woher kommt die abneigung gegen die bundeswehr?
ich verstehs nicht. grad eben erst meint einer : "das is ja so unwhrscheinlich wie bundeswehr und nächstenliebe". sollte man nich respekt vor den leuten haben die überall kämpfen, wiederaufbauen, bei notfällen helfen und im notfall unser land verteidigen?? ich weiss das es immer n paar arschgeigen gibt, aber die soldaten die ich kenn, sind größtenteils nette hilfsbereite menschen.
ist die abneigung gegen den bund bei euch in der gegend auch so krass?
13 Antworten
"Gott und den Soldaten ehrt man in den Zeiten der Not und zwar nur dann. Doch ist die Not vorüber und die Zeit gewandelt, wird Gott fast vergessen und der Soldat schlecht behandelt." Unbekannter Soldat
Der Teil über Gott ist Ansichtssache. Der Rest ist Tatsache.
Uns gehts hier halt zu gut. Man hat ja sonst nix zu jammern.
Ja. Hast keine Ahnung. Ist in Ordnung.
Das selbstverständliche in dem Du dich jetzt suhlst wurde mit Waffengewalt erzwungen und mit Menschenleben bezahlt.
Es schläft sich so schön gut ohne Bedrohung, nicht wahr?
weißt du, es gibt auch für soldaten zu helfen und zu verteidigen. aber hauptsache man macht sie runter und wenns ernst wird nach mami und papi schreien die nich wissen wie sie ihr kind beschützen sollen.
Fühlt sich gut an was, wenn man seinen Reichtum der Unterdrückung anderer verdankt. Um deinen Lebensstandart zu verteidigen würdest du jederzeit weitere Menschenleben opfern, wenn es sein muss. Hab ich das richtig gelesen?
was für ne unterdrückung bitte? und ja wenn mich jemand angreift und meine familie angreift oder mein haus zerstören will, leg ich den um. du nicht?
außerdem unterdrückt deutschland keinen, weil der bund eine verteidigungsarmee ist. bald werden die meisten aus afghanistan abgezogen, und keiner wird mehr, wie du es sagst "unterdrückt". und das wird nichts an meinem lebensstandart ändern.
@YourSkyliner
Und ich habe mich nicht auf Afghanistan bezogen. Sicherlich nicht.
Auch wenn die Soldaten der Bundeswehr dort nicht Dienst für Imperialistisches Gedankengut oder Hurrapatriotismus leisten, sondern um in erster Linie Aufbau,- und Ausbildungshelfer zu schützen - ihr Leben zu schützen.
Ich meinte eher die Demokratie in Europa. Du als Schweizer solltest am besten wissen was auch mit eurem Land passiert wäre, wenn die Massen Allierter Soldaten vor 70 Jahren nicht gewesen wären.
Auch sind bei großen Kriegshandlungen die meisten Soldaten keine Hobbymörder, sondern Männer aus dem Zivilleben die zur Waffe gerufen wurden. Egal in welcher Nation und in welchem Krieg.
Wovon Du redest sind die Söldner von Heute. Diese sind keine Soldaten.
Wenn man in die USA oder in manch anderen Länder schaut , sieht man , Das Land , das Volk steht hinter ihnen , doch hinter mir sehe ich die Linken Protestanten die am liebsten meinen Kopf ab haben wollen! Meinungsfreiheit hätten sie garnicht ohne uns (Paradox , nicht wahr?!)
Die Integration der Bundeswehr in die Gesellschaft fand niemals statt , ich frage mich warum sich die Politiker wundern?! Meine Meinung ist : Die Menschen haben viel zu viele Freiheiten hier (tut mir leid!) , einwenig Militärische Disziplin an Schulen , und Hauptschulen wären Überflüssig ! Auch wichtig ist die Politik , sie trägt die meiste Schuld , damals gab es Preussen Tradition , Ich empfehle dir dich mal über august von mackensen zu informieren , ein Mann den ich zu tief´s bewundere ! Damals waren die Politker Politker , heute sind es (Gott vergib mir für diese Ausdrücke) 4rsch*riecher ! Stolz = Faschismus , Für mich exestiert Deutschland leider nicht mehr , ich bin kein Soldat mehr !
LG
Und noch jemand, dessen Definition von Faschist wohl nur aus "Nationalstolz" und "nicht links" besteht. Sry, aber wenn der Kommentar nicht so unsäglich dämlich wär und das widerspiegeln würde, was auch viele andere heutzutage sagen würden, könnte man echt darüber lachen. Was nicht links ist, das ist natürlich gleich rechts und Nationalstolz ist natürlich auch ein NoGo. Aber was will man erwarten, höchstwahrscheinlich irgendein Linker der gleich bei allem was ihm nicht reinpasst mit "Fascho" um sich wirft... -.-
was is in der antwort denn faschistisch??? nichts!
YourSkyliner, Ich habe selber einen Migrationshintergrund, Ich bin Deutschland für alles Dankbar , ich hätte wahrscheinlich ohne Deutschland nie solch eine Bildung genossen !
