Nein, diese Aussage kann so nicht stehen gelassen werden! Sie relativiert und verharmlost den millionenfachen Mord an jüdischen Mitbürgern in der Zeit der Nazi-Gewaltherrschaft. Es ging damals um Rassismus, der zur Ermordung im industriellen Maßstab führte.

Und Muslime heute? Sie stehen unter dem Schutz des Rechtsstaates, dürfen ihre Religion frei und offen praktizieren und verstecken sich ja auch gar nicht.

Dass Menschen immer kritischer auf den Islam schauen, hat nachvollziehbare Ursachen. Auch wenn die große Mehrzahl aller Muslime friedlich hier lebt, ist das kein Beweis für die Friedlichkeit des Islam.

Wer sich mit Mohammed, dessen Leben, der kriegerischen und gewalttätigen Ausbreitung des Islam, der Sklaverei, der Rolle der Frau und der Sicht auf "Ungläubige" beschäftigt, ahnt, warum auch heute in islamischen Staaten, extreme staatliche Gewalt herrscht, warum sich Terrorgruppen, wie Al Qaida, Taliban, IS, Al Shabaab, Boko Haram, ... und islamistische Einzeltäter auf den Koran und Hadithen berufen. Welches ist nun der "wahre" Islam? Deiner, den Du für friedlich hältst oder deren Islam, der fast täglich zum Tod von Menschen führt?

Ich verrate Dir, was ich an Deiner Stelle tun würde: Ich würde mich fragen, ob der Islam mit all diesen Exzessen und Widersprüchen überhaupt irgend wie göttlich sein kann. Oder ist er vielmehr das "Gewächs" eines Menschen mit massiven Fehlern?

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Ich bin christlich gläubig geworden. Dafür hatte ich eine ganze Menge Gründe. Gründe fand ich im jüdischen Tanach (der jüdischen Bibel), der im Christentum als Altes Testament übernommen wurde. Dort finden sich so viele Vorhersagen und Parallelen auf die Ereignisse, die im Neuen Testament beschrieben und wahr geworden sind. Andere Vorhersagen des Tanach/Alten Testaments liegen noch in der Zukunft, decken sich aber mit den Erwartungen des Neuen Testaments.

Im Islam habe ich auch Gründe gefunden FÜR meinen christlichen Glauben. Ich habe im Islam die "Gegenreligion" erkannt, die auf Initiative des Bösen, Menschen von der erlösenden Wahrheit Gottes ablenken und von ihrer Erlösung abhalten will. Der Islam

  • widerspricht dem jüdischen Tanach/AT
  • widerspricht dem Evangelium/NT
  • widerspricht sich selbst.

Doch Gott widerspricht sich nicht.

Von einer argumentativ gleichen Augenhöhe des Islam und des christlichen Glaubens kann gar keine Rede sein. Der Islam erweist sich theologisch, geschichtlich und in der gegenwärtigen Lebenswirklichkeit als unwahr.

Aus meiner christlichen Sicht ist es wichtig, Liebe und Hoffnung nie aufzugeben und mutig auch Muslime immer wieder auf Gottes Liebe zu ihnen hinzuweisen.

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Die Kreuzzüge betreffend herrscht viel einseitiges Wissen. Es gab Fanatismus, Pogrome gegen Juden, Belagerungen und Plünderungen - sogar Verbündeter, Verbrechen an Zivilisten, unsägliches Leid, wie jeder Krieg es verursacht. Abscheulich. Das alles hatte mit der Botschaft Jesu Christi gar nichts zu tun. Doch es gab über die Jahrhunderte auch Verhandlungen, nachbarschaftliche Koexistenz, friedliche Übergaben, Handel und Wandel, Friedensinitiativen, wie die von Papst Innozenz III. 1219 sprach Franz von Assisi persönlich bei einem Sultan vor, um ihn vom christlichen Glauben zu überzeugen.

