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Ist der Anfang für eine Geschichte so gut? Bin 12 ist meine 1. Geschichte. Ps: ist noch nicht das ganze Kapitel;)

Kapitel 1: Wie immer Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne direkt auf mein Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich Finn lautstark protestieren – wahrscheinlich hat er mal wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt. Am liebsten würde ich einfach weiterschlafen, dem Wind lauschen, der eine kühle Brise durch mein offenes Fenster schickt. Stattdessen höre ich Luci, meine große Schwester, wie sie versucht, den Chaos-König Finn und die schimpfende Ronja zu beruhigen. Nicky, unser Hund, mischt sich natürlich auch wieder ein. Sein Jaulen klingt wie das letzte Aufbäumen eines sterbenden Wolfs, dabei ist er einfach nur verfressen. Genau wie Papa. Endlich höre ich Mamas erlösende Stimme, die das Chaos mit einem einzigen Satz beendet. Ich kuschle mich tiefer in meine Decke und hoffe, diesmal wirklich dem Wind lauschen zu können. Doch dann kommt es wie immer: „Zoe! Frühstück!“ – Papas gestresste Stimme durchdringt meine Ruhe Samstage sind zum Ausschlafen da. Nur nicht für meinen Vater. Der will immer, dass man sich von allen verabschiedet. Als wäre das Frühstück der wichtigste Moment des Tages. Nervt.
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20 Stimmen

Ist das ein guter Anfang für ein Buch? Habe in auf Tipps ein bischen überarbeitet. Bin 12 und ist mein 1. Buch. Gerne Feedback. PS: nochnicht das ganze Kapitel

Kapitel 1: Wie immer Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell prallt die Sonne mir direckt ins Gesicht und erhellt meine dunkle Zimmerwand. Verschlafen höre ich Finn lautstark protestieren der wahrscheinlich schon wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt hat. Am liebsten würde ich einfach wieder schlafen und dem Wind zuhören der gerade durch das offene Fenster eine Leichte Briese Natur in das stickige Zimmer bläst. Doch da höre ich schon meine große Schwester Luci die versucht den Chaos König und Ronja zu beruhigen während nun auch Nicky unser Hund sich freudig am Frühstücks Gespräch beteiligen möchte und lautstark mit jault. Sein jaulen klingt immer so erbärmlich als ob er bald stirbt, dabei ist er genauso wie Papa einfach nur verfressen. Endlich höre ich die erlösende Stimme von Mama die das Chaos nun endlich zuende bringt. Mit dem Gefühl wieder schlafen zu können kuschel ich mich gemütlich in meine Decke ein, und hoffe diesmal dem Wind lauschen zu können, bis ich: ,,Zoe! Frühstück!" Von Papas gestresster Stimme höre. Der nervt mich sowieso immer! Wer will den Samstag Morgen aufstehen nur um alle zu verabschieden? 
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Ja(warum)
nö(warum)
naja ist ok aber verbesserlich(warum)
11 Stimmen

Fiktiver chrakter Namensgebung?

Hallo, ich bin gerade dabei einen Chatbot zu bauen und brauche einen Namen... Da dieser wie ein fiktiver Charakter ist sollte der Titel passen, da meine Frage an euch Autoren geht. Wie findet man einen Namen für einen Charakter? Wie hat es Stan lee oder George Lucas gemacht? Ich suche nach einem Namen wie Jarvis oder Friday, da der bot von denen inspiriert ist. Etwas kurzes, was man nicht jeden Tag hört, mit Charakter. Allerdings auch ein echtes Wort/Name Natürlich habe ich auch schon Chatgpt gefragt und Namen erhalten, denen dieses gewisse Etwas fehlt. Der Name soll sich auch ausgesprochen gut anhören. Ich möchte nicht irgendwie nur weil es cool aussah immer etwas künstliches wie "orion" oder so sagen... Könnt ihr mir helfen einen Namen zu finden oder wenigstens so wie ein Schriftsteller/Autor zu denken?

Ist der Anfang gut für ein Buch? Bin 12 und ist mein erstes. Ps: das Kapitel ist noch nicht zu Ende

Kapitel 1: Wie immer Ein lauter Schrei meiner achtjährigen Schwester Ronja reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell knallt die Sonne mir direkt ins Gesicht und erhellt meine Zimmerwand. Verschlafen höre ich den Kleinsten unserer Familie, den vierjährigen Finn, lautstark protestieren, der wahrscheinlich schon wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt hat. Auch Luci, meine große Schwester, die jetzt schon sechzehn ist, mischt sich nun mitten in die Streiterei ein. Mit beruhigender Stimme versucht sie den Chaos-König und Ronja zu beruhigen, während inzwischen auch Nicky, unser Hund, sich freudig am Frühstücksgespräch beteiligen möchte und lautstark mit jault. Endlich höre ich die erlösende Stimme von Mutter, die die Streiterei nun endlich zu Ende bringt. Mit dem Gefühl, endlich wieder schlafen zu können, kuschel’ ich mich erwartungsvoll in meine Decke ein, bis ich: „Zoe! Frühstück!“ von Vaters gestresster Stimme höre.
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16 Stimmen

Ist der Anfang für ein Buch so ok? Bin 12 und ist mein erstes Buch. Habt ihr Tipps way ich verbessern kann? Ps: Das ist nicht das ganze Kapitel

