Wo fängt Tierquälerei an?

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Das ist so ziemlich die schwirigste Frage die ich hier hje gelesen habe.

Ich versuch es mal.

Das Verhältnis HGund/Mensch ist klar (s.o. bei Budysuperdog).

Erziehung sollte mit Artgerechten Methoden erfolgen, der Hund sollte Artgerecht gehalten werden. Im umkehrschluss müsste man alles als Quälrerei einstufen das diesem nicht entspricht. Das wäre die Vision von der perfekten welt.

Wenn ich bei der Hundehaltung keine fehler mache und auch vorher bei der Zuvhht keine Fehler gemacht wurden dann kann das klappen.

Aber ....dieses ist eine reale Welt und somit funzt das nicht. Das heißt ich muss unter umstäden ein nicht artgerechtes verhalten anwenden um das notwendige ergebnis zu erzielen. Wenn ein kurzer Leinenruck (der definitiv nicht artgerecht ist) eine Situation klärt und somit alles wieder gut ist dann halte ich das für den besserebn weg als wenn man es laufen läßt und es zu richtigen Problemen kommt.

Wenn ich dem Tier hirn und sinnlos schmerzen zufüge weil ich zu faul und /oder zu dumm bin es vernünftig zu regeln dann ist das quälerei. Wenn aber das Tier schon völlig bekloppt ist und alles vernünftige versagt hat dann gibt es nur noch 2 Mögölichkeiten: Einschläfern oder zu den wurzel der Hundeausbildung zurück (die weder schön noch gut sind) und das Tier wieder hinbiegen. Sicher ist das quälerei (100%ig) aber was ist jetzt besser ?

Rechtlich ist es tierquälerei wenn ich einem Tier schmerzen zufüge.

Gewalt fängt immer dann an,wenn die Geduld aufhört!!!Sämtliches reißen an der Leine,sodas der Hund zurückgerissen wird.Stachelhalsband!Ursprünglicherweise wurde das "Stachel" zum Schutz des Hundes bei der Jagd(Bären,Löwen,Wölfe ua.)umgekehrt angelegt,d.h.Stachel nach außen.Um Verletzungen zu minimieren-irgendein schlauer kam dann auf die Idee mit dem Umdrehen.Kettenwürger!Spray,-Stromhalsbänder-geht garnicht.Unglaublich aber,der Erwerb von Stromhalsbändern ist nicht verboten-nur ihr Einsatz.Alles was mit körperlicher Gewalt zu tun hat-schlagen,treten usw.Bein,-Hüftschlingen!Verletzungsrisiko viel zu groß.Das was ich aufzählte sind nur die groben Vergehen,desweiteren ist es quälerisch(Tierschutzwidrig)das Tier nicht seiner Art entsprechend zu halten,ernähren und zu pflegen.

wenn man mit hunden spielerisch was erlernt ist das sogar positiv für den hund, weil er sich geistig anstrengt und spaß dabei hat (z.b. "sitz" er setzt sich, also leckerchen)

Also beim herumzerren an der Leine fängt die Tierquälerei an denn der Hund gehorcht bei konsequent und lernen tut er im Spiel mit herumzerren lernt er nicht sondern weiss nicht mehr was der Meister von ihm will der Hund merkt dass Meister die Nerven verloren hat, das überträgt sich auf den Hund

Meine Terrier Hündin hält nicht viel von Leckerchen. Ich habe sie mit reiner Konsequenz und viel Lob erzogen. Schläge oder Tritte gehören nicht zur richtigen Hundeerziehung!!! Wenn meine manchmal eigenwillige (und das sind die Terrier ja alle manchmal) Terrier Dame manchmal Aussetzer bekommt, z.B. nach mir schnappt, weil ihr etwas nicht passt, dann greife ich sie im Nacken und schimpfe sie aus (lautes Reden, kein Schreien). Dies ist dann schon der Extremfall, das in den Nacken packen würde ich nicht als Gewalt bezeichnen, schließlich tut es dem Hund nicht stark weh und die Hunde wissen dies zu verstehen, denn die Mutterhündin packt ihre Welpen auch im Nacken, wenn diese ungezogen sind. Ansonsten gibt es keine Schläge, Tritte oder gar Elektroschocker usw., viel Lob und Streicheln hilft viel mehr :-)