Wieso wird diese Art der Schreibung des Praktikumsbericht nicht angenommen?
Ich bin FOS-Schüler der 11. Klasse und muss halbjährlich meine Monatsberichte abgeben und habe dies auch getan, nur wurden diese nicht akzeptiert. Der Grund war, dass ich die Berichte folgendermaßen geschrieben habe:
(Siehe Anhang)
Diese Form des Berichts ist doch wesentlich übersichtlicher und informativer, als wenn ich einfach einen Text mit unnötig vielen Worten schreiben würde, aus dem man die Informationen erst herauslesen müsste, oder nicht?

7 Antworten
Du solltest Dich an die Form halten, die verlangt wird. Sonst sind Probleme vorprogrammiert. Was Du davon hältst, denkst, meinst, interessiert in dem Falle nicht, ist eben so. Debatten drum sind müssig.
Guter Ausdruck gehört zur Ausbildungsreife. Den übst Du in einem Bericht. Zudem Verständnis darzulegen in schriftlicher Form. - War noch mehr habe ich aber vergessen. - Ein Stichwortverzeichnis wie Du es geschrieben hast ist soweit ganz gut wegen der Übersicht, ein Bericht muss sich aber wohl immer zumindest anschließen.
Ist doch egal, was wir davon denken. Wenn man möchte, dass du es in einem Text abgibst dann musst du das machen. Leg dich da mit niemandem an, geht schließlich um deine Zukunft.
Du solltest mit dem Berichtsheft zwei Dinge tun: ersten Nachweisen welche Tätigkeiten du gemacht hast und zweiten Nachweisen, dass du in der Lage bist einen vernünftigen Bericht zu schreiben. Zweiteres kannst du mit einer Stichwortliste natürlich nicht. Außerdem werden die Tätigkeiten im Fließtext deutlich genau beschrieben.
Wenn diene Lehrer/ Ausbilder das halt anders haben wollen, musst dus halt so machen, wie die es haben wollen. Ich persönlich finde Stichworte auch ausreichend, weil die praktische Arbeit ja in deinem Fall das Wesentliche ist, aberf du musst deine Aufgaben halt so erfüllen, wie deine Lehrer/ Ausbilder es haben wollen.