Da ist vermutlich was gebrochen, das wird wohl auf ne neue Rolle hinauslaufen.

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Sagen wir mal so: Ein Schimpanse ist stark genug, einen menschlichen Arm nicht nur zu brechen, sondern ihn abzureißen. Außerdem hält er sich eher nicht an Regeln und wird auch sein Gebiss einsetzen. Wenn Mike Tyson also den Verlust von Gliedmaßen sowie Lippen, Augen, Wangen usw in Kauf nimmt, dann wird es zumindest spannend. Aber verlieren würde eher höchstwahrscheinlich trotzdem.

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Andere Antwort

Darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Ich kaufe das, was ich mir finanziell erlauben kann. Da ist mir die Verpackung herzlich schnuppe.

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Wann hast du die Ranken geerntet?

Die Winterranken taugen nicht für Schnüre. Wenn die Schnur wirklich gut werden soll, musst du warten bis die Brombeeren neu austreiben und die frischen Ranken verwenden

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Erwachsene Wölfe bellen nicht. Nur Wolfswelpen bellen, dies dient der Kontaktaufnahme zu den erwachsenen Rudelmitgliedern, bzw um deren Aufmerksamkeit zu erregen.

Nur Hunde bellen auch als Erwachsene, der Zweck des Bellens ist aber der gleiche. Es soll uns, also sein Rudel, aufmerksam machen.

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Du kannst auch die Samen unserer heimischen Kiefern und Fichten essen. Die schmecken genauso wie Pinienkerne, sind halt nur viel kleiner. Deshalb sind sie auch etwas schwieriger zu sammeln, aber da gibt's auch Tricks.

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Im Wald bist du nachts ziemlich sicher. Gewalttäter treiben sich eher dort herum, wo sie auch eine reelle Chance haben, ein Opfer zu finden. Das ist im Wald eher unwahrscheinlich. Solche Orte wie Bahnhöfe, Stadtparks usw sind weitaus gefährlicher als der Wald.

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Bei kleinen Tieren wie Mäusen oder Singvögeln kannst du die Knochen problemlos mitessen. In Italien zum Beispiel werden ja heute noch traditionell Singvögel gefangen und gegessen. Und dort verzehrt man die Knochen ebenfalls mit. Und sollte wirklich mal ein Knochen dabei sein, den du nicht zerkauen kannst, spuckst du den halt aus.

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Entfremdung des Menschen?

Wieso muss der Mensch sich immer entfremden?

Ich stelle mir diese Frage so oft! Und in der Philosophie gibt es ja reichlich viele Positionen. Hier ein konkretes Beispiel:

Der Mensch breitete sich in seiner Lebensgeschichte immer weiter aus und vermehrte sich natürlich. Dadurch, dass immer mehr Menschen zusammen auf einen Platz lebten, waren sie gleichzeitig gezwungen ein künstliches Moral-/Gerechtigkeitssystem zu entwerfen, damit die gesamte Gemeinschaft nicht den Bach runtergeht bzw. sich selbst - aufgrund von Konkurrenz - vernichtet. Wenn man auf unser heutigen Zeit schaut, haben wir es tattäglich auch mit gewissen Sitten, Nornen und Regeln zu tun, die unser menschliches Handeln prägen.

Ein weiteres Beispiel ist der Gebrauch von Technik. Der Mensch ist auf technische Hilfsmittel angewiesen... wir haben uns sogar so abhängig gemacht, dass wir in der "freien" Natur gar nicht mehr lebensfähig sind. Wir haben uns von unserem anfangs natürlichen Habitat in der wilden Natur so sehr entfremdet, dass wir ohne weiteres sofort in dieser sterben würden.

Anhand dessen kann man ja sagen, dass es halt in der Natur des Menschen liegt... er ist halt gezwungen seine Umwelt ins Lebensdienliche zu terraformen. Und das können wir sehr gut, seien es irgendwelche schönen geometrisch-geschnittenen Gärten oder der Bau von Häusern, Eisenbahnen oder sonstigen Institutionen. Wir haben SEHR viel geschaffen - zugunsten der Natur.

Gibt es also keinen anderen Weg, damit der Mensch überleben konnte, als die ENTFREMDUNG? Liegt es tatsächlich in unserer Natur? Weil viele Philosophen meinen der Naturzustand wäre viel besser. und selbst da wären wir überlebensfähig. Aber wieso haben wir uns dann nicht zu genau diesem entwickelt? Anscheinend brachte uns der Weg des unspezialisierten Menschen einen evolutionären Vorteil?

Wie könnt ihr das erklären?

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Wir könnten durchaus noch in der freien Natur leben... allerdings nur in deutlich reduzierter Anzahl. Zur Steinzeit lebten in ganz Europa schätzungsweise nicht mehr als etwa 400.000 Menschen. Heutzutage haben viele Städte schon mehr aufzuweisen. Außerdem wäre die Lebenserwartung insgesamt deutlich geringer. Die natürliche Säuglingssterblichkeit des Menschen liegt bei etwa 70 Prozent, und ohne moderne Medizin würden die meisten Erwachsenen nicht viel älter als 40 Jahre werden. Die Entfremdung ging also Hand in Hand mit einer höheren Lebenserwartung.

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Verschimmelter Marderkot, würde ich auf den ersten Blick mal sagen. Obwohl es für Marderkot etwas zu groß aussieht, wenn ich mal das nebenliegende Blatt zum Größenvergleich heranziehe. Eher geht es in Richtung Waschbär oder Fuchs.

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Nein. Weder der Körper noch irgendetwas anderes wird nach dem Tod blau. Wenn überhaupt, dann höchstens das Gesicht, und auch das nur bei einem Tod durch ersticken. Die meisten Toten sehen aus, als würden sie einfach nur schlafen. Erst mit fortschreitendem Verwesungsprozess ändert sich die Farbe. Aber blau wird da trotzdem nichts.

Das weiß ich deshalb so genau, weil ich mal in einem Bestattungsinstitut gearbeitet habe und fast täglich mit Verstorbenen zu tun hatte.

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