y. Da waren die sogenannten "alten weißen Männer" und die "Umweltsäue von Omas" erheblich nachhaltiger.

Bettet sich doch die heutige Handy-Prinzessin auf einem Boxspringbett mit Kaltschaummatratze, während sich die Umweltsauoma ev. noch mit einem Bett aus Roßhaar- oder Seegrasmatratze begnügen mußte. Abgesehen von den Polyesterzudecken im Gegensatz zu den Federbetten mit Gänsedaunen. Wer war da wohl nachhaltiger, bzw. sparsamer, umweltschonender?

Einzig der Mensch stellt jetzt somit das Kriterium "Nachhaltig" auf. Lügt sich aber damit im nächsten Moment die Hucke voll. Geht doch schon mal an mit dem Zeitrahmen. Der Nabu stellt jetzt eine Studie vor, nachdem die Nutzung von Holz als Brennmaterial nicht nachhaltig wäre, da hierbei CO2 anfiele das über mehrere Jahrzehnte in den Bäumen gespeichert wurde. Der Nabu würde hier Biogas/-methan bervorzugen, da hier die Kreisläufe kürzer wären. Komischerweise wettert er aber dann hier gleichzeitig wieder gegen die hierfür am besten geeignete Pflanze den Silomais. Was also will er nun?

Sicherlich ist Biogas im Umtrieb kürzer als Holz, daß 10 bis 100 Jahre braucht zu wachsen. Nimmt man dann Erdöl oder Erdgas als Maß, dann ist hier aber schon wieder Holz besser. Für den menschlichen Maßstab mögen die 250 Mio. Jahre, die das Erdöl oder die Kohle alt ist, ewig lang sein, aber für die Erde mit ihren 5 Mrd. Jahren auf dem Buckel ist auch das nur ein kleiner Zeitrahmen.

Auch was das CO2 betrifft ist der heutige Zustand ja eh minimal. Vor 55 Mio. Jahren lag der Wert bei 1500 - 1600 ppm. Also dem vierfachen des heutigen Wertes! https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:CO2_60Mio.jpg). Deshalb ging die Welt auch nicht unter, es war eben nur eine andere! In all dieser Zeit war der Begriff "Nachhaltigkeit" kein Thema. Gab ja keine Menschen der das zum Kampfbegriff machte.

Also, ob eine Pflanze nachhaltig ist oder nicht, hängt somit in erster Linie von der Sichtweise des Menschen ab.

Geht man von den Erträgen aus, dann haben hier die Futter- und Zuckerrüben, die Kartoffel und der Mais die Nase meilenweit voran.

Wobei man hier dann auch wieder differenzieren müßte. Futterrüben, Mais (hier Silomais) sind nur indirekt für den Menschen verwertbar wenn dieser ein "Secondhandvegetarier" ist. Müssen ja erstmal über den Rinder- und Schweinemagen veredelt werden. Direkt verwertbar wäre hier als einzige die Kartoffel. Die hätte dann echt die Nase vorne, erntet man hier als Frischware so ca. 600 dt/ha.

Aber nur im Rahmen einer "modernen" Landwirtschaft und nicht im Biobetrieb. Denn da hast du nur Erträge von 300 - 400 dt/ha. Die Bio-Verfechter behaupten zwar immer "ihre" Landwirtschaft wäre so nachhaltig, aber wo bitte schön ist es nachhaltig, wenn ich die doppelte Fläche und ebenso doppelten Materialaufwand brauchte.

Wie du siehst, der Begriff "Nachhaltig" kann ganz schön kompliziert werden und sehr schnell nach hinten los gehen.

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Warum werden die Grünen so stark kritisiert?

Weil sie selber eine so verlogene Bagage sind das die Schwarte kracht. Inkompetenz an allen Ecken und Enden (siehe ihre Gallionsfigur), aber anderen sagen wollen wo es lang geht.

Nein danke, kein Mensch mit gesundem Menschenverstand, braucht diese Bande von Schul- oder Studiumabbrechern, oder bestenfalls mit Taxifahrerdiplom versehenen Besserwissern.

