Wo in Berlin muss man hin?

6 Antworten

Bei den U-Bahnen mit den silbernen Wänden kann man bestimmte Bereiche öffnen. Dahinter befinden sich Drängelschäusen und Bunker für Notfälle – sehr interessant, was man dort alles sieht: Lebensmittelvorräte, Notbelüftung, Notstromversorgung, Operationssäle und vieles mehr.

Diese Bunker ermöglichen es, U-Bahn-Stationen vollständig abzuriegeln. Die Eingänge zur U-Bahn und die Tunnel werden verschlossen, während sich der Bunker unter den U-Bahn-Gleisen und dem Bahnhof befindet.

Ein Beispiel ist der Großschutzraum in der U-Bahnstation Bonn Hauptbahnhof, der während des Kalten Krieges als Zivilschutzbunker errichtet wurde. Er kann bis zu 4.500 Menschen für bis zu 14 Tage Schutz bieten.

Auch in anderen Städten gibt es ähnliche Schutzräume.

Passt auf das ihr euch nicht verlaufen tut.

https://www.youtube.com/watch?v=4j87HF8QrQk

https://www.youtube.com/shorts/oxomoGH7N6o

Nun als Erstbesucher sollte man schon die Klassiker besuchen, die Ausländer von Bildern kenn. Die Frage ist wie gut ist er zu Fuß und wie sehr spielen Kosten eine Rolle?

Beginnend beim Reichstaggebäude mit Besuch in der Kuppel (Achtung Voranmeldung notwendig), Brandenburger Tor, event. Denkmal für ermordete Juden, dann auf "Unter den Linden" entlang, Bebelplatz, Humboldtforum & Museumsinsel bis zum Bodemuseum (hier lohnt sich auch das ein oder andere Museum z.B. Pergamon das Panorama), Hackischen Höfe und dann der Fernsehturm.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe in Berlin

Kostenlose Aussicht im Humboldthain auf dem ehemaligen Flakbunker

Ich war gerade neulich ein Wochenende in Berlin und habe auch ein klein wenig Sightseeing gemacht. Leider hatte ich ziemlich Pech mit dem Wetter.

Was mir sehr gut gefallen hat, war der Panorama-Punkt am Potsdamer Platz. Das ist deutlich preiswerter als der Fernsehturm und bietet auch einen schönen Überblick über die Stadt.