Gewichtszunahme Auslandsjahr?

Heyy,

vermutlich klingt meine folgende Frage ziemlich doof…

Ich weiß selbst, dass ich mir darum eigentlich keine Gedanken machen sollte, da ein Auslandsjahr eine einzigartige Erfahrung ist und Gewicht dabei zweitrangig sein sollte…

Dennoch macht mir das Thema momentan zu schaffen, daher:

  • Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Zunehmen während eures Auslandsjahres gemacht? (Ich gehe vermutlich nach Kanada)

Ich habe die letzten Jahre mit verschiedenen Essstörungen zu kämpfen gehabt, war aber nie so richtig um “Extremen” (gar nichts essen, Bingen, etc.) Zudem befürwortet selbst meine Psychologin das ATJ.

Momentan macht mir der Gedanke an eine Gewichtszunahme zu schaffen, da ich in den letzten 4 Monaten unerklärlicher Weise (ich esse sehr gesund und nicht viel, treibe sehr viel Sport) knapp 12kg zugenommen habe. Man sieht es mir nicht so extrem an und ich bin immernoch im relativ formalen Bereich (68 kg, 173 cm), aber viel mehr möchte ich jetzt auch nicht, da ich mich momentan sehr unwohl damit fühle.
Bin daher gerade wieder auf gesunder “Abnehmtour” und lasse meine Hormone checken, aber irgendwie bereitet mir der Gedanke an Kanada in diesem Punkt doch etwas Bauchschmerzen.

Klar wären +2 kg oder so nicht schlimm und ab und zu darf man sich ja auch mal etwas gönnen (esse sowieso nur so viel bis ich satt bin und mag keinen Süßkram) aber habe schon oft von mehr als 10kg und nur Fastfood in der Gastfamilie gehört…

Zur Info: Ich würde gerne für 5 Monate nach Kanada gehen (wenn alles klappt :))

Naja, schon mal vielen Dank und haltet mich bitte nicht für bescheuert, ich möchte definitiv ins Ausland, nur muss ich diese Frage einfach mal stellen! ;)

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Meine Tante hat als Jugendliche einen gegenseitigen Austausch gemacht. (Sie war in den USA und ihre Austauschpartnerin zur selben Zeit in Deutschland).
Lustiger Weise haben beide währenddessen etwas zugenommen, obwohl sie einfach genau das gleiche wie der Rest der Familie gegessen haben.

Anhand von anekdotischer Evidenz lässt sich also schon sagen, dass allein die Umstellung in der Ernährung, scheinbar schnell mal zu Gewichtszunahme führt. Es war aber nicht sehr viel, muss man dazu sagen.

Ich selber haben in England anfangs erstmal ziemlich abgenommen (insbesondere das Frühstück habe ich eigentlich nie gegessen), später dann wieder etwas zu, das lag aber eher am Prüfungsstress.

Wichtig ist es denke ich nur sich von Anfang an so viel zu bewegen wie gewohnt. Das kann je nach Ort eine kleine organisatorische Herausforderung sein, ist aber besser als die ersten zwei Monate einfach keinen Sport zu machen.

Es ernähren sich aber definitiv nicht alle Kanadier prinzipiell ungesund. :)

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Ist das GCSE meine Mittlere Reife (bei mir Schnitt von 2.3) oder ist damit auch das Abitur mitgemeint?

Die Englischen GCSEs (Achtung Mehrzahl) sind mit der deutschen mittleren Reife zu vergleichen und üblicherweise Voraussetzung für die Oberstufe, das hat mit dem Abitur also nichts zu tun.

Wichtig ist zu verstehen, dass das System bei den GCSEs ein anderes ist als bei der mittleren Reife. Statt einer mit Durchschnittsnote werden alle Fächer einzeln bewertet.

Ein GCSE ist eine mittlere Qualifikation in einem Fach. Für Universitäten braucht man üblicherweise mindestens 5 (Mathe, Englisch und eine Naturwissenschaft eingeschlossen) bestandene GCSEs da kann man auch in einem Fach durchgefallen sein.

Weil LSE eine sehr kompetitive Universität ist werden für die meisten Fächer höhere Standards gelten.

Generell ist bei dir aber die Frage ob deine Durchschnittsnote überhaupt relevant ist bzw. ob es nicht eher die Noten in den einzelnen Fächern sind.