Deutschland hat ein Fachkräfteproblem, daß stimmt, aber angesichts der ganzen Grünen im Bundestag geht es dort schon an.

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Wahrscheinlich meinst du "emittieren", so wie Babelfisch das schon schrieb.

Da ist jeder Mensch schon allein durch seine Anwesenheit/Existenz auf dieser Erde mit dabei. Alleine durch die Atmung emittiert der Mensch CO2. Atmet der Mensch ein, dann hat die Luft ca. 0,04 % CO2 und 21 % Sauerstoff. Atmet der Mensch wieder aus, dann enthält diese Luft 4 % CO2 und "nur" noch 17 % Sauerstoff https://de.wikipedia.org/wiki/Atem).

Jetzt kannst du dir schon mal ausrechnen, wieviel Anteil der Mensch an der CO2-Anreicherung in der Luft hat, alleine schon deshalb, weil sich die Erdbevölkerung seit 1950 von 2,5 Mrd. Menschen auf 8 Mrd. Menschen erhöhte. Oder sogar noch schlimmer, seit 1800 von 1 Mrd. bis jetzt https://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungsentwicklung).

War die Entwicklung der Erdbevölkerung in den Jahrhunderten vor 1900 eigentlich ziemlich moderat, explodierte diese regelrecht seit den letzten 70 Jahren.

Betrachtet man dann noch ein bißchen intensiver die Entwicklung dann wird es ganz fatal. Denn ausgerechnet in den ärmsten Ländern der Welt ist der steilste Anstieg der Bevölkerung zu verzeichnen https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Staaten_und_Territorien_nach_Bev%C3%B6lkerungsentwicklung).

Da kannst du dir dann auch noch ausrechnen, was für eine Entwicklung der CO2-Gehalt in der Luft annehmen wird, wenn alle so einen Lebensstandard wie in den Industrieländern erreichen wollen.

Aber keine Angst, die Welt wird deshalb nicht untergehen, sie hat schon erheblich höhere CO2-Gehalte verkraftet https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:CO2_60Mio.jpg).

Wie du sehen kannst, waren damals ca. 1600 ppm an CO2 in der Luft und nicht "nur" 400 ppm wie derzeit. Auch sind die ganzen Klimawandel und Eiszeiten in der letzten Graphik gut zu sehen. Alles, ohne Einfluß des Menschen!

Die Welt ging deshalb nicht unter. Sie wandelte sich nur und damit müssen wir eben leben. Denn das einzig Beständige ist der Wandel, alles andere wäre der Tod.

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Katzen sind in erster Linie Fleischfresser. Der Umstand, daß sie ab und zu auch mal etwas an Grünzeug oder anderem fressen ändert nichts an der Tatsache das die Hauptsache ihrer Nahrung aus Fleisch besteht.

Eine unserer Katzen liebte z.B. Brötchen. Da durfte keines auf dem Tisch liegen, aber ansonsten brachte sie eines ums andere Mal ihre Mäuse mit ins Haus.

Katzen vegan zu ernähren ist definitiv Tierquälerei!

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Ja, es geht

Keine Panik! Auch wenn es einige Zeit dauert, aber die Natur hilft sich am Besten selbst. Es ist ja immer nur der Mensch, der meint hier irgendwie eingreifen zu müssen um es nach seinen Vorstellungen zu gestalten.

Aber wenn du dir den Zeitrahmen ansiehst seit dem es die Erde gibt, so gab es schon mehrere gravierende Veränderungen und die Welt ging deshalb nicht unter. Sie ändert sich, aber so ist nunmal das Leben. Das einzig Beständige ist der Wandel, auch der Wandel des Klimas. Vor 12000 Jahren hatten wir eine entsprechende Eiszeit die jetzt erstmal am Auslaufen ist. In den Alpen reichten die Gletscher bis weit ins Vorland hinaus.

