Jeder Bahnübergang in Deutschland ist gesichert! Es gibt keine "ungesicherten Bahnübergänge"!

An jedem Bahnübergang hängt das Andreaskreuz ("Schienfahrzeugen Vorrang gewähren"), damit gilt ein Bahnübergang als gesichert.

Bahnübergänge ohne Schranken und Ampeln sind nicht "ungesichert", sondern bloß "nicht-technisch gesichert" (nämlich durch das Andreaskreuz, manchmal auch Pfeifsignale). Aber sie sind gesichert. Bahnübergänge mit Schranken oder Ampeln gelten als "technisch gesichert", wobei auch hier das Andreaskreuz für die Sicherung sorgt und Ampeln und Schranken bloß zusätzlich sind.

Du meinst sicher, warum nicht jeder Bahnübergang Ampel- und/oder Schrankenanlagen besitzt. Das ist meistens ein Frage der Kosten und des Nutzens. Bahnübergänge, an denen nur dreimal am Tag ein Traktor aufs Feld fährt, brauchen keine 100.000€ teure Schrankenanlage. Manchmal kann auch auf technische Sicherungen verzichtet werden, wenn wenig Straßenverkehr herrscht und Straße und Bahnstrecke in alle Richtungen gut einsehbar sind.

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Machs beim nächsten Mal so:

Fragen, ob frei ist. Keine Antwort = es ist frei, aber keine Lust auf ein Gespräch. Also daneben setzen und leise sein.

Aber auf Krampf ein Gespräch zu beginnen und sich beschweren, weil es keine Antwort gibt, nicht beschweren.

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Nein.

Das RB-Netz ist flächendeckend, das S-Bahn-Netz ist auf eine Stadt oder einen Großraum ausgerichtet.

Dementsprechend ist das S-Bahn-Netz irgendwann vorbei, ab dort geht es nur noch mit RB/RE/... weiter. Es kann aber sein, dass zwei Großräume so dicht beieinander liegen, dass sich die S-Bahn-Netze irgendwo im Umkreis zwischen beiden Großräumen irgendwann treffen.

Nicht umsonst haben S-Bahn-Netze Namen (S-Bahn München, S-Bahn Rhein-Ruhr, S-Bahn Mitteldeutschland, ...), Regionalbahnennetze aber meistens nicht.

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Na ja, es gab in den letzten Jahren den Trend dazu, in vielen größeren Städten S-Bahn-Netze einzuführen. Aber bei der Einführung wurde nichts geändert, außer der Zuggattung von RB auf S.

Eigentlich muss eine S-Bahn gewisse Kriterien erfüllen: dichter Takt, sehr kurze Halteabstände, hohe Fahrzeugkapazität, hohe Beschleunigung, viele Türen, weniger Sitze ...

Wenn man nun RBs in S-Bahn umbenennt, aber der Zug trotzdem nur einmal die Stunde fährt und nur zweimal im Stadtgebiet hält, dann kann man das in gewisser Weise als "Verarsche" bezeichnen.

Die einzigen S-Bahn, die die Kriterien in meinen Augen wirklich gut erfüllen, sind Berlin und Hamburg.

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Das Stichwort ist: Reden!

Einfach vorher anrufen und das klären. Dann weiß man Bescheid und ist auf der sicheren Seite.

Wenns nicht geht, geht's halt nicht. Aber das ist immer noch besser, als sich das von einem genervten Taxifahrer erklären zu lassen.

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Ich finde es ja interessant, für wie blöd hier manche Leute die Zugbegleiter/Fahrscheinprüfer halten.

Natürlich merken die Kontrolleure das!

Und außerdem gibt es gerade beim Deutschlandticket zusätzlich eine Sperre, dass das Ticket nach einmaligen Scannen für eine gewisse Zeit ungültig geschaltet.

Wenn man sein Ticket vergessen, steigt man einfach nicht ein. Punkt.

Wenn man sein Geld vergessen hat, geht ja auch nicht trotzdem in den Supermarkt, um einzukaufen.

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"Am besten" sind genau welche Kategorien? Die schnellste, die Leiseste, die Sauberste, die, die am häufigsten fährt, ... ?

Abgesehen davon gibt es keine Großhansdorfer U-Bahn, auch keine Ammerbeker und Ahrensburger. Das ist alles zur U-Bahn Hamburg zusammengefasst, auch wenn einige Streckenteile auf deren Gebiet liegen. Gleiches gilt für Fürth und Garching, was zur Nürnberger bzw. Münchener U-Bahn gehört.

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Andere Meinung

Ich kann nicht beurteilen, wer recht hat.

Aber im Zweifelsfall würde ich eher dem ausgebildeten Zugbegleiter glauben, als irgendeinem Fahrgast, sorry.

Aber ich wäre so oder so wahrscheinlich einfach ausgestiegen, wenn man mich dazu aufgefordert hätte. Damit erspare ich mir Ärger und den anderen Fahrgästen eine Verspätung.

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Dummheit. Man kann sogar kurz aussteigen, alle rauslassen und dann wieder einsteigen.

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Die von dir gezeigte Verbindung über Frankfurt und Stuttgart gibt es, es ist aber nicht die schnellste, wie man bei ein bisschen Recherche schnell herausgefunden hätte.

Die schnellste Verbindung geht über Nürnberg in 03:54 Stunden, wenn ich mich recht erinnere.

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Finde ich ehrlich gesagt jetzt nicht so schade.

Nostalgie ist immer ganz nett, aber wenn man sich weiterentwickeln will, muss man manche Dinge auch einfach mal hinter sich lassen. Wir fahren aus gutem Grund ja schließlich auch nicht mehr mit der Pferdekutsche übers Land.

Wenn du das BW erhalten/sanieren willst, musst du halt genug Geld und Leute zusammenholen und das Gelände übernehmen.

Sagt ein Eisenbahnfreund.

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