Schreiben

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Wie findet ihr diese selbstgeschriebene Szene?

,,Ich muss gehen!“,flüsterte sie und blickte mich traurig an. Langsam, ganz langsam floss eine einzelnde Träne von ihrer Wange . Wehmütig griff ich nach ihrer warmen Hand:,,Warum?“ Kopfschüttelnd erwiderte sie den Druck. Meine Augen wurden feucht und starrten still in ihre wunderschönen, kupferbraunen Augen, die mich an, fallendes Laub im späten Herbst erinnerten und mich nun voller Schmerz musterten. Eine lautlose Botschaft, ich verstand. ,,Ist schon okay, du musst es mir nicht sagen." Diese Worte bekam ich nur schwer über die Lippen. Dann umarmte ich sie fest und innig ,als wollte ich sie nie wieder im Leben loslassen. Nach einer Weile löste sie sich vorsichtig lächelte mich zaghaft an. Ihr Kastanienbraunes, gewelltes Haar schimmerte im goldenen Sonnenschein. ,,Wir sehen uns wieder, versprochen.“ Kurz darauf drehte sie sich um und verschwand um die Ecke der Straße. Fassungslos sank ich auf die Knie und weinte. Es schien ein Wasserfall an mir hinabzulaufen. Dieser Moment ist schon Jahre her und ich erinnere mich daran als wäre es gestern gewesen. Wird sie ihr Versprechen halten?

Sind solche Textstellen nervig?

Hi leute, ich wollte mal fragen ob ihr solche Textstellen angenehm oder nervig zum lesen findet. (es geht nicht um den text, mehr um die schreibweise) Wie stellt er sich es bitte vor, dass ich schon wieder eine Beziehung eingehe, mit jemandem der ich kaum kenne, und ihr was vorspiele, wenn ich gleichzeitig nicht die Augen von ihrer besten Freundin nehmen kann? Der besten Freundin die mir die Augen über mein Verhalten geöffnet hatte? Die beste Freundin, die mich nachts wachhält, weil ihr Gesicht vor meinem inneren Auge auftaucht und ich stundenlang von Schuldgefühlen geplagt wachliege? Die beste Freundin, mit der ich monatelang gelernt hatte, so lang, dass es mir angefangen hatte Spass zu machen? Die beste Freundin, die schlechter eislief, wie niemand anderes den ich kannte? Die beste Freundin, die ihre Noten als wichtiger als Freundschaften empfand? Die beste Freundin, die hundsgemein und fies sein konnte, und nebenbei ihre richtigen Freunde mit ihrem Leben verteidigen würde? Die beste Freundin, dessen schüchternes Lächeln mir nicht aus dem Kopf ging? Die beste Freundin, die als Hobby zu klassischer Musik tanzte? Die beste Freundin, mit der ich getanzt hatte? Und die beste Freundin, die unsicher über ihr Aussehen ist und trotzdem mehrere Typen gleichzeitig auf sie standen. Ich hasse das… Das wir nicht miteinander reden. Das niemand weiss, wie gut wir eigentlich auskommen würden, wäre da nicht diese Wette. Dass sie sich lieber mit Matt’ unterhält, den sie kaum kennt, statt mit mir. Dass ich auf einen Typen eifersüchtig bin, der eigentlich ein guter Freund von mir sein sollte. Dass ich meine Gefühle nicht einfach abstellen kann, wie sonst immer. Dass unsere Freundschaft an meiner Arroganz zerbrochen ist.

Wie findet ihr die Übersetzung von "Flashdance... What a Feeling" - Irene Cara?