Wenn ich deinen Namen richtig interpretiere, dann könnte es sogar sein, daß du damals unter meterdickem Eis begraben gewesen wärest. Das denke ich, würde dir wahrscheinlich auch nicht gefallen. Jede Zeit hat seine Eigenheiten und mit denen müssen wir leben, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Dir aber jetzt hier irgendwelche Tipps zu geben wie du deinen Wald retten kannst, ist eigentlich nicht möglich. Dazu müßte man wissen wo du bist und in welchem Zustand dein Wald ist. Aber wenn ich dich ins Alpenvorland verorte, dann brauchst du dir wegen deines Waldes keine Sorgen machen. Hier richtet der sich auf alle Fälle selber aus.

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Vielleicht weil sie selber bemerken das der Islam nichts bringt. Das er nur eine Ideologie der Unterdrückung ist. Islam heißt ja schließlich wortwörtlich übersetzt "Unterdrückung/Unterwerfung". Wer aber will das schon auf die Dauer?

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Nein

Definitiv "NEIN"!

Alleine schon der hysterische Kampf um Glyphosat und deren verlogenen Argumentation ist hier eindeutig.

Glyphosat ist nämlich ein organisches Phosphonat, bestehend aus der Aminosäure Glycin und der phosphorigen Säure. Einer Verbindung also, von der der Bundesverband "Naturwaren/Naturkost" schreibt das diese in jedem Lebewesen zu finden ist. Ist ja auch verständlich, denn die Aminosäure Glycin ist für uns essentiell, genauso wie Phosphor. Es gibt sogar Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Bisglicinat) die auf der Basis von Phosphonaten bestehen, da diese vom Körper am Besten aufgenommen werden.

Was machen aber diese Lügenbeutel? Sie lassen 2016 eine Studie machen über "Glyphosat in Muttermilch". Logisch, daß sich auch etwas darin findet. Tausend von Frauen habe daraufhin vor lauter Panik aufgehört zu stillen. Verlogener und menschenfeindlicher geht wohl nicht mehr. Oder?

Wer so auf dem Rücken eines unseres wichtigsten Berufsstände in unserem Land sich wichtig machen will, aber auch gegen unbedarfte Leute verlogen agiert, der hat für mich seine Berechtigung verloren für dieses Land etwas sinnvolles zu wollen.

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Ich verstehe jetzt die Frage nicht ganz. Denn im Grunde genommen müßte man schon mal fragen: Was ist an Dubai nachhaltig, was könnte da überhaupt nachhaltig werden?

Ganz Dubai ist nicht nachhaltig und kann es auch nicht werden, da die Existenz des Menschen dort grundsätzlich nicht nachhaltig sein kann. Noch dazu in den Mengen die sich dort angehäuft haben.

878 EW/km²! Was bitte ist da nachhaltig? Das Land kann sich selbst nicht ernähren, seine Wirtschaft besteht nur aus aufgeblähtem, künstlichem Wachstum. Was bitte soll da "Nachhaltig" sein, bzw. werden?

Für die ganzen arabischen Länder gilt im Grunde genommen der Satz: "Die Wüste hat genug Wasser. Solange nicht irgendein Idiot auf die Idee kommt dort eine Stadt bauen zu wollen."

Das aber ist in dieser Region überall der Fall.

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Wie kommst du auf diese Frage?

Wenn du aber schon so eine Frage stellst, dann gehe ich davon aus, daß du von diesen Betriebsformen keine Ahnung hast. Somit würde ich alles wetten, daß du auch keinen Unterschied erkennen würdest ob jetzt der Stall und die Wirtschaftsweise Bio oder nicht ist.

Ob jetzt Tiere in einem Betrieb leiden, liegt generell mehr am Betriebsleiter als wie an der Wirtschaftsweise.

Du solltest wissen kein Betrieb kann ohne wirtschaftlichen Erfolg überleben. Aber wirtschaftlicher Erfolg stellt sich, besonders im Umgang mit Lebewesen, nur dann ein, wenn alle Parameter entsprechend gut eingestellt sind. So auch bei einem landwirtschaftlichen Betrieb. Geht es den Tieren gut, ist ein Erfolg da. Egal ob Bio oder nicht!

Man sollte nicht jeden Schmarrn glauben, nur weil er von irgendwelchen Dumpfbacken entsprechend ins Internet gestellt wird.