Ich finde folgenden Textabschnitt aus einer Buchkritik zu Arnold Angenendts Buch "Toleranz und Gewalt" über die Geschichte des Christentums hilfreich bei der Meinungsbildung, weil es auch auf die Ursachen der Kreuzzüge einen Blick wirft:

In Bezug auf die Kreuzzüge rückt der Autor manches gerade. Von Beutegier waren diese nicht motiviert. Für manch einen Edelmann bedeuteten sie eher finanziellen Ruin. So musste Gottfried von Bouillon die Grafschaft Verdun an den französischen König veräußern, um sein Heer finanzieren zu können. Ritter mussten im Schnitt fünf Jahreseinkommen aufbringen; in Relation zum eigenen Besitz noch größer war die Last für die teilnehmenden einfachen Leute.
Abwegig ist auch die Vorstellung, die Kreuzzüge hätten Christianisierung und Zwangsmissionierung zum Ziel gehabt. Sie waren vielmehr in erster Linie eine Reaktion auf das dringende Hilfegesuch des byzantinischen Kaisers vor dem Hintergrund der immer bedrohlicher werdenden islamischen Expansion; in zweiter Linie ging es um die Rückeroberung der heiligen Stätten in Jerusalem bzw. Palästina sowie die Sicherung der Pilgerwege. Allein unter dem Kalifat Tariq al-Hakim wurden ca. 30.000 Kirchen – u.a. auch die Grabeskirche Jesu – zerstört, Christen waren schwersten Repressalien ausgesetzt, öffentliche Gebete bei Todesstrafe verboten. Bereits Gilbert Chesterton hatte lapidar vermerkt, dass bereits lange bevor „die Ritter überhaupt von Jerusalem träumen konnten, die muslimischen Krieger auf Paris zuritten.“ Die tatsächlich auf Islamisierung abzielenden Heiligen Kriege der Muslime hatten im 7. und 8. Jh. weite Teile des mittleren Ostens, Nordafrika und Spanien erobert und wurden erst 732 in der Schlacht von Tours und Poitiers durch Karl Martell gestoppt und zurück gedrängt.

Es gäbe weit mehr und differenziert darüber zu lesen. Einseitige Sichtweisen gestützt auf einen Mangel an Informationen helfen nicht weiter.

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Als christ finde ich es...

Die Kreuzzüge betreffend herrscht viel einseitiges Wissen. Es gab Fanatismus, Pogrome gegen Juden, Belagerungen und Plünderungen - sogar Verbündeter, Verbrechen an Zivilisten, unsägliches Leid, wie jeder Krieg es verursacht. Abscheulich. Das alles hatte mit der Botschaft Jesu Christi gar nichts zu tun. Doch es gab über die Jahrhunderte auch Verhandlungen, nachbarschaftliche Koexistenz, friedliche Übergaben, Handel und Wandel, Friedensinitiativen, wie die von Papst Innozenz III. 1219 sprach Franz von Assisi persönlich bei einem Sultan vor, um ihn vom christlichen Glauben zu überzeugen.

Ich finde folgenden Textabschnitt aus einer Buchkritik zu Arnold Angenendts Buch "Toleranz und Gewalt" über die Geschichte des Christentums hilfreich bei der Meinungsbildung, weil es auch auf die Ursachen der Kreuzzüge einen Blick wirft:

In Bezug auf die Kreuzzüge rückt der Autor manches gerade. Von Beutegier waren diese nicht motiviert. Für manch einen Edelmann bedeuteten sie eher finanziellen Ruin. So musste Gottfried von Bouillon die Grafschaft Verdun an den französischen König veräußern, um sein Heer finanzieren zu können. Ritter mussten im Schnitt fünf Jahreseinkommen aufbringen; in Relation zum eigenen Besitz noch größer war die Last für die teilnehmenden einfachen Leute.
Abwegig ist auch die Vorstellung, die Kreuzzüge hätten Christianisierung und Zwangsmissionierung zum Ziel gehabt. Sie waren vielmehr in erster Linie eine Reaktion auf das dringende Hilfegesuch des byzantinischen Kaisers vor dem Hintergrund der immer bedrohlicher werdenden islamischen Expansion; in zweiter Linie ging es um die Rückeroberung der heiligen Stätten in Jerusalem bzw. Palästina sowie die Sicherung der Pilgerwege. Allein unter dem Kalifat Tariq al-Hakim wurden ca. 30.000 Kirchen – u.a. auch die Grabeskirche Jesu – zerstört, Christen waren schwersten Repressalien ausgesetzt, öffentliche Gebete bei Todesstrafe verboten. Bereits Gilbert Chesterton hatte lapidar vermerkt, dass bereits lange bevor „die Ritter überhaupt von Jerusalem träumen konnten, die muslimischen Krieger auf Paris zuritten.“ Die tatsächlich auf Islamisierung abzielenden Heiligen Kriege der Muslime hatten im 7. und 8. Jh. weite Teile des mittleren Ostens, Nordafrika und Spanien erobert und wurden erst 732 in der Schlacht von Tours und Poitiers durch Karl Martell gestoppt und zurück gedrängt.

