Wieso starben die Krokodile nicht aus nach dem massenaussterben?

5 Antworten

Liegt zb daran dass sie nur recht wenig Nahrung brauchen. Auch große Arten kommen ohne Probleme mit einer Mahlzeit pro Woche aus und können auch mehrere Monate fasten. Manche Arten können sogar mehr als ein Jahr in einer Art Starre überdauern und auch daran dass Krokodile wenn sie fressen alles an Beute nehmen was sie überwältigen können.

Es konnten auch einige Eier von einigen Arten vergraben überdauern und einige ausgewachsene Tiere wenn es heute auch andere Arten gibt als zb zur Zeit der Dinosaurier.

Nun, so ganz stimmt das nicht. Einige Krokodilarten und - formen sind ausgestorben. Ramphosuchus zum Beispiel, ebenso alle reinen Meereskrokodile. Überlebt haben nur die (im Vergleich) kleineren Arten. Einige von denen haben dann später wieder an Größe zugelegt. Krokodile sind von Natur aus darauf ausgelegt, auch in sehr harten Zeiten lange durchhalten zu können. Im Extremfall können sie bis zu 12 Monate lang hungern, und sie brauchen auch kein klares Wasser, eine schlammige Brühe reicht zur Not. Sie fressen auch Aas, und davon gibt es bei einem Massensterben wirklich mehr als genug. Außerdem betreiben sie Brutpflege, auch das ist ein großer evolutionärer Vorteil.

Weil sie wohl ein gutes Design haben und klarkamen.

Weil Krokodile bei Nahrungsmangel ihren Stoffwechsel runter fahren können und so sehr lange ohne Nahrung auskommen können.

Weil z. B. Säugetiere und Vögel auch nicht ausgestorben sind?