Dazu brauchst du dir nur mal die ganzen Petitionsvereine ansehen. Campact, Attac, Avaaz und Co. Sieh dir mal an, wer dort arbeitet. Wenn die jetzt etwas in Punkto Landwirtschaft schreiben, dann stellt sich mir schon die Frage, woher sie ihre Kompetenz hätten. Ihre einzige Kompetenz besteht bei so einem komplexen Thema wie eben Landwirtschaft nur im Dummschwätzen.

Wie in der Politik haben wir auch bei bei unseren NGO's und Petitionsvereinen doch vielerorts nur noch "fehlgebildete" Akademiker (wenn nicht gleich Studienabbrecher) die nur durch ihr dummes Geschwafel Menschen beeinflussen wollen, um bei ihnen Spenden abgreifen zu können und um sich ihr Auskommen zu sichern.

Was hat ein Kevin Kühnert für Kompetenzen? Was bewegt heute BUND, Nabu und Co.? Diese haben alle das gemeinsam, daß sie ansonsten Arbeitlos, bzw. Einkommenslos wären, bzw. einer ordentlichen Arbeit nachgehen müßten. Kevin Kühnert hätte da wahrscheinlich Probleme.

Das gleiche Spiel bei den ganzen Petitionsvereinen. Hier wurde ein neues Geschäftsmodell aufgetan, für Klugscheißer. Es ist immer leichter an irgendetwas rumzumäkeln anstatt dieses besser, bzw. selber zu machen.

Wenn du wirklich wissen willst, ob Tiere bei Biobetrieben mehr leiden oder nicht, dann solltest du mal solche Betriebe besuchen. Aber dann auch solche, die ihr Geld mit dem Betrieb verdienen müssen. Denn viele dieser "Biobetriebe" sind heute in erster Linie nur noch Hobbybetriebe, besonders die Mutterkuhhaltungen. Weil man hier nämlich über die höhere Förderung bei extensiver Haltung noch etwas verdienen kann.

Eines steht aber generell fest. Egal ob Bio oder nicht, stirbt ein Betrieb, stirbt ein Biotop!

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Es gibt im Grunde keine unnützen oder schädlichen Pflanzen, Tiere, etc. Zumindest nicht aus Sicht der Natur. Diese Einschätzung macht nur der Mensch.

Hier eben auch der vom Nabu.

Meines Erachtens wollen sich da nur wieder einige wichtig machen. Schließlich braucht man ja immer wieder Themen um von sich hören zu lassen, ansonsten könnten ja die Spenden versiegen.

Überleg doch mal, bzw. sieh nur einmal genauer hin. Du hast selber Lebensbäume bei dir im Garten. Werden diese von den Vögeln gemieden? Wahrscheinlich nicht, auch nicht von Insekten, warum sollen sie dann unnütz sein. Sicherlich, man könnte sie durch eine Fichte ersetzen, aber die wäre im Verhältnis zu einem Apfelbaum genauso unnütz. Der bringt ja im Frühjahr durch seine Blüte schon mal den Bestäubern Pollen und Nektar, ganz zu schweigen vom Rest des Jahres, bis in den Herbst zur Ernte. Aber im Winter haben die Vögel von den Thujen mehr durch eine bessere Versteckmöglichkeit im Geäst. Alles hat seine Vorteile wie auch Nachteile. Man muß es nur sehen wollen. Geht nur oftmals nicht mit einer durch Ideologie verblendeten Sichtweise.

Genauso wie mit den Rhododendren oder Lorbeerkirschen. Sicherlich, sie sind bei uns nicht heimisch. Aber vielleicht wären sie es sogar gewesen, wäre da nicht die Eiszeit gewesen. Es gibt viele Bäume und Arten, die durch die Eiszeit aus unserem Lebensraum verschwanden und nur deshalb bisher nicht zurückkamen weil die Alpen gegen Süden hin einen natürlichen Sperrriegel darstellen. Alles aber eventuell nur eine Frage der Zeit.

Abgesehen davon ist es doch auch wieder komisch. Da wollen die Herrschaften immer eine Artenvielfalt haben und dann wettern sie doch wieder dagegen. Wie soll man das jetzt verstehen?