Deutsche Übersetzung Am Anfang war Stille, nur ein schimmernder Traum, Deine Angst hielt ihn fest, tief verborgen im Raum. Ganz allein hab ich geweint, stumme Tränen voll Stolz, In 'ner Welt kalt wie Stahl, hart wie Marmor und Holz. Doch dann spielt die Musik, und der Rhythmus erwacht, Schließ die Augen und spür, wie das Feuer entfacht. Was für ein Gefühl – Glaube gibt Flügel, Ich kann alles sein, jetzt tanz ich durch mein Ziel. Lass dein Feuer brenn’n, lass es gescheh’n, Bilder werden wahr, du wirst dein Leben dreh’n. Jetzt spielt die Musik, meine Seele wird frei, In Sekunden bricht Licht durch die Dunkelheit bei. Es trägt mich empor, wie ein Wind, der mich hält, Und ich weiß, ich gehör hierher in diese Welt. Was für ein Gefühl – Glaube gibt Flügel, Ich kann alles sein, jetzt tanz ich durch mein Ziel. Lass dein Feuer brenn’n, lass es gescheh’n, Bilder werden wahr, du wirst dein Leben dreh’n. Was für ein Gefühl... Englisches Original First, when there's nothing but a slow glowing dream That your fear seems to hide deep inside your mind All alone I have cried, silent tears full of pride In a world made of steel, made of stone Well, I hear the music close my eyes, feel the rhythm Wrap around, take a hold of my heart What a feeling, being's believin' I can have it all, now I'm dancing for my life Take your passion and make it happen Pictures come alive, you can dance right through your life Now, I hear the music, close my eyes, I am rhythm In a flash it takes hold of my heart What a feeling, being's believin' I can have it all, now I'm dancing for my life Take your passion and make it happen Pictures come alive, now I'm dancing through my life What a feeling

Kann ich Autorin werden?

Hallo. Ich bin 14 und eine echte Leseratte. Seit ein paar Monaten habe ich eigene Ideen aber starke Selbstzweifel. Aber vielleicht könnt ihr mir helfen. EINLEITUNG: >Das Leben ist wie eine endlos lange, verknotete Schnur. Jeder Knoten stahlfest. Egal wie oft man versuchen würde diese Knoten zu öffnen, sie würden bestehen. Für Immer. Und jedes Mal, wenn man mit dem Finger über die Schnur fährt, spürt man die Aufwölbungen der Knoten. Genau so, wie man jeden Schmerz lange verspürt, auch wenn man glaubte er währe vergessen. Die negativen Erlebnise behalten wir deutlich länger in Erinnerung, als alles Gute. Das Leben ist nicht einfach, nicht fair, egal welchen Weg man einschlägt, am Ende wird jeder eine Entscheidung treffen müssen, sich Kriesen in den Weg stellen. Man kann nur abwarten und hoffen, dass das Licht der Sonne jeden dunklen Raum erhellen wird.< KAPITEL 1 >Wie jeden Morgen war Elly Stunden vor ihrer Tante wach. Oftmals starrte sie gedankenverloren an die kahle Zimmerdecke. Langsam richtete sie sich auf. Sie saß auf einem kleinem Himmelbett, ein aichenbrauner Schrank stand ihr gegenüber im Raum. Das Zimmer hatte ein Fenster mit olivgrünen Vorhängen, am Boden neben dem Bett lag ein bunt gesprenkelter Teppich und rechts neben ihr, auf einem kleinem Tisch, stand ein altes schwarz-weiß Foto. Es zeigte eine lächelnde, dreiköpfige Familie. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte ihre Mutter, Merian El, genauso wie Elly, langes, pechschwarzes Haar und runde, blaue Augen gehabt. Neben Merian stand Vincent Elton, ihr Vater. Von ihm hatte sie die schimmernden, grassgrünen, Augen geerbt. Das Foto war der einzige Gegenstand, den sie aus ihrer früheren Wohnung mitnehmen hatte können. Elly hatte es, als Lora mit dem Vermieter gesprochen hatte, blitzschnell in ihre Jackentasche gleiten lassen. Seither war sie nie wieder in ihrer alten Wohnung gewesen. Sie ermahnte sich selbst nicht daran zu denken. Seit diesem Unglück war ein Jahr vergangen. Ein Jahr, um nicht weiter darüber nachzudenken. Denn würde sie all ihre Gefühle nicht einfach in das letzte Eck ihres Kopfes verbannen, würde sie an der Trauer über das, was passiert war, zerbersten. Es hatte sich gezeigt, dass es half, nicht weiter nachzudenken und gefühlslos durch die Welt zu gehen. Schließlich konnte man ohne Gefühle weder Freude, Trauer noch sonst was empfinden. Elly blinzelte zwei mal um sich von der Starre zu lösen, die sie gedankenverloren auf den Teppich hatte starren lassen. Natürlich konnte sie nicht aufhören zu denken. Zu viel zu überlegen. Elena hatte auch einen Bruder gehabt. Martin. Doch dieser war seit dem Unglück spurlos verschwunden.< Es soll um ein Depressives Mädchen gehen, dass sich am Ende selbst umbringt gehen. Ich will damit zeigen, dass man, wenn man die Hoffnung verliert, sogut wie tot ist. Elly wird die Hoffnung verlieren. Doch was denkt ihr? Danke im voraus.

