Ja es gibt hier massig Propaganda, es gibt aber bessere Beispiele.
Zum Beispiel: ich denke Russland wird es nicht schaffen, die Ukraine zu demilitarisieren oder das Minsker Abkommen durchzusetzen (das Ziel), weil die Ukraine schon lange massiv mit US Waffen beliefert wurde und allein die USA das 9 mal so viel für Waffen ausgeben, wie Russland.
Russland wird also vermutlich sein Ziel nicht erreichen. Und muss vermutlich weiter mit einem feindlich gesinnten US Vasallenstaat als Nachbarn leben. Also Ziel vermutlich nicht erreichbar.
Aber dennoch gibt es auch hier massig Propagada. DE ist ja in der Nato und die Medien hier transatlantisch durchsetzt
Propaganda
Häufige Propagandamethode sind. sog. "Experten" zitieren oder Lügner zitieren, um nicht selbst lügen zu müssen.
Beispiele
"Selenskyj: Putin will den „totalen Krieg" - MSN"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/selenskyj-putin-will-den-totalen-krieg/ar-AAXDZnO
Militärexperte: „Putin will alles zerstören"
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/russische-grossoffensive-im-donbass-gestartet-putin-will-alles-zerstoeren-militaerexperte-sieht-ukraine-ohne-schwere-westwaffen-verloren_id_86398674.html
"Selenskyj: russland-will-so-viele-menschen-wie-moeglich-toeten"
https://www.ksta.de/politik/ukraine-selenskyj-zu-raketenangriff--russland-will-so-viele-menschen-wie-moeglich-toeten-39404154
Einseitig Emotionalisieren und Superlative verwenden:
"Ukraine-Krieg: Putins brutaler Plan"
Und natürlich ständig mit Dreck werfen. D.h. manche Dinge aufbauschen und andere schönreden.
Beispiel: Navalny vs. Snowden/Assange, Dopingvorwürfe, usw.
Was auch oft getan wurde, sind Dinge zu behaupten ohne Beweise, vorverurteilen usw. Am Ende fragt dann keiner mehr nach Beweisen, es bleibt aber nur die negativen Emotionen hängen.
Und natürlich immer ein "körnchen Wahrheit" einbauen, um vertrauen zu wecken und dem Propagandavorwurf entgegenzuwirken:
Beispiel: Guantanamo erwähnen, aber dann so tun, als wäre es ein Einzelfall