Meines Erachtens drehen sich diese alles immer nur so hin wie sie es haben wollen. Ich gebe mittlerweile diesen Möchtegernbesserwisser keine Beachtung mehr. Wenn du bei denen genau hinschaust, dann wirst du feststellen, daß die meiste Zeit deren Maßnahmen eher kontraproduktiv verlaufen. Die Natur richtet sich nämlich nicht nach Ideologie.

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Da geb ich dir unumwunden Recht.

Aber heutzutage sind es ja leider nicht nur Religionen, sondern auch entsprechend viele Ideologien.

Die erkennt man hauptsächlich daran, weil sie den Menschen Angst machen. Angst machen mit Horrorszenarien wie eben den Klimawandel, der dann gleichzeitig der Weltuntergang wäre. Dabei schert sich die Welt als eigenständiger Kosmos einen Dreck darum wie der Mensch "seine Welt" sieht. Für den Menschen mag zwar seine "Wohlfühlatmosphäre" zugrunde gehen, das Gewohnte verschwinden, aber die "Welt", die Erde, interessiert das bestimmt nicht. Hat sie doch mittlerweile 5 Mrd. Jahre auf dem Buckel mit vielerlei Veränderungen, aber ging sie daran zugrunde?

Vor 65 Mio. Jahren verschwanden die Dinosaurier dieser Erde wegen eines Kometeneinschlages, aber ging die Welt daran zugrunde. Sie änderte sich, zur Freude von uns, denn gäbe es uns, würden die Dinos nach wie vor auf dieser Erde leben?

So ist es auch heute. Wie oft schreien besonders die Grünen und ihre anhängigen NGO's wegen "Umweltzerstörung" wenn ein Staudamm gebaut wird. Oder wie beim Hambacher Forst, weil er einem Braunkohletagebau weichen soll. Aber wie sieht es aus, bei einem Staudamm, oder auch beim Hambi? Es ändert sich der Lebensraum, ja es wird sogar neuer geschaffen. Dazu braucht man nur in die Lausitz schauen, mit den Gebieten des dortigen ehemaligen Tagebaus.

Vor Angst vor Veränderungen wird dabei das Hirn ausgeschaltet und das Wesentliche übersehen. Hier gibt es ja das schöne Wort: "Angst essen Seele auf".

Hinzu kommt aber anscheinend auch noch der Effekt, daß man wirklich nicht mehr selber denken will. Nach dem Motto, für was haben wir "Experten"? Aber haben die auch wirklich immer Recht? Corona bringt doch hier die besten Beispiele, wie kontrovers hier das ganze ablaufen kann. Auch können ja auch "Experten" ihre ideologische Vorstellungen haben, die mit der Realität und dem gesunden Menschenverstand nichts, aber auch wirklich nichts gemein haben. Ich kenne diesen Effekt bestens aus der Landwirtschaft.

Der Schauspieler Hannes Messemer sagte es mal so schön treffend: "Experten sind Menschen, die andere daran hindern selber zu denken"!

Diese "Experten" sind dann natürlich bequem, für diejenigen die sich nicht trauen, unfähig, zu bequem sind eine eigene Meinung zu haben. Das Gleiche gilt auch für die Religionen. Besonders deutlich wird das darin wenn gesagt wird "so Gott will", bzw. analog dazu im Islam "Inschallah".

Wobei hier ein grundlegender Unterschied zwischen diesen Religionen besteht. Während im Christentum der Grundtenor ist, daß der Mensch unvoreingenommen und bedingungslos Mensch sein darf, weil Gott ihm seine Sünden vergibt, ist im Islam der Grundtenor "Unterwerfung/Unterdrückung". Dies ist die Übersetzung und die Kernaussage des Islam. Unterwirf dich unter das "Gesetz Gottes" heißt es hier. Fördert das eigenständiges Denken? Mitnichten, genauso wie die heutigen Experten unserer Zeit.

Damit aber bekommt Marx mit seiner Aussage: "Religion ist Opium für das Volk" eine erschreckende Bestätigung.

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Definitiv JA!