Wattpad Story hochladen?

Hey Leute, Ich brauche eure Hilfe: Und zwar geht es um eine Geschichte die ich auf Wattpad hochgeladen habe (erst Fünf Kapitel), falls es schlecht ist kann ich einfach aufhören zu schreiben anstatt die ganze Zeit Energie und Zeit rein zu stecken wenn es gar kein Potenzial hat. Der Titel der Wattpad Story lautet: -Between Doubt and Duty Wäre echt sehr nett wenn ihr mal rein schauen könnten und mir Feedback geben könnten. Danke im voraus an jeden der sich die Mühe macht <3 Hier das Buch Cover:
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Ich möchte so gerne anfangen zu schreiben, doch bin sehr unsicher. Könntet ihr mir ein bisschen Feedback geben?

Elizabeth schlich auf Zehenspitzen im Nachthemd den kalten Flur entlang. Das knarzende Holz unter ihren Füßen schien in der Stille der Nacht wie ein lauter Protest gegen ihren heimlichen Ausflug. Der Mond war ihr einziger Lichtweiser, doch sein kaltes, silbernes Licht konnte die Dunkelheit nicht vertreiben. Ihre Gedanken kreisten in einer unendlichen Schleife der Unruhe, und das nagende Gefühl, sie in ihrer Brust, ließ ihr keinen Frieden. Sie war fast fünfundzwanzig, eine alte Jungfer in den Augen der Welt, und die Angst, als Fräulein zu enden, schnürte ihr die Kehle zu. Doch in der Nacht, unter dem silbernen Mond, fühlte sie sich frei. Für einen kurzen Augenblick konnte sie all die Zwänge und Erwartungen hinter sich lassen, die ihr das Leben auferlegt hatte. Der Wind, kühl und leicht, strich sanft durch ihr Haar, ein Hauch von Freiheit. Der Duft von Nachtjasmin lag in der Luft, süß und berauschend. In dieser Nacht war der Garten ihr Zufluchtsort. Das kühle, weiche Gras unter ihren nackten Füßen, der erdige Duft, der ihr in die Nase stieg, für einen Moment schien die Welt stillzustehen. In diesem Garten, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, als würden sie im Nebel der Nacht einfach verschwinden. Sie ließ sich auf eine Bank sinken und zog ihre Beine an ihren Körper, als wolle sie sich vor der Welt verbergen. Ihre Gedanken kehrten zu ihrer Mutter. Was würde sie wohl dazu sagen, dass ihre Tochter in der Nachtbekleidung draußen im Garten herumschlich und dazu noch so undamenhaft saß? Sie musste kichern bei der Vorstellung, dass ihre Mutter sie so sehen würde. Ihre Mutter würde sie wahrscheinlich schelten dafür. Sie war immer schon ein Freigeist gewesen. Sie hatte einen starken Willen, eine eigene Meinung, und das war in einer Welt, in der Frauen nicht für ihre Gedanken geschätzt wurden, gefährlich. Kein Mann wollte eine Frau, die ihre Intelligenz zeigte, und somit ihn in den Schatten stellen könnte. Sie wusste, dass ihre Klugheit sie einsam machen könnte, vielleicht für immer, doch sie konnte sich nicht verstellen. Sie sehnte sich nach einem Mann, der ihre Gedanken nicht fürchtete, sondern sie schätzte. Doch solche Männer waren selten, wenn nicht gar unmöglich zu finden. Und trotzdem, trotz allem, was die Gesellschaft von ihr verlangte, würde sie sich nicht ändern. Sie würde ihre