Mit einer 4 in Mathe sehe ich für dich eher schwarz, wenn Kunst und Sport deinen Schnitt nach unten gezogen haben ist das wahrscheinlich egal.

Ein Weg wäre es auch ein Jahr zu warten. Dadurch kommen den GCSEs/vergleichbaren Qualifikationen weniger Gewicht zu.

Das liegt daran, dass man sich in England lange vor den eigentlichen Abschlussprüfungen bewirbt, also bevor man seine finalen Noten erhält.

Daher fungieren die GCSEs Ergebnisse für die Unis als back-up, da sie unter "exam conditions" geschrieben wurden.

Wenn du aber deine finale Abiturnote bei der Bewerbung schon einreichen kannst, dann sind vorherige Qualifikationen nicht mehr ganz so relevant.

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Ich weiß, dass es Scholarships direkt bei den Schulen gibt, weiß aber nicht genau, ob man sich dort auch als internationaler Schüler bewerben kann bzw. darf.

Du darfst. Die allermeisten "merit-based Scholarships" stehen allen offen die die akademischen/musischen/künstlerischen etc. Kriterien erfüllen.

Außerdem kann man ja auch bei den Schulen nach finanzieller Hilfe fragen,

Kannst du, aber wenn du dafür nichts anzubieten hast (siehe merit-based scholarships), machst du dich damit nur lächerlich. Finanzielle Unterstützung ohne top Leistungen gibt es meistens nur für bestehende Schüler, deren finanzielle Verhältnisse sich so geändert haben, dass sie die Schule sonst verlassen müssten.

ob man dafür ein ganzes Jahr bleiben sollte oder auch nur ein paar Terms.

Mindestens ein Jahr. Es kann auch erwartet werden, dass du deine Schullaufbahn dort zu Ende führst.

Du hast insofern Glück als, dass du noch (mindestens) ein Jahr Zeit hast dich akademisch auf absolutes Top-Niveau zu bringen (oder dich in deinem Instrument/deiner Sportart (wobei da geschlechterabhängig meist nur Fußball, Hockey, Tennis, Golf, Rugby, Netball und Cricket genommen werden) so zu verbessern, das du eine Chance hast).
Meistens sind die Application-Deadlines für Stipendien auch vor den normalen, da musst du also aufpassen.

Es gibt nur sehr wenige Vollstipendien (würde ein Teilstipendium reichen?) und die sind hart umkämpft, besonders beim Eingang in die Sixth Form (12 Klasse).
Auch das ist so eine Sache: für die 11. Klasse dort (year 11) gibt es eigentlich nie Stipendien, du müsstest also ins year 12 (bei G8 entspricht das der Deutschen 11 Klasse, bei G9 nicht).

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass die allermeisten Stipendiaten entweder Briten sind oder aus dem fernen Osten stammen. Da mitzuhalten ist für jemanden der aus dem deutschen System kommt nur sehr schwer möglich.

(hier mal ein Beispiel wie Stipendien (und Auswahlkriterien) aussehen können: https://stowemedia.azureedge.net/cmsstorage/uploads/medialibrary/stowe/school2022/sixth_form_2024.pdf)

Du siehst also: einfach wird das mit einem Stipendium nicht. Ich weiß nicht wie gut du momentan so bist aber da hättest du harte Arbeit ohne Garantie auf Erfolg vor dir.

Es ist möglich (!) und ich würde dir da auch gerne ein Stück weit helfen, aber du musst es wirklich, wirklich wollen. Sonst ist der Aufwand unverhältnismäßig.

Wenn dich das abschreckt, solltest du dir andere Optionen als ein Internat überlegen, die sind meist viel billiger und auch eine tolle Erfahrung.

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Ich denke jeder der sich Braids machen will darf dass auch, unabhängig von der Ethnie. Alles andere wäre mit dem individuellen Recht auf Ausdrucksfreiheit nicht zu vereinbaren.

Also denke ich auch, dass man sich über Weiße mit Braids nicht aufregen sollte bzw. niemanden "befehlen" darf so etwas nicht zu tun.
Es beschwert sich ja eigentlich auch keiner über Schwarze die ihre Haare "relaxen"/glätten.

Eine Konversation über die kulturellen Implikationen bestimmter Frisuren anzustoßen ist aber finde ich immer eine gute Idee, wenn man der einer der Ethnien aus denen diese Frisuren stammen angehört. Davon können alle nur profitieren.

