Weil das eine mit dem anderen mal so überhaupt gar nichts zu tun hat. Leoparden und Jaguare zum Beispiel verzehren fast ausschließlich Fleisch. Sind die etwa dick?
Weil Palmen hier nicht heimisch sind. Das heißt, sie bieten in aller Regel auch keinen Lebensraum und keine Nahrung für heimische Insekten, Vögel usw. Die können damit schlicht und einfach nix anfangen.
Ich sage mal so: Im Prinzip ja, aber: Du kannst den Seestern zerschneiden, auskochen und das Kochwasser trinken, welches dann ein paar Nährstoffe enthält. Den Seestern direkt essen zu wollen ist keine besonders gute Idee. Das bekommt deiner Zunge nicht gut. Ganz und gar nicht.
Ungefähr so lange, bis du die erste ernsthafte Erkrankung bekommst, die dich schwächt. Eine Lungen- oder Blinddarmentzündung zum Beispiel. Selbst ein vereiterter Backenzahn kann dir da draußen schon den Tod bringen, wenn du ganz allein auf dich gestellt bist. Das kann nach 2 Wochen passieren oder nach 20 Jahren, so genau weiß das niemand.
Sobald deine Eltern es dir erlauben. Natürlich musst du dich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Sprich, du darfst kein Zelt aufbauen, nicht in Schutzgebieten nächtigen und natürlich auch kein Feuer machen. Aber niemand wird dir verbieten, einfach im Schlafsack unter nem Baum zu liegen.
Ja klar, das kommt schon mal vor. Manche davon dürfen trotzdem bleiben, andere fliegen achtkantig wieder raus... Und einige wenige sterben auch den Heldentod.
Ich habe im Jahr 1994 meine Jägerprüfung abgelegt und war bis 2019 aktiver Jäger, bevor ich die Jagd aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste.
Jäger zu sein war für mich kein Hobby oder eine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Lebenseinstellung. Ich vermisse diese Zeit sehr und interessiere mich nach wie vor für alles rund um das Thema, auch wenn ich die Jagd nicht mehr aktiv ausüben kann.
Das hängt von der genauen Zusammensetzung des Bodens, ( basisch, sauer oder neutral,) sowie von der Tiefe im Boden, der Anzahl der Mikroorganismen, Sauerstoffzutritt, Feuchtigkeitsgehalt, Größe und Dicke des Knochens und vielen anderen Faktoren ab. Je nachdem, welche Faktoren dort zusammentreffen, kann ein Knochen nach wenigen Monaten verschwunden oder auch nach Jahrhunderten noch völlig intakt sein. Eine verlässliche Aussage ist da kaum möglich.
Nun, einen realen Velociraptor könnte der Kangal vermutlich besiegen, denn in der Realität waren diese Tiere deutlich kleiner als im Film. Sie waren nur ungefähr so groß wie ein heutiger Truthahn.
Der Hollywood-Raptor entspricht in der Größe in etwa dem realen Deinonychus, und da dürfte der Kangal schon ziemlich schlechte Karten haben. Von solchen Maschinen wie Allosaurus, T-Rex oder Ceratosaurus brauchen wir gar nicht erst zu reden, für die wäre ein Kangal kein Gegner, sondern höchstens ein Beutetier.
Ich würde das Fleisch sogar dann mitnehmen, wenn ich die Kuh/das Schwein eigenhändig töten muss
Ja, ohne Probleme. Slugs im Kaliber 12 oder 16 gehören zu den effektivsten Geschossen gegen aggressive Bären.
Sie zu essen wäre legal. Aber sie zu fangen nicht.
Grundsätzlich geht das, ja. Es ist aber auch vom genauen Fabrikat abhängig.
Vergiss den Unsinn. Diese "Entwaldung durch sauren Regen" hat es nie gegeben. Das war ebenso eine unqualifizierte Panikmache wie das böse Ozonloch oder der menschengemachte Klimawandel.
Das durfte jeder Staatsbürger, der
-volljährig
-geistig gesund
-nicht vorbestraft war
Und die vorgeschriebene Prüfung abgelegt hatte.
Zumindest war ich das, bis 2017. Seitdem nicht mehr aktiv.
Soweit ich das erkennen kann, handelt es sich um Rehhaare. Bei den milden Temperaturen fangen einige von denen bereits mit dem Fellwechsel an.
Ja, und leider nicht nur eins. Ich habe seit 1992 den Führerschein, habe viel in Schichten gearbeitet und war daher sehr oft und zu allen nur denkbaren Tages- und Jahreszeiten auf der Straße. Da bleibt das nicht aus, und man hat nicht immer die Zeit zu reagieren.
Das älteste derzeit bekannte Tier ist meines Wissens ein Tiefseeschwamm, dessen Alter auf rund 10000 Jahre geschätzt wird.
Nun, ich weiß nicht wie das heutzutage ist. Zu meiner Armeezeit Ende der 90er Jahre war der Dosenöffner im Essbesteck integriert. Dieses Besteck wurde grundsätzlich in der rechten Beintasche der Feldhose getragen.