Wie würdet ihr ein Yakuza Mitglied besonders respektvoll empfangen?

4 Antworten

Vermutlich würde ich mich darum bemühen, einen guten Grüntee aufzutreiben, einen Macha-Baumkuchen oder Ume-Gelee aufzutischen und möglichst mein Japanisch aufzufrischen und zu verbessern - meine Umgangsformen an sich sind für einen Ausländer schon gut genug. Katzbuckelnd würde ich wohl hoffen ihn bald wieder los zu werden - bis auf Familienmitglied einer Freundin kommt mir kein positiver Grund in den Sinn warum ein Yakuza bei mir zu Gast sein sollte.

  1. Falls du ein Mitglied der organisierten Kriminalität meinst -> ueberhaupt nicht.
  2. Historisch betrachtet (Kastenbezogenes Herkunfts Vorurteil) -> wie jedermann.
  3. Normaler taetowierter Mensch, -> wie jedermann, falls ich mehr ueber ihn in Erfahrung bringen kann z.B. "Motivation" eines Drachentatoos waere gewesen "Stärke, Weisheit, Güte, etc.) auszudruecken dann -> mit Respekt, da Charakter.

PS: Habe versucht das Wort Mitglied deiner Frage nicht nur auf die "japanische Mafia" Eigenbezeichnung Ninkyō Dantai (Bedeutung eigentlich ... ritterlich ... also positiv)
zu beschraenken, da du hierzu wahrscheinlich genuegend Antworten bekommst.

Mit einer geladenen Panzerfaust, das ist respektvoll genug.

Erstmal Cobra Spezialeinheit anrufen.