Guten Morgen.

Ich wäre gerne sehr viel. Nur kein Haustier. Letztere sind auf den Menschen angewiesen.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Tag.

Du könntest einen anderen, erwachsenen, Freund oder Verwandten fragen ob er Es für Dich bestellt.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Morgen.

Die DHL/Postmitarbeiter arbeiten so gut sie können. Bei drei Tagen Lieferzeit einen so großen Aufriss zu machen ist übertrieben. Deine Art und Weise ist respektlos! Wir haben im Moment einen extremen Personalmangel.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Tag.

Die Post/DHL suchen im Moment händeringend neue Mitarbeiter.

Du hast auf jeden Fall geregelte Arbeitszeiten. Ansonsten ist es ein Job wie jeder Andere auch.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Meinung des Tages: DKV-Report offenbart Bewegungsmangel in Deutschland - beugt Ihr dem Bewegungsmangel aktiv vor?

(Bild mit KI erstellt)

Extremer Bewegungsmangel: Die Deutschen sitzen sich krank

Die Deutschen verbringen im Schnitt über zehn Stunden pro Werktag im Sitzen – fast zwei Stunden mehr als noch vor zehn Jahren. Besonders lange wird am Arbeitsplatz, vor dem Fernseher und am Computer gesessen. Dies hat erhebliche gesundheitliche Folgen, darunter ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Typ-2-Diabetes. Der aktuelle DKV-Report 2025 spricht von einem „alarmierenden Rekord“ und fordert gesellschaftliche Veränderungen, um Alltagsbewegung zu fördern.

Gleichzeitig gelingt es nur etwa 30 Prozent, das lange Sitzen durch ausreichende Bewegung auszugleichen. Die WHO empfiehlt mindestens 150 Minuten Ausdauertraining und zweimal wöchentliches Muskeltraining – doch nur ein Drittel hält sich daran.

Ernährung, Stress und Prävention bleiben Schwachstellen

Ein weiteres zentrales Problem ist die ungesunde Ernährung: Nur rund ein Drittel der Deutschen erfüllt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Frauen schneiden in diesem Bereich tendenziell besser ab als Männer, während Männer häufiger die Bewegungsempfehlungen erfüllen. Ältere Menschen ernähren sich gesünder und sind besser im Umgang mit Stress, jüngere verzichten häufiger auf Alkohol.

Der Stresspegel bleibt hoch: Nur 20 Prozent der Bevölkerung gelingt ein gesunder Umgang mit Stress – ein Tiefstwert. Besonders betroffen sind Menschen mit geringerer Bildung, was sich auch in der digitalen Gesundheitskompetenz zeigt: Nur 35 Prozent können Gesundheitsinformationen online richtig einschätzen.

Internationale Perspektive

Laut einer WHO-Studie bewegen sich weltweit etwa 1,8 Milliarden Menschen zu wenig. Besonders betroffen sind reiche Länder der Asien-Pazifik-Region, dort liegt die Inaktivitätsrate bei bis zu 48 Prozent.

Im internationalen Vergleich dazu steht Deutschland relativ gut da. Trotzdem bleibt auch hierzulande viel zu tun, um einen gesünderen Lebensstil breiter zu verankern – vor allem durch politische Maßnahmen, Bewegungsförderung im Alltag und ein gesellschaftliches Umdenken.

Unsere Fragen an Euch:

  • Beugt Ihr aktiv dem Bewegungsmangel vor und falls ja - wie?
  • Welche einfachen Maßnahmen könnten Unternehmen ergreifen, um mehr Bewegung im Büroalltag zu ermöglichen?
  • Welchen Stellenwert nehmen gesunde Ernährung und Stressreduzierung in Eurem Leben ein?
  • Sollten steuerliche Anreize für gesundes Verhalten (z. B. Bewegung, Nichtrauchen) eingeführt werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich achte auf viel Bewegung, indem ich...

Guten Tag.

Ich bin Postbote und besitze seit geraumer Zeit eine Fitnesstrackeruhr. Ich habe es mir zum Ziel gemacht täglich 6000 Schritte zu gehen. Das ist einfach und machbar.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Meinung des Tages: Sollten Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

(Bild mit KI erstellt)

Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension...

Hintergrund

Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete.

Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit

SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness, dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht.

Kritik und Bedenken

FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten.

Mögliche Reformideen

Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler?
  • Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern?
  • Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?
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✅ Ja – Gerechtigkeit erfordert gleiche Regeln für alle

Guten Tag.

Ich finde es sehr gerecht wenn Alle in die Rentenkasse einzahlen.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Tag.