Was mich langsam etwas nervt sind (meist Weiße) Menschen, die absolut alles zu Rassismus/Kultureller Aneignung erklären ohne Wertschätzung als das zu erkennen was es ist.

Eine Freundin von mir hat die interessante Hintergrundgeschichte, dass sie ein Mitglied der weißen Minderheit in Kenia ist. Die Mehrheit ihrer Freunde zu Hause ist dadurch eben nicht weiß.

Sie hat sich einmal Braids machen lassen, gemeinsam mit ihrer (schwarzen) besten Freundin, nach kenianischen Traditionen. Die Leute im Friseursalon und die Familie ihrer Freundin fanden das super.
Die Weißen in Kenia waren ja durchaus mal die ungeliebten Unterdrücker und haben sich lange auch stark von der schwarzen Mehrheit abgegrenzt indem sie weiter ausschließlich britischen Traditionen gefolgt sind.
Das sich das geändert hat und insbesondere die junge Generation sich auch mit der traditionell kenianischen Kultur identifiziert, sich mit Schwarzen und indisch-Stämmigen mischt und so weiter, wird von den meisten sehr positiv aufgenommen.
Man kann auch eine starke Verbindung zu einer Kultur haben die nicht streng der Hautfarbe entspricht. Diversität und Inklusivität brauch es nicht nur in mehrheitlich hellhäutigen Gesellschaften, das geht auch umgekehrt.

Tatsächlich war es aber so, dass meine Freundin in den Ferien in Europa mehrfach von Weißen angesprochen wurde, warum sie kulturelle Aneignung betreiben würde. Was diese Leute übersehen ist das Aneignung auch was positives sein kann…

Unabhängig von dieser einzelnen Geschichte finde ich, dass es wichtig ist anzuerkennen, das bestimmte Elemente aus anderen Kulturen zu übernehmen auch oft ein Zeichen der Wertschätzung ist und als solches verstanden werden darf.
Die Welt wäre unfassbar langweilig wenn Menschen keine (für sie besonders tolle) Elemente aus anderen Kulturkreisen übernehmen würden.

Wenn Weiße Braids tragen dann ist das ja nicht abwertend sondern ein Zeichen dafür, dass sie finden das diese Kultur der eigenen in bestimmten Gebieten etwas voraus hat. Ich wüsste nicht, was daran negativ sein soll.

Generell muss ich aber schon sagen, dass ich es geschmacklos finde, wenn Leute Kulturelemente jeglicher Art übernehmen, ohne sich irgendwie darüber zu informieren.
Darf man —> persönliche Freiheit, ist aber geschmacklos.

Ob es schlau ist sich als Weißer Braids zumachen zu lassen (es ist absolut schlecht für die Haare) habe ich jetzt mal außen vorgelassen. Dass muss jeder selbst entscheiden.

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Victoria

Ich liebe den Namen sowohl den Klang als auch die Bedeutung.
Zudem heißt eine meiner engsten Freundinnen so, ich habe also automatisch eine positive Assoziation mit dem Namen.

Sophia finde ich auch schön, man könnte daraus auch die Kombination Victoria Sophia (ohne Bindestrich und nur Victoria als Rufname) machen. Das sähe super aus, finde ich.

Miranda und Maria finde ich so lala bzw. Maria vom Klang her schön aber zu religiös.

Bei Giulia würde mich das ständige erklären der Schreibweise nerven, der Name klingt aber gut.

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Annika

Der gefällt mir sehr gut.

Ich persönlich kenne auch nur nette Personen mit diesem Namen, wodurch ich vielleicht nicht den neutralsten Blick auf ihn habe…

Amelia, Emily, Elias, Daniel und Chiara sind alles mehr oder weniger Standartnamen. Meiner Meinung nach nicht gerade außergewöhnlich schön aber auch unproblematisch und gut vergebbar.

Margarete Freya Fritzi finde ich suboptimal.

Margarete Freya hätte ich sehr gut gefunden aber Fritzi passt da finde ich nicht ganz dazu.
Zum einen mag ich keine Alliterationen in Namen (Freya Fritzi) und zum anderen finde ich Kurzformen als eingetragene Namen immer nicht so gut.
Margarete Freya Frederike wäre besser klingt dann aber tatsächlich etwas überborden, finde ich. Ich hätte das "Fritzi" also weggelassen oder einen ganz anderen Drittnamen genommen.

