Wie komme ich aus meinem Loch?
**“Hallo zusammen, ich bin ein 29-jähriger Mann, der vor kurzem nach Bielefeld gezogen ist, um bei meiner Freundin zu leben. Ich liebe sie über alles, aber hier vor Ort fühle ich mich oft einsam, weil ich noch niemanden kenne. Meine Vergangenheit war nicht leicht: Ich hatte mit Spielsucht zu kämpfen, was mich damals viel gekostet hat – Freundschaften, Freiheit und Zeit. Aber ich habe das hinter mir gelassen, bin an dem Tiefpunkt gewachsen und möchte jetzt einen neuen Abschnitt meines Lebens beginnen.
Ich suche Menschen, die offen und ehrlich sind, Lust auf gemeinsame Unternehmungen haben – ob einfach quatschen, Sport, Konzerte oder mal einen Kaffee trinken. Mir ist wichtig, echte Verbindungen aufzubauen und neue Freundschaften zu schließen, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basieren.
1 Antwort
Muaaah, Bielefeld ist auch echt nicht soooo schön...
Und die Ostwestfalen (ich zähle auch dazu) sind nicht dafür bekannt, die zugänglichsten Menschen zu sein.
Schau dich um, was es an Hobbygruppen/Vereinen/Stammtischen gibt und bring dich aktiv ein.
Kultur und Konzerte gehen in BI ja ganz gut. Ich mag das Stadttheater, die machen richtig gute Inszenierungen. Die Magnusparty zwei Mal im Jahr ist richtig genial (Sehr entspannte LGBTQ Community, wo du auch Anschluss findest).
Was machst du denn gerne?
Njah, aber "die Tante" wäre auch ein guter Ansprechpartner für solche Themen. Die soll dir ja auch helfen, dich wieder zu integrieren.
Bist du Fußballfan? Kannst du dich mit Arminia anfreunden?
Ja, von den Dauerkarten-Besitzern kenne ich auch welche ;)
Wäre halt auch eine Anschlussidee gewesen.
Aktive soziale Beteiligung irgendwie eine Idee? In Bethel gibt's immer irgendwas zu tun.
Das ist genau das Problem, da ich die letzten 5 Jahre in Haft war bin ich richtig lost