Das hat was mit den Anwohnern zutun. Die Anwohner sollen vor dem Lärm, die der Freizeitpark und seine Besucher machen, bestmöglichst geschützt werden. Bis der letzte Besucher eines Freizeitparks Diesen verlassen hat kann, nach der Schließung, schonmal zwei Stunden vergehen.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Meinung des Tages: Wie gefährlich ist die zunehmende Radikalisierung Jugendlicher – und was kann dagegen helfen?

(Bild mit KI erstellt)

Angst statt Alltag – wenn Schutzräume brennen

In Städten wie Cottbus oder Spremberg spitzt sich die Lage zu: Queere Schutzräume werden attackiert, Jugendliche mit rechter Gesinnung marschieren offen durch die Straßen – und viele schauen weg. Was früher mal Randphänomen war, ist heute wieder Alltag. Neonazis werben junge Menschen mit klaren Feindbildern, Identitätsversprechen und Gemeinschaftserlebnissen – unterstützt von sozialen Medien, Kampfsport, Männlichkeitskult und dem Hass auf das „Anderssein“.

Warum Rechtsextreme Jugendliche erreichen

Experten schlagen Alarm: Rechte Einstellungen greifen besonders dort um sich, wo Unsicherheit, Perspektivlosigkeit und fehlende Bildung aufeinandertreffen. Die rechte Szene bietet einfache Antworten, klare Zugehörigkeit und ein Gefühl von Stärke. Queerfeindlichkeit wird oft als Einstieg genutzt, Gewalt wird ästhetisiert – und in digitalen Räumen fehlen oft Gegenstimmen. Viele Jugendliche wachsen mit der AfD als politischer Normalität auf. Das begünstigt die Verbreitung radikaler Ideen im Alltag.

Haltung zeigen – bevor es zu spät ist?

Schulen, Jugendzentren und Demokratieförderung stehen unter Druck – oft auch finanziell. Gleichzeitig wächst bei vielen Betroffenen die Angst: vor Gewalt, vor Einschüchterung, vor dem Wegziehen-Müssen. Zivilgesellschaftliche Stimmen fordern mehr Unterstützung, mehr Ressourcen – und vor allem mehr Mut zur klaren Abgrenzung. Die Frage ist: Reicht es, zuzuschauen, bis wieder etwas eskaliert? Oder braucht es jetzt Widerspruch – laut, sichtbar und mit Haltung?

  • Wie können soziale Medien zur Radikalisierung beitragen – und wie könnte man gegensteuern?
  • Welche Verantwortung tragen Schulen im Umgang mit (rechts-)extremen Einstellungen unter Schülern?
  • Sollte der Staat mehr in langfristige Präventionsprogramme investieren?
  • Nehmt Ihr selbst wahr, dass sich Jugendliche in Eurem Umfeld politisch oder ideologisch radikalisieren – ob nach rechts, links oder anders?
  • Beobachtet Ihr Radikalisierung unter Jugendlichen – oder wirkt das für Euch eher medial überzeichnet?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Guten Morgen.

1. Vieles was in den sozialen Medien gesagt ist pure Meinungsfreiheit. Wie man da gegensteuern muß? Redet mit den Kindern und Jugendlichen.

2. Es muß mehr in den Geschichtsunterricht investiert und über den Holocaust aufgeklärt werden.

3. Siehe Punkt 2.

4. Nein.

5. Ich glaube, daß es tatsächlich medial überzeichnet wird. Die meisten Jugendlichen, mit Denen ich zutun habe, sind freundlich.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Morgen.

Keine Angst. Das schickt der Zusteller dann zurück.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

Nachtrag. So wie es aussieht ist das Paket bereits an den Absender zurück gegangen.

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Meinung des Tages: "Overtourism" - Tourismus als Problem - wie kann man die Schäden begrenzen?

[Bild durch KI erstellt]

Norwegen verzeichnete 2024 mit rund 38,6 Millionen Übernachtungen in Unterkünften einen neuen Rekord. Besonders beliebte Regionen wie die Lofoten, Tromsø oder Geirangerfjord sind von starkem Touristenandrang betroffen, was die Infrastruktur und Natur extrem belastet.

Einwohner berichten von Verunreinigung des Landes durch zurückgelassenen Müll, Exkremente, u.ä. Deren Beseitigung kostet die Anwohner - Geld, das fehlt, um beispielsweise Schulen auszubauen und Infrastruktur zu reparieren.

Ab dem Sommer 2026 dürfen dort nun einzelne Gemeinden entscheiden, ob sie eine 3 %ige Touristenabgabe auf Übernachtungen erheben – inklusive Hotels, Campingplätzen, Airbnb etc. Die Steuer ist lokal und saisonal anpassbar.

