Wieso erkranken Erwachsene selten an Kinderkrankheiten?

9 Antworten

Weil Keuchhusten z.B. bei Erwachsenen wie eine langewährende Bronchitis aussehen könnte. Und keiner drauf käme.

Ich hatte z.B. keine Windpocken. Fürchte mich immer noch mich bei Kleinkindern oder deren Überträger in der Nachbarschaft oder im Büro anzustecken. Bisher hatte ich wohl einfach Glück. Auch wegen Gürtelrose.

Kann mich auch nicht erinnern gegen Masern geimpft worden zu sein. Aber zu DDR-Zeiten war das ja Pflicht. Gegen Kinderlähmung auf jeden Fall. Das wäre ja auch eine Horrorvision bei den Folgen.

Woher ich das weiß:Hobby

Hallo,

sie hatten diese Krankheiten als Kind schonmal und sind deswegen gegen diese meißt noch imun. Denn der Körper hat nach der Krankheit diese erfolgreich bekämpft und Körperchen gebildet, die sich die Angreifer gemerkt haben und so in Zukunft schnell Helfer produzieren, falls dieselben Angreifer nochmal erscheinen sollten.

weil Menschen im Laufe der Zeit ein besseres Immunsystem bekommen und nicht jeder Erreger mehr eine Krankheit hervorruft. Was der Körper schonmal in abgeschwächter Form kannte wird bekämpft

Da spielen viele Faktoren mit. Es kommt auf die Art von Krankheit an. Es gibt hauptsächlich Kinderkrankheiten die auftauchen wegen des Wachstums, mental und physisch. Im Wachstum kann vieles schieflaufen und bei einem Ausgewachsenen demnach natürlich nicht mehr. Unter anderem kann es auch wegen der Ausbildung des Immunsystems liegen, wo z.B. Babys oder Kinder öfters sich anstecken wie z.B Windpocken, weil ihr Immunsystem nicht die nötigen Abwehrkräfte haben.

Entweder ist das Immunsystem bei erwachsenen stärker oder erwachsenen haben mehr Antikörper mit der Zeit gebildet

ist meine Vermutung!