Intelligenz nicht verstecken, nur um einem Mann zu gefallen. Warum musste sie sich immer verstellen? Warum konnte sie nicht einfach in die Rolle der gefälligen Tochter, der begehrten Braut schlüpfen? War es wirklich so falsch, nach mehr zu verlangen als nach einem Leben im Schatten eines Mannes? Plötzlich riss sie ein Geräusch aus ihren Gedanken. Was war das? Ein Tier? Oder doch ein Eindringling? Ihr Herz raste, und eine eisige Angst kroch ihr die Kehle hinauf. Sie zog das dünne Tuch, das sie sich gegen die Kälte um die Schultern gelegt hatte, fester um sich. Ein leises Rascheln, gefolgt von einem leisen Knacken. Es kam näher. Sie hielt den Atem an, es klang, als wäre es nur noch wenige Schritte entfernt. „Ist da jemand?“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch der Klang ihres eigenen Wortes schien plötzlich viel lauter als erwartet. Sie hielt sich angespannt, der Wind wirbelte leise durch die Bäume, als würde er ihre Angst nur noch verstärken. Aus den Schatten des Dickichts schleppte sich mühsam ein Mann auf sie zu, seine Schritte ungleichmäßig und schwer. Ein panischer Schrei zerriss die Stille der Nacht, und ihr Herz setzte für einen Moment aus, ehe es wild zu klopfen begann. Verängstigt starrte sie den großgewachsenen Mann an, der vermutlich schon auf die Dreißig zuging. Dunkle, etwas längere Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine Züge, doch seine blauen Augen, eisig und schimmernd wie die Sterne am Winterhimmel, blickten sie durchdringend an. Sie strahlten eine geheimnisvolle Intensität aus, die sie sofort in ihren Bann zog.

KOSTENLOSE Schreibapp für die Schule auf Xiaomi Pad SE (Android 15)?

Könntet ihr mir kostenlose Apps zum schreiben als "Hefter" für die Schule schreiben. Ich kenne Squid, Kilonotes und die vorinstallierte App Mi Canvas . Bei Squid fehlt mir das "digitale" Lineal oder das es gerade wird, wenn man länger hält wie bei Kilonotes und Mi Canvas. Mit Kilonotes bin ich zufrieden, aber man kann bloß 4 Notizbücher erstellen, das ist mir zu wenig ich habe 17 Fächer davon 2 Fremdsprachen wo ich ein separates Vokabelheft anlegen möchte. Fazit: Ich brauche eine App wo man mindestens 19 Notizbücher erstellen kann und so viele Ordner und Unterordner erstellen kann wie man möchte. Ich bedanke mich im Voraus! LG fd71210

Wie fange ich ein richtiges Buch an?

Hallo ihr lieben 💓 Ich habe vor einer Recht langen Zeit angefangen kleine Bücher zu schreiben, aber auf einer App, und dort fängt man etwas anders an würde ich sagen 😅 Jedenfalls, der Start in dieser App ist Recht leicht, doch wie fange ich in einem richtigen Buch an? Kann mir jemand ein paar Tipps geben? außerdem sieht man die Charaktere sprechen, ich werde hier 2-3 Screens Posten, damit ihr versteht was ich meine...nun ist meine zweite Frage, wie stellt man es an dass man bei einer Unterhaltung von 2-3 Charakteren weiß wer gerade spricht? "Nummer eins sagt:" oder " "Nummer zwei ruft" kommt denke ich etwas blöd rüber, oder?
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