Auch viele andere Länder und Städte haben in der Vergangenheit bereits Alarm geschlagen:

Venedig erhebt seit Frühling 2024 eine Eintrittsgebühr von 5 € pro Tagestourist während Spitzenzeiten; außerdem sind große Kreuzfahrtschiffe seit 2021 in der Lagune verboten.

Amsterdam richtet bewusst eine digitale Abschreckungskampagne an Briten im Alter von 18–35 Jahren, die Suchbegriffe wie „stag party Amsterdam“, „pub crawl Amsterdam“ oder „cheap hotel“ eingeben. Die Videos warnen vor Folgen von Drogen- und Alkoholkonsum, Drogentests und möglichen Haftstrafen (eine klare “stay away”-Botschaft).

Frankreich hingegen setzt auf eine andere Strategie und setzt gezielt Influencer ein, die Werbung für weniger bekannte / abgelegenere Orte machen sollen, um den Tourismus im Land besser zu streuen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie seht Ihr persönlich das Problem des "Übertourismus"? Hält es Euch davon ab, bestimmte Orte zu besuchen?
  • Sollte es primär an Regierungen, Plattformen wie Airbnb und Reiseveranstaltern liegen, Lösungen zu finden – oder liegt die Verantwortung beim Konsumenten?
  • Was kann oder sollte jeder Einzelne tun, um zum verantwortungsvollen Reisen beizutragen?
  • Wie kann nachhaltiger Tourismus konkret gefördert werden, ohne den Zugang zu Natur und Kultur zu elitär zu machen? Besteht die Gefahr, dass nachhaltiger Tourismus künftig nur noch für wohlhabendere Reisende möglich ist?
  • Welche Maßnahme(n) haltet Ihr für am geeignetsten, um den Tourismus an beliebten Reisezielen abzuschwächen bzw. "angenehmer" für alle Beteiligten zu gestalten?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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Guten Tag.

Ich nehme mal Mallorca als Beispiel. Hier könnte der Tourismus ganz einfach über den Flughafen reguliert werden. Das muss nur endlich von der örtlichen Regierung beschlossen werden.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Morgen.

Das ist dem Personalmangel und dem daraus resultierenden hohen Krankenstand geschuldet.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Darf DHL Schadensersatz zurückfordern?

Ich bin ziemlich verärgert. Ich habe Katzenfutter (Wert ca. 50 Euro) über eBay  als Privatverkäufer verkauft, da wir es nicht mehr benötigen. Es handelte sich um Diätfutter für kranke Katzen. Das Paket wurde von mir versichert mit DHL an den Käufer geschickt. Leider kam es nicht an. Der Käufer hat sofort einen Fall eröffnet, obwohl in der Sendungsverfolgung ersichtlich war, dass ich das Paket eingeliefert habe. 

Jedenfalls stand ich dadurch unter großem Druck und beantragte sogleich einen Nachforschungsauftrag bei DHL. Dies teilte ich dem Käufer und eBay mit. Leider zog sich alles in die Länge. Der Käufer gab den Fall zur Klärung an eBay. Ebay entschied, dass ich den Kaufpreis inklusive Versandkosten zurückzahlen müsse. 

Es ist wirklich ärgerlich, dass Dritte, in diesem Fall DHL, einem solche Probleme bereiten können, die man keineswegs selbst verschuldet hat. Ich musste finanziell für das verloren gegangene Paket aufkommen, mein guter Ruf bzw. meine guten Bewertungen auf eBay waren in Gefahr und das Ganze kostete mich viel Zeit und Ärger.

Umso glücklicher war ich, als ich nach etwa drei Wochen eine Nachricht von DHL erhielt, in der mir eine Entschädigung versprochen wurde. Das Paket war offenbar unauffindbar. Somit hatte sich die Angelegenheit für mich erledigt.

Bis ich etwa vierzehn Tage später erneut eine Nachricht von DHL bekam. Das Paket sei nun doch zugestellt worden und ich müsse den Betrag (den von DHL geleisteten Schadensersatz) zurückzahlen. Ich dachte, das sei ein schlechter Scherz: 1. Musste ich selbst schon eine Schadensersatzzahlung leisten, die ich nicht zurückerhalte. Der Fall auf eBay ist geschlossen! 2. Es handelt sich um Katzenfutter für kranke Katzen. Es muss trocken und kühl gelagert werden. Wo war das Paket denn nun wochenlang? Es wäre unverantwortlich, dieses Futter jetzt noch zu verfüttern. 3. Wie bereits erwähnt, hatte ich aufgrund der ganzen Situation so viel Ärger.

Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass es rechtmäßig ist, dass DHL das Geld nun zurückfordert. DHL hat mir geschrieben, dass sie für die beim Transport entstandenen Probleme Ersatz leisten. Diese Probleme bestehen jedoch weiterhin! Ich habe Widerspruch eingelegt. Der Widerspruch wurde abgelehnt, ohne dass inhaltlich auf mein Schreiben eingegangen wurde. Mir ist bewusst, dass ich hier nicht in einem Jura-Forum poste. Trotzdem würde ich gerne eure Meinungen dazu hören. Seid ihr der Meinung, dass DHL den Schadensersatz von mir zurückfordern darf? Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen?

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Guten Tag.

Ich würde mich mit der Sache tatsächlich an einen Rechtsanwalt wenden. Die Frage ist nämlich ob der Käufer Dir das Geld nicht doch geben muß.

Mit freundlichen Grüßen 😉

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Guten Morgen.

Die Gerichte haben in Deutschland das letzte Wort. Wenn ein Gericht so entschieden hat wird es mindestens einen nachvollziehbaren Grund haben.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Meinung des Tages: Schwimmbäder in der Krise - sollte mehr Geld für Schwimmbäder in Deutschland bereitgestellt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Schwimmbäder in der Krise

Deutschland leidet unter einem massiven Schwimmbadproblem: Immer mehr Bäder sind marode oder mussten bereits geschlossen werden. Derzeit gelten etwa 50 % der öffentlichen Bäder als sanierungsbedürftig, und rund jedes siebte Bad ist in den nächsten drei Jahren von Schließung bedroht.

Das Ganze hat auch direkte Auswirkungen auf die Schwimmfähigkeit von Kindern – laut DLRG können rund 60 % der Grundschulkinder nicht sicher schwimmen, 20 % gar nicht. Das oft erlangte Seepferdchen-Abzeichen reicht dabei nicht aus, um als sicherer Schwimmer zu gelten. Auch der Vereinssport, die Ausbildung von Rettungsschwimmern und Präventionsangebote leiden unter dem Bädermangel.

Schwimmbadplan für Deutschland

Die sogenannte „Bäderallianz Deutschland“ – ein Zusammenschluss von 15 Verbänden – hat einen umfassenden Schwimmbadplan vorgestellt. Ziel ist es, dass bis 2041 jeder Bürger innerhalb von 30 Autominuten ein nutzbares Hallenbad erreicht.

Der Plan unterscheidet vier Bädertypen und stellt den Schwimmunterricht für Kinder ins Zentrum der Planung. Jede Grundschule soll künftig Zugang zu einem Bad haben, in dem mindestens das Bronze-Abzeichen erreicht werden kann. Die Verbände betonen, dass Schwimmen kein Luxus, sondern ein elementarer Bildungs- und Sicherheitsaspekt sei – auch unabhängig vom Einkommen der Eltern.

Milliardenforderung an Bund an Länder

Um den genannten Plan umzusetzen, fordert die Bäderallianz ein dauerhaftes Bäderförderprogramm mit jährlich einer Milliarde Euro über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Davon sollen 700 Millionen in Neubau und Sanierung fließen, 150 Millionen in Spitzensportbäder, 100 Millionen in Lehrschwimmbäder und 50 Millionen in Forschung und Lehre.

Auch die Länder sollen ergänzende Landesbäderpläne auflegen. Die Allianz fordert Bund, Länder und Kommunen auf, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen, damit aus dem Schwimmbadnotstand keine dauerhafte Versorgungslücke wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Eurer Meinung nach mehr Geld für Schwimmbäder in Deutschland bereitgestellt werden?
  • Nutzt Ihr privat Schwimmbäder und welche Bedeutung haben diese in Eurem (sportlichen) Alltag?
  • Sollte Schwimmen als verpflichtender Bestandteil des Schulunterrichts gesetzlich verankert werden?
  • Wie sinnvoll ist das 30-Minuten-Erreichbarkeitsziel für alle Bürger?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, es sollte mehr Geld in Bäder investiert werden, da...

Guten Tag.

Es muss mehr in die Sicherheit der Badegäste investiert werden. Wie sich dort einige Badegäste benehmen ist unter aller Sau.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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Guten Abend.

Ich vermute mal, daß es auch bei der Bahn einen hohen Personalmangel und Krankenstand gibt.

Was den Lokführer und die Person, die zuständig ist für die Einfahrt ist, betrifft. Vielleicht mussten sie zum Klo oder hatten gerade Pause. Beides ist ihr gutes Recht.

Mit freundlichen Grüßen 😉.

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