Wie soll ich es ihr schreiben?


25.03.2025, 20:31

(Sorry für meine Rechtschreibung hab LRS)

2 Antworten

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Huhu meine liebe Leana. 😊

Du schreibst genau das, was du fühlst, denn du kennst ja deine Tanzlehrerin gut.

Du vergibst dir nichts, denn sie kennt dich ja durch und durch. Du musst dich nicht verstellen, bleib einfach du selbst......

Mit lieben Grüßen, Renate. 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gebe gerne Tipps in allen Bereichen.

Deine Tanzlehrerin hat ein gutes Gespür dafür. wie es Dir geht und hat gut reagiert, als Deine Mutter hoch kam.

Sie hilft Dir und umarmt Dich auch mal, gibt Dir ein Zeichen, dass Du ein wertvoller Mensch bist. denn das ist es ja, was Dir fehlt un was Du von DeinerMutter nicht so bekommst, sie ist mit dem Sitefvater beschäftigt.

Du kannst ihr auf jeden Fall schreiben, aber nicht, dass Du zweifelst, ob sie Dich noch mag, das ist nicht so und auch falsch, sonst macht sie sich wieder Sorgen über ein Fehlverhalten.

Aber alles andere schreib ihr frei weg, wie Du es empfindest, wie Dein Alltag läuft und auch, dass Du verzweifelt bist, da Deine Mutter Dir nicht mal die paar Minuten mit der Lehrerin akzeptiert und die Kontrolle über Dich bewahren will.

Vielleicht könnt ihr ja mal telefonieren, wenn es Deine Mutter nicht mitbekommt? Das kannst Du ja auch fragen.

Das mit der Panikattacke und Angst musst Du unterbrechen. Nimm Dir was kaltes zum Trinken mit, ich schreibe jetzt doch noch mal auf, was Du tun kannst in dem Moment.

Alles Gute für Dich.

Wenn sich so eine Panikattacke ankündigt, in Dir aufsteigt, kannst Du versuchen, sie zu unterbrechen, indem Du etwas Kühles trinkst,, öffne das Fenster, lasse kaltes Wasser über Deine Unterarme laufen, versuche alles was ablenkt, das kann helfen.

Wenn Panikattacken öfter auftreten, wie bei Dir, solltet Du zu einem Arzt gehen, entweder kann Dir mittels Psychotherapie geholfen werden, auch ein Notfallmedikament könnte der Arzt Dir verschreiben.

Eine gewisse Atemtechnik, beruhigt und lindert die Panik.

Das ist die Lippenbremse-

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Übung 6: Kontaktatmung – bei Atemnot und gleichzeitiger Panik

Diese Übung ist vor allem dann sinnvoll, wenn aufgrund der Atemnot Panik in Ihnen aufsteigt. Bei der Kontaktatmung konzentrieren Sie sich ausschließlich auf Ihren Atem, was zur Beruhigung beiträgt. Viele Menschen atmen im Alltag nur noch oben in den Brustkorb und haben die Bauchatmung verlernt. Mit einer bewussten Bauchatmung aber können Sie Panik „wegatmen“ oder zumindest in Zaum halten. Grundsätzlich ist die Kontaktatmung eine wichtige Atemtechnik für alle Lungenkranken. Kontaktatmung dient der Atemwahrnehmungsschulung und ist Basis für die Atemlenkung. Die Kontaktatmung fördert das Gefühl, dass Sie Ihre Atmung im Griff haben.

So geht’s:

  1. Setzen oder legen Sie sich bequem hin.
  2. Legen Sie die Hände auf den Bauch.
  3. Atmen Sie bewusst in den Bauch. Bei der Einatmung wölbt sich der Bauch nach außen, bei der Ausatmung geht der Bauch wieder zurück.
  4. Nehmen Sie die Bewegungen des Bauches bewusst mit Ihren Händen wahr. Atmen Sie mehrere Atemzüge lang in den Bauch.
  5. Legen Sie Ihre Hände auf das Brustbein.
  6. Schicken Sie Ihren Atem bewusst hinter das Brustbein.
  7. Spüren Sie wie sich das Brustbein bewegt – hoch und herunter.
  8. Atmen Sie mehrere Atemzüge lang bewusst hinters Brustbein.
  9. Legen Sie Ihre Hände in die Flanken und atmen Sie bewusst zwischen ihre Hände. Spüren Sie auch hier die Bewegung.

https://www.asthma.de/behandlung/selbsthilfe

Woher ich das weiß:Berufserfahrung