Kapitel 1: Wie immer Ein lauter Schrei meiner kleinen Schwester Ronja (8) reißt mich aus meiner Traumwelt in die Wirklichkeit. Hell strahlt die Sonne mir direckt ins Gesicht und erhellt meine Zimmerwand. Schon höre ich den kleinsten unserer Familie Finn (4) lautstark protestieren der wahrscheinlich schon wieder das Müsli über den ganzen Tisch verteilt hat. Auch Luci meine große Schwester (16) mischt sich nun mitten in die Streiterei ein. Mit beruhigender Stimme versucht sie Finn und Ronja zu beruhigen während nun auch Nicky unser Hund sich am Frühstücks Gespräch beteiligen möchte und lautstark mit jault. Endlich höre ich die erlösende Stimme von Mutter (42) die die Streitereie nun endlich fertig bringt. Mit dem Gefühl endlich wieder schlafen zu können kuschel ich mich erwartungsvoll in meine Decke ein bis ich: ,,Zoe! Frühstück!" Von Vaters (46) gestresster Stimme höre.
Ja(warum)
nein(warum)
geht ist ok(warum)
13 Stimmen

Gewerbe oder Freiberufler bei erstem und einzigem Buch?

Hi, ich habe bereits eine Frage zu epubli gestellt, aber irgendwie hat es mir nicht wirklich weitergeholfen. Ich möchte mein erstes (und einziges) Buch über epubli veröffentlichen. Dabei ist mir die Gewinnerzielung nicht besonders wichtig – ich möchte einfach, dass möglichst viele Menschen das Buch lesen. Meine Kosten werden erstmal sowieso höher sein, da ich für Cover, Formatierung etc. Geld ausgeben muss. Ob ich damit Gewinn mache oder wie sich das Buch verkaufen wird, weiß ich noch nicht. Ein weiteres Buch werde ich nicht schreiben. Nun frage ich mich: Bin ich jetzt Gewerbetreibender oder Freiberufler (Schriftsteller)? Ich verstehe den Begriff „Schriftsteller“ noch nicht ganz, da mein Hauptverdienst aus meinem regulären Beruf kommt. Ehrlich gesagt habe ich auf beide Optionen wenig Lust, vor allem auf den ganzen bürokratischen Kram. Ich möchte einfach nur mein Buch veröffentlichen und gut ist. :D

ist das ein guter anfang für ein buch?

Kapitel 1: Der überraschende Beginn Der Tag, auf den ich so lange gewartet hatte, begann wie jeder andere – zumindest dachte ich das. Als ich die Augen öffnete, war es still. Zu still. Normalerweise war schon der erste Moment des Morgens erfüllt mit Geräuschen: das Kratzen von Ronja, die über den Boden zu ihrem Trampolin lief, das klappernde Geräusch von Finn, der seinen Kakao verschüttete, das fröhliche Bellen von Nicky, unserem Hund, der aufgeregt an der Tür kratzte. Doch heute… nichts. Ich drehte mich im Bett und blickte auf die Uhr. 8:30 Uhr. Meine Augen weiteten sich. Eigentlich war ich schon lange erwartet worden. Normalerweise war der ganze Haushalt mindestens eine Stunde früher auf den Beinen, aber jetzt war alles still. „Mama? Luci?“ rief ich, doch die Wände gaben keine Antwort. Ich schlich aus meinem Zimmer und spähte vorsichtig den Flur entlang. Kein Geräusch, kein lautes Gelächter, kein "Morgen, Zoe!", das von Luci kam, die immer als Erste auf den Beinen war. Die Stufen unter meinen Füßen knackten, als ich weiterging, doch alles war ruhig. Die Tür zur Küche stand einen Spalt offen, aber auch da – niemand. Der Frühstückstisch war zwar schon gedeckt, aber der Stuhl, auf dem ich normalerweise saß, war leer. Kein Finn, der sich mit Kakao und Müsli vollstopfte, kein Nicky, der vor dem Tisch herumlief und hoffte, dass jemand ihm etwas abgab. Keine lebhaften Gespräche, keine kleinen Streitereien zwischen Luci und Ronja. Es war einfach… still. Ich setzte mich an den Tisch und starrte auf das frisch gebackene Brot und den frisch gemachten Kaffee. Ich wartete, aber es tat sich nichts. Die Minuten zogen sich in die Länge. Etwas war hier definitiv nicht richtig.
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Mach es Sinn eine Abenteuergeschichte in der Neuzeit in einem fiktiven Land spielen zu lasssen?

Die Heldin soll die steinreiche Tochter eines gestürzten und ermordeten Präsidenten eines fiktiven südamerikanischen Zwergstaates sein. Sie will den aktuellen Diktator stürzen und stellt eine Truppe aus Söldnern zusammen, die Guerillas ausbilden und führen sollen. Der Held ist ein Türsteher aus Deutschland, der vor der Mafia flüchten muss, Ex-Fremdenlegionär, und läßt sich anwerben. Man baut dann in dem fiktiven Land die Guerillatruppe auf und gerät im Bürgerkrieg in komplexe internationale Verwicklungen mit Intrigen und Verrat. Und natürlich verliebt man sich in sich. Kann man das machen oder ist so ein fiktives Land eine dumme Idee?