wie viel verdient man beim Daytrading?

5 Antworten

Wie Mungukun schon sagte fast alle verdienen damit nichts auf lange sicht, sonder verlieren. Die ganzen YouTuber habe deswegen auch immer so "tolle" Werbeaktionen am laufen, wo du "500€ Starkapital" hast usw.. Die einzigen die dabei was verdienen sind die YouTuber und die Seitenbetreiber, die außerdem meist außerhalb Europas hocken als kannst du nichtmal dein Geld einklagen.


Obsidiantree 
Beitragsersteller
 17.06.2025, 20:09

Ich hab das unten auch schon gesagt hier geht es nur um Leute die profitabel sind

Die AI Antwort sieht recht falsch aus. Ein Profi hat ein Gehalt und verdient nicht zwingend an den Trades. Oft gar nichts weil es nicht dessen Geld ist. Ausserdem machen da sehr viele gar kein Gewinn weil das nicht im Aufgabenbereich ist, Hedging, MM usw.

Aber klar, wenn es ein Hobby ist und es bringt Geld kann man es skalieren. Da das Risiko aber oft sehr hoch ist ist weniger oft mehr, langfristig.

Als Beispiel: 0DTE SPX Iron Condor ~15 Delta, $50 Wing. Das bringt normal $500 - 20% Gewinn avisiert = $100

Ein harter Swing kann aber dann $5000 (minus dass was man schon bekommen hat) kosten. Lieber etwas Taschengeld. Für mehr Geld gibt es ja Swingtrading.

Kann man nicht beantworten, ist ans Kapital gebunden.

Was Chatgpt dir sagt sind Angestellte Trader und teils Quereinsteiget (3-6Brutto) wer aber wirklich bei ner großen Bank ist oder großen Hedgefonds da verwaltest du schnell mal 200Mio Portfolios. Provision wird ja auch oft bezahlt dann. Das macht den Hauptteil des Einkommens aus.

Du vertraust da zwei Quellen, die mehr als fragwürdig sind: Youtuber, die dir etwas verkaufen wollen, weil sie an dir verdienen möchten und ChatGPT, das aus allen Internetquellen "lernt" und seien sie noch so unzuverlässig.


Obsidiantree 
Beitragsersteller
 17.06.2025, 20:17

Ich habe die Frage falsch gestellt

Das Einkommen beim Daytrading hängt vor allem davon ab, wie viel Kapital man einsetzt und wie viel Erfahrung man hat. Die genannten Zahlen sind grobe Richtwerte, aber man verdient nicht jeden Monat gleich viel – es gibt große Schwankungen und auch Verluste gehören dazu.

Ich selbst habe früher auch Daytrading gemacht, mache das mittlerweile aber kaum noch, eigentlich gar nicht mehr. Meine Erfahrung ist, dass man mit klugen Swingtrading-Investments oft langfristig deutlich bessere Ergebnisse und stabilere Renditen erzielt. Dort arbeitet man weniger hektisch, hat mehr Zeit für Analyse und kann das Risiko besser steuern.

Skalieren ist möglich, aber man sollte immer langsam und mit Verstand vorgehen, um Emotionen wie Gier oder Angst nicht den Handel bestimmen zu lassen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Lebe komplett vom Trading und Investieren