Es gäbe weit mehr und differenziert darüber zu lesen. Einseitige Sichtweisen gestützt auf einen Mangel an Informationen helfen nicht weiter.

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Nicht irgendwer kann Deine Schuld für Dich tragen. Das kann nur der Messias, der in vielen Stellen des jüdischen Tanach angekündigt wurde. Messias heißt Gesalbter (ewiger König), auf Griechisch Christos, lateinisiert Christus.

Die konkrete Stelle, die auf das Opfer Gottes zur Errettung vieler (nicht aller) ca. 700 Jahre zuvor hinweist, ist im Buch des Propheten Jesaja und beginnt mit Kapitel 52, Verse 13-15 und geht weiter mit Kapitel 53.

Das Buch Jesaja ist auf mindestens drei Überlieferungswegen aus vorchristlicher Zeit nahezu identisch erhalten:

  • als Jesaja-Rolle gefunden bei Qumran
  • als altgriechische Übersetzung "Septuaginta"
  • und über die Masoretischen Texte der Juden

Es ist daher aussichtslos, wenn Muslime die Schriften der Bibel als verfälscht darstellen wollen. Das Buch Jesaja enthält gleich mehrere fundamentale Aussagen über den damals erwarteten Messias - Aussagen, die allein Jesus von Nazareth, Jesus Christus erfüllt hat.

Leider wird die o.g. Stelle bei den wöchentlichen Lesungen aus den Neviʾim (Propheten) in den Synagogen übersprungen. Die Gründe dafür sind nachvollziehbar.

Es besteht ein theologischer Disput zwischen christlich und jüdisch Gläubigen über die Auslegung der Stelle und dies ist in Ordnung. Es wird noch dauern bis zu einem uns unbekannten Zeitpunkt in der Zukunft, dass das Volk Israel seinen Messias erkennen wird - es gehört zu Gottes Plan (siehe Sacharja 12,10).

Das Beeindruckende an Gottes Prophezeiungen im Buch des Propheten Jesaja ist: Ob man sie gemäß dem rabbinischen Judentum auslegt oder gemäß der christlichen Theologie - beides widerlegt die Aussagen des Koran und damit den Islam. Wenn das mehrfach unverfälscht übermittelte Buch Jesaja, eines Propheten Gottes, wahr ist, dann ist der Koran Mohammeds falsch und Mohammed kein Prophet Gottes. Ende.

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Nein

Nein! Rauschdrogen sind Gifte für das Gehirn. Schon die einmalige Konsumtion kann Dich dauerhaft glücksunfähig machen. Lass es! Was immer Du da erfahren würdest, es ist nicht vom Guten.

Gott, der Dich erschaffen hat, Dir Dein wertvolles Leben geschenkt hat, will nicht, dass Du Deine Gesundheit zerstörst.

Es gibt nur ganz seltene, medizinisch begründete und ärztlich begleitete Behandlungsfälle. Nur die haben Berechtigung.

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Leckeren Tee trinken. Dem Herrn danken, dass Du es schon so lang ausgehalten hast. Beten, dass Du weiterhin stark sein kannst. Glaub mir, es ist möglich. Ein Buch lesen, z.B. dieses hier: "Eine verdrängte Erfolgsgeschichte - Das Christentum"

Suche Dir Christen, die für Dich beten!