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Du selbst solltest eine Idee davon haben ob deine Eltern bereit sind dafür zu zahlen.
Internate sind nicht zwingend sehr teuer aber es gibt natürlich trotzdem Familien die sich das nicht leisten können bzw. Eltern die einfach nicht dafür zahlen wollen.

Was du tun kannst ist selbständig geeignete Internate (Schulform, Kosten etc.) zu recherchieren und Argumente zu sammeln warum ein Internat eine gute Idee ist.
Das könnte zum Beispiel sein:

  • Besser strukturierter Tagesablauf
  • Bessere Umgebung zum Lernen
  • Die Möglichkeit in einem geschützten Umfeld selbständig zu werden
  • "Entzerren" der Spannung in der Familie
  • Was auch immer dich glauben lässt, dass ein Internat eine gute Idee ist.

Dann kannst du versuchen eine ernsthafte (!) Unterhaltung mit deinen Eltern zu führen und das mit ihnen besprechen. Dir muss aber klar sein, dass sie eben auch einfach nein sagen können.

PS: Ich weiß nicht warum du mit deinen Eltern gerade nicht klar kommst, aber die Wahrscheinlichkeit mit Menschen mit denen du dich nicht verstehst zusammenzuleben ist im Internat auch nicht niedrig.
Natürlich hat man zu nicht-Familienangehörigen mehr Distanz aber es kann immer sein, dass du mit bestimmten Mittschülern/Betreuern einfach nicht gut klar kommst. Sowas gibt es auch im Internat.

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Amelie

Den finde ich als einzigen wirklich noch ziemlich schön, auch wenn es momentan leider ein ziemlicher Modename ist.

Fabio finde ich auch ganz gut, (wobei Fabian besser wäre) und an Moritz oder Maria ist nichts auszusetzen, auch wenn sie meinen persönlichen Geschmack nicht treffen.

Sofiya, ist meiner Meinung nach einfach lächerlich.
Ein klassischer Fall von Eltern deren Kind unbedingt einen "ausgefallenen" Name haben musste, die aber nichtmal die Muße hatten einen wirklich ungewöhnlichen Namen zu wählen.

Was macht man also? Man wählt einen Allerweltsnamen, in den unmotiviert irgendwo ein Y eingeschoben wird.
"Sofiya - mit Y" wird es in all dem Situationen im Leben in denen man seinen Namen nennen/buchstabieren muss auf jeden Fall nicht ganz leicht haben…

Was die anderen Namen angeht finde ich Antonio und Luca jeweils vollkommen in Ordnung - die Zweitnamen hätten die Eltern meines Erachtens nach eher weglassen oder durch gebräuchlichere Namen ersetzen sollen.

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1000€ sind eher wenig aber bei gerade bei Realschulen durchaus machbar, lass dir da nichts anders einreden.

Du solltest ein Internat wählen, dass nicht zu weit von deinem Wohnort entfernt liegt immerhin gibt es bei vielen Internaten neben Ferien auch regelmäßige "Heimfahrtswochenenden" und die Reisekosten/-Zeiten können sich sonst schnell summieren.
Ich persönlich würde sagen, dass alles was nicht weiter als 4/5 Stunden mit dem Zug entfernt liegt ok ist.
Wenn du in Norddeutschland wohnst hast du leider eher wenig Auswahl aber im südlicheren Deutschland gibt es viele erschwinglichere Internate.
Bei deinem Preislimit würde ich es zuallererst mit kirchlich getragenen Internaten versuchen. (hier ein Beispiel: https://www.internat-maria-hilf.de/index.php/internat/tagesablauf (ps: Ich kenne/empfehle die Schule nicht, es ist nur ein Beispiel dass ich aus dem Internet gefischt habe))

In aller Regel reicht es an den religiösen Veranstaltungen teilzunehmen und man muss nicht der selben Konfession angehören wie der Träger der Schule.

Du kannst auch versuchen in einem eigentlich teureren Internat ein Stipendium zu bekommen (man muss da nicht zwangsweise der totale Überflieger sein) oder ein Internat mit starker Preisstaffelung nach Haushaltseinkommen zu finden.