Menschen wie du machen dieses Land kaputt , Menschen wie du sind auch in der Regierung!
Falsch. Was unterscheidet einen Nationalisten vom Nationalsozialisten? Der Führer natürlich. Das ist alles. Was meinst du eigentlich, was für Schlussfolgerungen aus "einwenig militärische Disziplin", "August von Mackensen", "damals gab es Preussen Tradition" und "heute existiert Deutschland heute nicht mehr" gezogen werden? Das ist Gedankengut der 1930er. Wenn es nicht Faschismus ist, so ist es doch die Saat dafür. - Wie Linkenscheuche weiter unten so treffend geschrieben hat "für den wichtigsten Staat in Europa"... Ich könnte kotzeen.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Migrationshintergrund, aber ich lebe nicht in Deutschland sondern in der Schweiz. Woher kommst du denn?
was auch noch schön passt, ist das lieblingszitat der peace generation, was sie leider immer sinnverkehrt anwenden...
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.....dann kommt der Krieg zu dir...
desshalb braucht man halt menschen, die hingehen, damit man selber zu hause bleiben kann, desshalb sollte man schon respekt haben
nein, das sind meist kleine dumme kinder, die in ihrer grünlinken welt leben und da passt bundeswehr halt nicht rein
andere länder kommen nicht auf die idee militärisch irgendwo gegen vorzugehen, nur wir deutschen, desshalb haben wir eine unnütze bundeswehr...
ist sehr dummes, naives, einfältiges denken
streitkräfte sind unerlässlich für eine souveränen staat, es ist einfach so
und die meisten soldaten sind wirklich in ordnung, die wollen auch nur ihre familie ernähren und das ist der job ihrer wahl
sie hätten auch robbenklopper oder walfänger werden können...
ok, hast vielleicht noch einen, der keine insel am adw ist, in dem mehr als 200 menschen leben und der irgendeinen militärischen oder wirtschaftlichen nutzen hat?
und ist auch nicht so, dass sie ganz darauf verzichten, sie lassen sich halt beschützen, für geld....
ist nicht praktikabel für den wichtisten staat in europa
natürlich sollte man die Soldaten Respektieren. Sie sind auch nur Menschen die ihren Job machen, wie jeder andere auch. Und es gibt kaum leute die so mies von der bevölkerung behandelt werden wie soldate.
Die werden als Mörder bezeichnet, von leuten die keine ahnung haben. Sie werden schief angesehen, von menschen die nicht wissen was in dem mann, in der frau hinter der uniform steckt. sowas ist einfach mies.
dies soldaten riskieren ihr leben um andere zu schützen. auch wenn deutschland der zeit nicht von irgendwas bedroht wird, bin ich froh, dass es im ernstfall menschen geben würde, die ihr leben für mich und andere riskieren, ohne das sie mich kennen!
ich kenn jede menge soldaten, wohn auch seit neuestem direkt neben ner kaserne. alle sind nett und finden es toll das ich an veranstaltungen in der kaserne oder auch so fast täglich eine tshirt jacke trage mit dem aufdruck "Support german troops" , und die gelbe schleife ist auch groß drauf (Zeichen zur Solidarität für Soldaten). ich bin deshalb in der öffentlichkeit, bsp beim einkaufen, schon einige mal blöd angeredet worden, schiefe blicke sind mir auch nich unbekannt und ein betrunkener wollte mich angreifen, weil ich zu mördern halten würde.
ich kann diese leute nich verstehen. natrülich ist es durch aus akzeptabel wenn leute sagen sie halten von der bundeswehr nich viel weil man lern mit waffen um zugehen etc. ich kann auch verstehen wenn welche fragen warum die bundeswehr überall auf der welt arbeitet. (das sind dann meist diejenigen die keine ahnung von den bündnissen mit anderen ländern wissen). ich kann auch verstehen wenn leute sagen das sie die bundeswehr "unsympathisch" finden, kann ja mal vorkommen. aber wenn in einem satz, der eins der gerade eben genannten sachen, gleichzeitig wörter wie Mörder enthält, könnt ich vor wur platzen.
ich finde es toll das es genug andere ländern wie england und USA gibt, wo die soldaten geehrt und respektiert werden. wo die jugend noch wirklich begeistert zur Armee geht, ohne um wirklich groß auf Geld und Karriere zu schaun. wo man in der Fußgängerzone angelächelt wird wenn man sagt man ist Soldat oder man von wildfremden menschen danke gesagt bekommt, wenn man in uniform rum rennt. ich wünschte bei uns wäre es zumindest so das die bevölkerung die soldaten nicht mit hass in den augen ansieht.
Das schlimmer was ich jeg gehört habe war als ein altes Ehepaar meinte die Bundeswehr wäre genau wie der IS.
Gab etwas zu erobern und abzuschlachten, da hat man ihn gebraucht und bezahlt. Danach war er wert- bzw. arbeitslos.
Klar ist man da angepisst und schreibt so was...