Wo ist in diesem Bänkelgesang ( finster ist die mitternacht )die Lehre?
In diesem Bänkelsang soll eine Lehre sein aber ich finde sie einfach nicht. Weiß jemand was die lehre sein soll?
Finster ist die Mitternacht, Wolken ziehen trüb und trüber, Wilder Schauer saust vorüber, Alles ruht,Verrat nur wach.
Horch,mit einem Mal es dröhnt, Wagenräder hört man rasseln, Hufe auf den Estrich prasseln, Eine Peitsche laut ertönt.
Schwarzer als die Nacht die Ross`, Stampfwn sie einher im Düstern, Feuer schnaufend aus den Nüstern, Aus den Augen tellergroß.
Wagen ist vom hellen Feuer, Seine Flammenräder sprühen, Seine Flammenpolster glühen, Kutscher ist ein Ungeheuer.
Auf den Polstern,auf der Bank, Von den Gluten grell umschimmert, Einer seufzet,einer wimmert, Grässlich ist der Qualendrang.
Er war Bürgermeister eh`, Wollte da die Stadt verraten; Arger Lohn folgt argen Taten, Ach,unendlich ist sein Weh.
Viermal fährt er jedes Jahr Rund in der Gespenster Stunde Aufwärts aus dem Höllenschlunde, Sträubt des mut`gen Wandrers Haar.
Danke im voraus
gruß Tisma
2 Antworten
Du hast es aber schon selbst mal richtig gelesen? Nur einfach abschreiben bringt ja nichts, wenn man nicht mitdenkt.
Der Bürgermeister wollte die Stadt verraten, also etwas Schlimmes machen. Die Strafe dafür ist, dass er im Feuer umkommt.
Gerne. Kkeks hat übrigens das gleiche geschrieben, nur in anderen Worten
"Arger Lohn folgt argen Taten" --> schlimme Taten haben ihren Preis.
ich bin mir da nicht so sicher =)
aber ich glaube du hast recht =) danke
danke schön