Ich würde erstmal:

  • alle Internate im erreichbaren Umfeld die von der Schulform her passen identifizieren
  • dann genau schauen welche von denen für deine Familie finanziell machbar wären
  • und dann auswählen welches für dich am besten passt.

Teurere Internate investieren in Werbung, preiswertere (zB kirchliche) oft fast gar nicht, daher sind sie schwerer zu finden. Du musst also genau recherchieren.

Viel Glück auf jeden Fall!

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13/ Weitere z.B. Berufsschule

Mein Abschlussjahr.

Ich habe kein Abitur gemacht, sondern im Ausland mein IB (International Baccalaureate) abgelegt.
Bei diesem Abschluss entscheiden fast ausschließlich die Abschlussprüfungen (2/3 Prüfung a ca. 1,5h pro Fach), die man in jedem seiner sechs Fächer schreibt über die endgültigen Noten. Man kann auch nichts ausgleichen oder dergleichen…

Man kann sich vorstellen wie stressig die Vorbereitungszeit auf die Prüfungen war.

Aber auch die zwei Jahre vorher waren schon nicht ganz ohne, es wurde viel Stoff in recht kurzer Zeit durchgepaukt. Dazu gabs einen Haufen verpflichtender Projekte und Hausarbeiten.

Im Vergleich dazu war meine gesamte Schulzeit in Deutschland ein Spaziergang.

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Der in England üblichste Abschluss sind 3 oder 4 A Levels. Damit hat man in Deutschland nur eine Fachgebundene Hochschulreife (nicht zu verwechseln mit der Fachhochschulreife), als Äquivalent des Abiturs kann man das also nicht wirklich betrachten.

Es bieten in England aber auch einige Internate das IB (International Baccalaureate Diploma) an. Damit hat man (bei der richtigen Fächerwahl) in Deutschland die allgemeine Hochschulreife also etwas vergleichbares wie das Abitur.

Du müsstest dir also eine IB Schule aussuchen.

Was du bezüglich der Fächerwahl beim IB beachten musst findest du hier:

https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/1986/1986_03_10-Vereinbarung-Baccalaureate-Dipl.pdf

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Sophia Isabella

Ich finde es gut mindestens zwei Vornamen zu vergeben, wobei die natürlich zusammenpassen sollten.

Sophia und Isabella sind mir zwar etwas zu a-lastig aber im allgemeinen passen sie gut zusammen.

Leider sind sie momentan derart häufig, dass ich persönlich kein Kind so nennen würde. Aber vom Klang her gefallen sie mir definitiv sehr.

Elias, Samuel und Malia sind meiner Meinung nach auch noch ganz schön.

Fritz‘ Eltern hätten ihn Friedrich nennen und Fritz rufen sollen, dass ist für den Erwachsenen der jedes Baby mal sein wird einfach seriöser.

Alliterationen als Namen finde ich persönlich immer etwas albern, daher gefällt mir Miran Mustafa nicht so.

Evan und Noe gefallen mir sowohl einzeln als auch in der Kombination gar nicht.

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Ich würde mal sagen, dass deine Lehrerin vollkommen recht hat und du deine Zeit besser damit verbringen solltest den Stoff zu lernen anstatt dich darüber zu beschweren, dass du dich bei ihr nicht durchmogeln kannst.

Morgen bekommen wir die Ergebnisse von den Zeugnisnoten, kann ich denn noch wen um Hilfe bitten?

Nein, die Noten stehen längst fest.

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Wie kann Man die Noten von ausländischen Zeugnis in Deutschland bewertet.

Wenn es, wie es bei Pakistan der Fall ist, keine offizielle Umrechnungstabelle durch die Kultusministerkonferenz gibt (da die Noten bei euch ja scheinbar Buchstaben und keine Zahlen sind und die übliche Umrechnungsformel damit nicht funktioniert), kann man das gar nicht. Zumindest nicht genau oder für Hochschulen bindend.

Die Frage ist ob es überhaupt notwendig ist da irgendwas umzurechnen. Wenn du studieren willst setzt du dich am besten mit der Universität/Fachhochschule deiner Wahl in Verbindung und fragst da nach wie du dich bewerben/einschreiben kannst.

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ob für dich deine ursprüngliche Note oder die von der Feststellungsprüfung relevant ist, vermute aber fast, dass es entweder nur letztere oder beide sind.

