Worum geht es im Opiumkrieg und wer ist der "böse" darin?

2 Antworten

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England hatte seit Jahren Opium an China verkauft. Da das Opium schädlilch ist, wollte China kein Opium mehr verkaufen. Deswegen hat England China den Krieg erklärt, um weiter Opium verkaufen zu müssen. 

Die Bösen sind natürlich die Engländer, die grössten Imperialisten allerzeiten. 


Dadscho 
Beitragsersteller
 08.06.2015, 19:29

Vielen Dank!

Wiki:

In diesem Historiendrama lernt man die einzelnen Schicksale der Personen kennen, die eine Schlüsselposition in den geschichtlichen Ereignissen während des 1. Opiumkrieges einnehmen. Dadurch erfährt man, was dazu führte, dass das Kaiserreich China Hongkong an Großbritannien abtreten musste.

Handlung

Der Film spielt im Kaiserreich China, zur Zeit der Qing-Dynastie. Im Jahr 1838 erteilt der chinesische Kaiser Daoguang dem Beamten Lin Zexu den Auftrag gegen englische Opiumhändler vorzugehen und entsendet ihn daher als Oberkommissar nach Kanton. Ganz zum Unmut der englischen Opiumhändler, die große Gewinne durch den Handel mit Opium erzielen. Als Lin Zexu tonnenweise Opium vernichten lässt und die englischen Opiumhändler unter „Hausarrest“ stellt, entsendet die britische Regierung 1839 den britischen Außenhandelsinspektor Captain Charles Elliot nach Kanton. Captain Elliot überredet die Opiumhändler, ihr Opium der britischen Regierung zu überschreiben, wodurch es den Briten ermöglicht wird 1840 einen Krieg mit China anzufangen.