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Im Tanach der Juden, welchen die Christen als Altes Testament heiligen, werden die Ereignisse des Neuen Testaments vorhergesagt und damit im Voraus bestätigt, man könnte sagen theologisch bewiesen.

Die Konsistenz der Aussagen so vieler Autoren über ein Jahrtausend hinweg ist Beleg für die göttliche Inspiration des geschriebenen Wortes.

In der Gesamtschau sind zu viele Vorhersagen/Prophezeiungen der Bibel bereits wahr geworden, so dass ich es für rational halte, an die Wahrheit der Bibel zu glauben.

Als Gegenbeispiel dient der Koran. Selbstverständlich stammt er von einem Menschen und wurde auch von Menschen niedergeschrieben. Doch der Koran

  • widerspricht dem jüdischen Tanach, einschließlich der Tora (AT)
  • widerspricht dem Neuen Testament (NT)
  • widerspricht sich selbst

und kann daher für einen verstandbegabten Menschen weder göttlich noch wahr sein. Der Autor des Koran behauptete von sich selbst, der erste nichtisraelitische Prophet zu sein - doch dafür hatte er keine Beweise und auch keine Zeugen. Aufgrund der Widersprüche, der fehlenden Konsistenz, des grauenhaften Lebenswandels des Autors des Koran und den noch grauenhafteren Verbrechen seiner Nachfolger im Lauf der Geschichte bis heute, sehe ich hier nicht das Wirken Gottes, sondern seines Widersachers.

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Nein

Gegen den Islam sprechen so viele Argumente. Für mich ist der Islam eine der meist verbreiteten Lügen der Menschheitsgeschichte. Warum?

Der "Allah" im Islam ist NICHT der Gott, dem wir im Tanach/Alten Testament begegnen. So etwas anzunehmen, verleugnete die Tatsache, dass Gott sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten und vielfach vor den Untergang gerettet hat. Gott vergleicht sein Volk mit seinem (beschützenswerten) Augapfel. Gott nennt sich auch Gott der Witwen und Waisen. Doch was tat der "Prophet" des Islam? Er löschte die jüdischen Stämme auf der arabischen Halbinsel aus. Mohammed ließ Juden ermorden, machte ihre Frauen zu Witwen, ihre Kinder zu Waisen, versklavte und beraubte sie all ihres Vermögens und ihrer Freiheit.

Gott nennt sich in der Tora "Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs". Welche Rolle spielt da überhaupt Ismael? Mohammed hat sich eine feine Geschichte über Ismael und Abraham ausgedacht, um sich selbst als Propheten und die polytheistische Anbetungsstätte seiner arabischen Heimat zu legitimieren.

Nicht Ismael sollte von Abraham geopfert werden, sondern wie wir aus der Bibel/Tora wissen, sein Sohn Isaak. Jakob war Isaaks Sohn. Über Ismaels Sohn/Söhne hat Gott sich nie definiert.

Ja, Gott segnete Ismael. Doch wer behauptet, dass Mohammed und die Araber Abkömmlinge Ismaels sind? Mohammed. Mohammed allein! Welche Beweise hatte er? Keine. Welche Motive hatte er? Alle nur denkbaren, vor allem seine Legitimation als nichtisraelitischer Prophet!

Glaubst Du Mohammed? Ich tue das nicht.

Die Abkömmlinge Ismaels müssten an den EINEN Gott JHWH geglaubt haben.

Wir wissen aber, dass die Araber, Mohammeds Vorfahren und Zeitgenossen, polytheistische Mondanbeter waren. Das erkennen wir heute noch an dem Symbol des Islam, dem Halbmond. Für mich ist daher bewiesen, dass Ismael nicht der Stammvater der Araber gewesen sein kann.

So hat Mohammed das Wort Gottes geleugnet, verbogen und nach Belieben und für seine Zwecke ergänzt. Mohammed hat damit Gott widersprochen. Den "Allah", den Mohammed im Koran beschrieb, ist in weiten Teilen ein Produkt Mohammeds und nicht der eine Gott an den Juden und Christen glauben.

Was ist nun mit jenen, die Mohammed dennoch geglaubt haben bzw. glauben?