Dazu brauchst du doch nur die Sure 5.57: "O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch aus den Reihen derer, denen das Buch vor euch zugekommen ist, nicht diejenigen, die eure Religion zum Gegenstand von Spott und Spiel nehmen, und auch nicht die Ungläubigen zu Freunden. Und fürchtet Gott, so ihr gläubig seid."

"Nehmt euch die Ungläubigen nicht zu Freunden", wenn man diesen Satz entsprechend für sich gelten lässt, dann ist damit alles erklärt.

Eigentlich ist ja alles komplizierter, aber wer mag es schon kompliziert? Deshalb gist auch für den Koran und jeder einzelnen Sure darin die alte Verkäuferregel: "Es ist nicht wichtig, was du gesagt hast, sondern was der andere verstanden hat!"

Nachdem dann schon mal der Streit darüber beginnen kann wer als "Gläubig" und als "Nichtgläubig" zu betrachten ist, braucht man sich nicht wundern wenn sich schon mal die Moslems selber das Leben schwer machen und die Köpfe einschlagen (siehe Schiiten/Sunniten). Wieso sollen sie dann ausgerechnet gegen die explizit als ungläubig ausgewiesenen Christen und besonders Juden freundlich gesinnt sein.

Da bleibt man dann doch lieber unter sich. Zumal sie ja auch noch so verwerfliche Sachen haben und machen wie Musik und Tanz, die Frauen unverschleiert rumlaufen, Alkohol trinken (wobei, derzeit uns Corona hier sehr gleich macht, keine kulturellen Veranstaltungen, Maske als Nikabersatz...) und die Christen sogar Schweinefleisch essen.

Da könnte doch am Ende der eine oder andere vom Glauben abfallen. Das geht aber doch wohl gar nicht.

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Warum fragst du hier? Dazu bräuchtest du nur mal auf Wikipedia nachlesen. Dort ist es ganz gut beschrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Versalzung

Bis auf ein paar Kleinigkeiten kann ich das so stehen lassen. Aber Apfel, Ananas, Erdbeeren, Aprikose und Zitrusfrüchte sind nunmal keine "Ackerfrüchte". Auch hat das erste Bild mit dem Schiff auf dem trockenem Aralsee hat nichts mit der Versalzung der Böden zu tun. Das hat damit zu tun, weil der Aralsee austrocknet, aber nicht weil der Boden versalzt. Dies ist dann ein Folge von Ersterem. Also, auch wenn im großen Rahmen das meiste in Wikipedia stimmig ist, so manche Sachen darf man auch dort nicht naiv und unvoreingenommen hinnehmen.

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Nein

Ich halte es hier wie Voltaire. Der sagte schon zu seiner Zeit: "Ich verachte ihre Meinung. Aber ich gäbe mein Leben dafür, daß sie sie sagen dürften".

Dies betrachte ich als wirklich demokratischen Gedanken. Alles andere ist Meinungsdiktatur die nur ihre eigene Weltsicht durchdrücken will. Hierbei haben sich aber gerade in den letzten hundert Jahren immer besonders die sozialistischen Parteien, die mit den roten Fahnen hervorgetan.

Oder will hier jemand behaupten, daß all die linken, kommunistischen, sozialistischen Gewaltherrschaften freiheitliche Demokratien waren die kontroverse Meinungen duldeten?

Selbst wenn es "nur" aus persönlichem Hass wäre, demokratisch wäre dies nie und nimmer. Wie soll man da demokratisches Verhalten erwarten können?

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Auf wie viel Fläche willst du sie aussäen? - Und wie nutzen?

Bei uns im Landkreis wird die Sylphie über den Maschinenring in Kombination mit Mais ausgesät. Funktioniert bestens, da sie im ersten Jahr der Ansaat sehr empfindlich ist und durch den Mais einen entsprechenden Schutz erfährt. Im Folgejahr startet sie dann ordentlich durch.

Das aber bedeutet nicht Kältereiz, sondern entsprechend warme Temperaturen. Denn Mais braucht mindestens 8 ° C aufwärts. Somit ist der Aussaattermin ab Mitte April, je nach Lage und Boden. Ob diese Möglichkeit für dich besteht müßtest du halt bei deinem örtlichen Maschinenring erfragen.

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