wie wirken die heutigen propaganda plakate mit den von früher (bundeswehr - wehrmacht)?
bundeswehr
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wehrmacht
quelle:
https://www.pinterest.de/jonasgrill13/probaganda-3-reich/
ich interessiere mich für die entwicklung des heeres von deutschland. vom deutschen heer im 19ten jahrhundert bis hin zu der heutigen bundeswehr
welches findet ihr besser und weshalb genau? (ich sage dazu selber nichts)
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
3 Antworten
Ich finde das Wort Propaganda in diesem Zusammenhang nicht passen. Früher gab es eine Wehrpflicht!
Heute muss die Bundeswehr halt vermehrt Werbung machen! Und wie macht man Werbung indem man Dinge anreizt.
Man hebt nur die guten Dinge hervor. Wer würde denn schon Werbung mit toten Soldaten machen?
Menschen die sich für die Bundeswehr interessieren sollten sowieso den Verstand besitzen dass sie dort sterben könnten.
Ich finde es unfair zu sagen, die Bundeswehr spiegelt eine heile Welt vor.
Du wirst schon früh nach Amtsantritt bemerken, dass du darüber aufgeklärt wirst, dass es sehr gefährlich werden kann! Jeder der dort ist weiß bescheid.
Leute die sagen ich werde einfach Soldat, weil ich Kohle Kriege! Die sind sowieso nicht sehr intelligent
und auch gar nicht für den richtigen Beruf eines Soldaten geeignet
"Leute die sagen ich werde einfach Soldat, weil ich Kohle Kriege! Die sind sowieso nicht sehr intelligent
und auch gar nicht für den richtigen Beruf eines Soldaten geeignet"
was sollte es sonst für Gründe geben, sich töten zu lassen für fremde Interessen, die man eh nicht durchschaut.
Und wozu braucht man Intelligenz, wenn man nur Befehle ausführt.
Und wo ist der Unterschied zwischen Propaganda und Werbung?
Man muss die Zeit sehen und das es hier grundsätzlich zwei verschiedene Armeen sind. "Propaganda" ist immer auf die jeweilige Zeit und Ansichten zugeschnitten.
Propaganda vom 3. Reich, findet nur schwer zuspruch im Jahr 2021. Zeiten ändern sich und so auch die Zielgruppe. 😅
Kriegspropaganda zieht oft dumme naive Menschen an. Aber sie ist wirksam. Man muss nur die Menschen lange genug bearbeiten und ein Feindbild aufbauen durch Medien.
Das funktionierte damals, wie heute.
"freiheitsliebe, folgen nicht führen"
sagt ja schon alles;)
Populistisch ein abstraktes schwammiges Ideal andeuten, mit der Aufforderung Befehle ausführen ohne zu hinterfragen.
Die Vermischung von positiven Idealen mit unliebsamen Aktionen wird auch in den Medien gerne verwendet. Dumm nur, das die Ideale (Freiheit, Menschenrechte usw.) fast immer nur vorgeschoben wurden und es den Menschen nachher fast immer deutlich schlechter ging als vor den sog. "Befreiungsaktionen" der selbsternannten "Guten".
Die sollten eher Werbung für Diplomatie und Deeskalation machen, anstelle Populistisch für Gewalt zu werben.