Gott erschuf dem Menschen nach seinem Bild und begabte ihn mit Verstand. Wir sind frei, diesen Verstand zu gebrauchen und tragen dafür die volle Verantwortung.

Daher darf jeder einzelne Mensch selbst darüber entscheiden, ob er das Geschenk der Gnade (unverdiente Vergebung) aus den Händen des Messias Jesus empfangen will. Wer das nicht will, müsste vollkommen gerecht, ohne Schuld leben. Welcher Mensch schafft das? David und Paulus haben diese Frage bereits beantwortet: Keiner.

Wie soll dann jemand, der der Irrlehre eines falschen Propheten folgt, gerecht und ohne Schuld leben können?

Gott allein schaut in die Herzen eines jeden einzelnen Menschen. Demut und Liebe (zu Gott und zum Nächsten/Mitmenschen) wird unser liebender Vater nicht übersehen. Deshalb möchte ich gern glauben, dass auch (einige) Muslime erlöst werden. Lies Dir am besten noch einmal Jesaja 52,13-15 und Jesaja 53 durch! Der Messias würde leiden und sterben, damit "Viele" gerettet werden (nicht alle). Doch wer der Leugnung von Gottes Rettungstat durch Mohammed Glauben schenkt, wird jener zu den Vielen gehören? Beantworte es Dir selbst! Ehrlich!

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Wer soll Dir das denn verbieten?

Ich trage ein Kreuz, weil ich glaube. Welchen Grund hättest Du denn?

Aber trag es ruhig, vielleicht bringt es Dich oder andere zum Nachdenken darüber, was Gott für uns alle getan hat und wie sehr ER jeden von uns liebt - ob man eine Kreuzkette trägt oder nicht.

Wenn Du Dich allerdings mit dem Kreuz am Hals daneben benimmst und Böses tust, könnte man dies den Christen, also den Kindern Gottes, zurechnen. Das würde Gott bestimmt nicht gefallen.

Denk mal darüber nach!

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Nichts kann Deinen Glauben ungültig machen.

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Die große Mehrzahl der Muslime scheint friedlich zu sein. Doch in das Herz eines jeden Menschen kann allein Gott schauen. Und was wird Gott dort vorfinden? Was wäre, wenn er dort Verachtung und Ablehnung "Ungläubiger" findet, die Herabsetzung von Frauen, die Herabwürdigung von Menschen, die anders denken und glauben? Ist das dann immer noch friedfertig?

Dass sich die meisten Muslime friedlich verhalten, ist KEIN Beweis für die Friedfertigkeit des Islam. Hier hilft es, sich zu beschäftigen mit:

  • dem Koran
  • den Hadithen
  • historischen Tatsachen
  • der islamischen Rechtssprechung
  • den alltäglichen Ereignissen in der Welt

Was bleibt dann übrig von der friedlichen Religion Islam? Nicht viel bis gar nichts.

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Im Himmel wird Freude sein über Deine Entscheidung für die Wahrheit, die Liebe Gottes.

Bewahre Dir diese Erkenntnis im Herzen und lege Dein Leben in die Hand des Messias/Christus Jesus!

Gott sieht Deinen Glauben, Deine inneren Überzeugungen und Deine Entscheidung.

Zunächst bedarf es keines Rituals. Vielleicht sehnst Du Dich nach einer symbolischen Handlung, vielleicht möchtest Du es der ganzen Welt mitteilen, vielleicht ein Zeichen setzen. Das alles verstehe ich von ganzem Herzen. ABER: Der Islam hat sehr dunkle Seiten und bedroht Apostaten, d.h. Menschen, die den Islam verlassen, mit schwersten Strafen ... bis hin zur Todesstrafe. Jesus liebt Dich. Dein Leben ist wertvoll, ein göttliches Geschenk, auf das Du bitte sehr gut aufpasst! Niemand erwartet von Dir Märtyrertum. Bitte sei vorsichtig, geduldig und vernünftig!

