Zeitungszusteller werden , falsche Vorstellungen oder kommt es hin?
Spiele mit dem Gedanken Zeitungszusteller bei einer großen Zeitung nebenbei zuwerden .
in der Stellenanzeigen steht etwas von 27 std die Woche an 6 Tagen , in der Nacht .
und das ich einen pkw benötige.
meine Vorstellung Zeitung einladen und dann nachts zu den Adressen fahren
bin ich schnell früh Feierabend, langsam dann eben länger
kommt das hin oder ist das eine Wunsch Vorstellung
was ist mit sortieren oder ähnliches
hat jemand Erfahrung und kann berichten
2 Antworten
Lass dich doch von den Mitarbeitern dieser Zeitung darüber aufklären, was auf dich zukommt. Und auf dem Land wirst du länger unterwegs sein als in der City, weil die Wege weiter sind. Wenn du mit dem eigenen PKW fährst, bleibt wahrscheinlich nicht so wahnsinnig viel übrig vom eh schon niedrigen Lohn. Aber das können die von der Zeitung dir sagen, auch, wo du eingesetzt werden könntest und was du für Aufgaben vorher und nachher hast. Und keine Zeitungen einwerfen bei Leuten, an deren Briefkasten "keine Werbung" steht.
Und keine Zeitungen einwerfen bei Leuten, an deren Briefkasten "keine Werbung" steht...
Dies kann bei Tageszeitungen nicht passieren, da diese bestellt und bezahlt sind!
Also bei uns im Süden wird die "Schwäbische Zeitung" zugestellt von Minijobbern, Midijobbern und auch Vollzeitangestellten: beim Midijob sind dies aktuell bei mir 100 Stdn./ Monat mit 2€ mehr als der Mindeststundenlohn + zusätzlich den Nachtarbeitszuschlag von 30% für die Stunden bis 6 Uhr morgens.
in der Stellenanzeigen steht etwas von 27 std die Woche an 6 Tagen , in der Nacht:
Also 4 Stdn. pro Tag an 6 Arbeitstagen ist realistisch: 4h x 6 Tage x 4,3 Wochen ergibt durchschnittlich 103,2 Stdn. im Monat, wobei du um 2.30 Uhr beginnst und z.B. spät. um 6.30 Uhr fertig sein mußt bei den Tageszeitungen!
was ist mit sortieren oder ähnliches...
Sortieren hast du bei den Tageszeitungen nicht, ausser du machst die Briefzustellung parallel mit dazu.
Gruß siola55