Wenn du es nur für dich selbst wissen willst dann könnte man sagen dass man mit 85% von maximal 900 Punkten im Abitur 765 Punkte und damit eine 1,4 hätte. Der Wert ist aber mit Vorsicht zu genießen da er unterschieden in den Schulsystemen ignoriert und wie gesagt ohnehin nicht offiziell anerkannt ist.

Alternativ könnte man die reguläre Unrechnungsformel verwenden und einfach die Prozentwerte benutzen (laut Internet braucht man in Pakistan 33% um zu bestehen, keine Ahnung ob das stimmt).

Das sähe dann so aus:

Bild zum Beitrag

Was das Studium angeht fürchte ich aber, dass dir nur deine zukünftige Universität helfen kann, die haben da teilweise sogar selbst recht viel Entscheidungsfreiheit. Also setze dich einfach mit der Studienberatung dort in Kontakt, die werden dir helfen können.

(Wobei es für nicht Zulassungsbeschränkte Studiengänge ohnehin nicht relevant wäre.)

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Außerdem bin ich am 20.03.2006 geboren aber auf der Webseite steht das man zwischen dem 01.07.2006 und 31.08.2008 geboren sein muss.Ist das schon ein Ausscheidungskriterium ?

Ja ist es, das nehmen die durchaus ernst.

Gibt es Alternativen?Was würdet ihr mir raten?

Alternative gibt es nicht wirklich, gerade wenn du ein Stipendium bräuchtest.

Falls es ein Trost ist: Dadurch das du in Deutschland bleibst verlierst/verschwendest du immerhin kein Schuljahr. Für dieses Jahr wäre das mit der Bewerbung ohnehin sehr kurzfristig gewesen.

Und selbst wenn du dich nächstes Jahr bewerben könntest. Würdest du wirklich gerne zwei Schuljahre verlieren und dann mit Leuten zusammen lernen die drei Jahre jünger sind?

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Frisst er denn oft genug was?

Beim Betteln um Futter geht es vielen Katzen oft auch einfach nur um Aufmerksamkeit und das wissen "jemand kümmert sich um mich". Deshalb machen sie es auch mal wenn sie keinen Hunger haben. Es könnte auch sein, dass sein Futter ihm nicht schmeckt…

Eine der Katzen meiner Eltern hat ein ähnliches Verhalten und der geht es bestens und zu dünn ist sie auch nicht.

Von den Fotos her sieht dein Kater genau richtig aus, wobei man das nur über Bilder nicht unbedingt zuverlässig einschätzen kann.

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Einen anderen Abschluss (Welchen?)

International Baccalaureate

das ist ein internationaler Schulabschluss (die vergebende Organisation hat ihren Sitz in der Schweiz) mit dem man fast überall studieren kann. Ich hab‘s auf Englisch gemacht es geht aber auch auf Französisch oder Spanisch.

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Ein Internat nur nach dem Preis auszuwählen ist keine so gute Idee.

500 Euro sind echt nicht gerade viel da kämen vermutlich nur kirchliche Institutionen (insbesondere katholische) infrage die an öffentliche Schulen (oder Privatschulen ohne Schulgeld) angeschlossen sind.
Andere Optionen wären nur Stipendien oder Sportinternate (für die man logischerweise Leistungssportler/in sein muss).

5h Anreise sind meiner Meinung nach zu lang, immerhin musst du in vielen Internaten (insbesondere den preisgünstigeren) jedes oder jedes zweite Wochenende nach Hause.

Ich würde dir empfehlen erstmal nach kirchlichen Internaten in deiner Umgebung zu suchen.

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Ich würde wechseln. Ich kenne einige die das gemacht haben und keiner von denen hat es bereut.

Gute Noten in der Oberstufe + den maximalen Spaß den man in der Schule haben kann, sind die "Risiken" meiner Meinung nach mehr als wert.

Und ich selbst habe oft genug die Schule gewechselt um zu wissen, dass man sich meist sehr schnell im neuen Umfeld eingewöhnt.

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Glücklich sein

Ich denke um glücklich zu sein müsste ich auch finanziell abgesichert sein, ich habe ein recht starkes Bedürfnis nach Sicherheit.

Ich bin aber in die privilegierte Position hineingeboren worden, finanziell (zumindest für viele Jahre) schon komplett abgesichert zu sein. Da macht man sich dann natürlich mehr Gedanken ums "glücklich sein" im allgemeinen.

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