1 Antwort

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo TheF1Fan44,

Mein Arbeitstag besteht aus sehr vielen Dingen, die oft nichts mit der eigentlichen Forschung zu tun haben. E-Mails, Networking, Administratives, Zukunftsplanung, Ansuchen für Förderungen, Konferenzen usw. Ab und zu nimmt das Drumrum die Überhand. Manchmal vergehen Wochen, ohne dass ich etwas lese oder schreibe. Wenn ich dazu komme, dann lese ich Bücher und Artikel von Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen oder Journalist*innen und schreibe an einem Buch, an wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Artikeln. Das Imposter-Syndrom scheint manchmal durchaus durch.