Ich kenne Dein Alter nicht. Um so jünger Du bist, um so vorsichtiger solltest Du sein! Es ist nicht schlimm, wenn Dein Glauben vorerst Dein Geheimnis bleibt. Mit 14 Jahren ist man zwar berechtigt, seine religiöse Überzeugung selbst frei zu wählen (Glaubensmündigkeit). ABER: Wer ist mit 14 in der Lage, sein Leben unabhängig von seinen Eltern zu leben? Man ist abhängig bis man auszieht. Also kann es sinnvoll sein, dass Du Deine lebendige Beziehung zu Gott einfach persönlich auslebst, in Deiner persönlichen Freizeit in eine christliche Gemeinde gehst (wenn das Dich nicht in Gefahr bringt!) und vor allem erst einmal ganz in Ruhe in der Bibel liest, vor allem im Neuen Testament. Im Gebet - Du kannst mit Gott reden egal wann und wo - wirst Du im Glauben wachsen, ganz unabhängig davon, wie Dein Umfeld zum christlichen Glauben steht.

Gib Dir selbst Zeit und überlege gut, bevor Du anderen Menschen, insbesondere Muslimen, von Deinem Glauben an Gott erzählst!

Gott schütze Dich! Alles Liebe!

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Ja, ich glaube an und bekenne mich zu Jesus, den Messias/Christus.

Er wurde von den Propheten im jüdischen Tanach beschrieben und vorhergesagt. Er erfüllt bereits viele Prophezeiungen und wird alle weiteren erfüllen bei seiner Wiederkunft.

Seine Worte sind tief empfundene Wahrheit, seine Taten sind Beweise göttlicher Vollmacht und Barmherzigkeit. Er ist Liebe.

Ich habe sein Wirken in meinem Leben erfahren.

Ja, Jesus lebt. Er liebt auch Dich und ist Dir nah - genau ein Gebet entfernt von Dir. Diese Distanz kannst Du sehr leicht überbrücken. :-)

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Das theologische Fundament des Islam ist so schwach. Wer daran ernstlich forscht, wäre wohl bald kein Muslim mehr.

Aber wenn doch der "Allah" des Koran jeden Zweifel an ihm und seinem "Gesandten", man würde wohl besser sagen seinem Erfinder/Autor, verboten hat? Ist dann nicht auch das Nachdenken über die eigene Religion verboten? Muss nicht jeder Zweifler, Abweichler, Apostat als "Ungläubiger" verleumdet, herabgewürdigt, bestenfalls bedauert werden?

Der Islam ist ein Gedankengefängnis, ein Gefängnis für die Seele, die sich nach der Nähe Gottes sehnt, aber nur die uneinhaltbaren Vorschriften eines unnahbaren "Allah" bekommt. Um so ungewisser die eigene Erlösung, desto stärker der innere und äußere Zwang, sich komplett und ohne jedes Nachdenken zu unterwerfen. Unterwerfung - scheint die einzige Chance. Also müssen alle anderen, die sich nicht unterwerfen, wohl unrecht haben und verloren sein.

Gott hat uns Menschen mit dem freien Willen erschaffen. Gott gab uns den Verstand, damit wir ihn gebrauchen. Jesus, der Messias (Christus) hat uns unter dem Neuen Bund/Neuem Testament diese Gott gegebene Freiheit verstehen lassen. Natürlich dürfen wir zweifeln. Selbstverständlich dürfen wir hinterfragen, um überzeugende Antworten selbst zu finden. Gott wünscht sich keine Sklaven, noch freut er sich über leere Rituale, sondern ER freut sich über Menschen, die nicht nur aus purer Angst, sondern aus dem freien Verständnis und dem Vertrauen auf Gottes Liebe zu IHM kommen.

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Wer ist Gott?

Ich bin beeindruckt, wie Gott in Dein Leben wirkt. Wenn Du Dein Herz nicht verschließt, dann wirst Du die Wahrheit finden. :-)

Auf eine andere Frage von Dir gab ich Dir diese Antwort: Warum verheimlicht Allah die Wahrheit der Kreuzigung?

Diese beantwortet auch die Frage, die in Dein Herz gelegt wurde durch Gott: Wer ist Gott (wirklich)?

Alles Gute!

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