Wie kann man erbrochenes im Buch so ekelhaft, wie es geht beschreiben?

2 Antworten

Die gelbliche Brei gab einen ekeleregenden Geruch von sich. Kleine Brocken unverdaute Nahrung und Schaumkrönchen schwammen in ihm und verteilten sich langsam über den penibel sauberen Boden. Sie konnte ihre Tante schon schimpfen hören, da krümmte sie sich erneut und spuckte sich ihren Mageninhalt vor die Füße. Zitternd wischte sie sich den Schleim vom Mund. Beim Anblick der Sprenkel von Erbrochenen auf ihren Hosenbeinen und Schuhen, brach endgültig purer Ekel über sie hinein. Sie wich ein paar Schritte zurück und ließ sich entkräftet auf den Boden sinken.

So oder so ähnlich hätte ich es beschrieben, auch wenn ich es noch mal überarbeiten würde^^

Ihr kam ein mokkar ähnlicher Geruch dus dem Mund. Sie wischte fich etwas Spucke mit einem kleinen orangebraunem Stückchen vom Mundwinkel. Der weiße Fliesenboden war verunreinigt feucht. Im hintergrunv gief jfmdnd nach einrm Eimermit wasser und Lappen. Dann kam noch etwas zitrusreinigerfrischevdazu der die nase reizte. sie hielt sich immernoch mit einer hand den magen, mit der anderen stütze sie sich gekrümt nach vorne. ... dann schob er sein stolz steifes teil erneut tief in sie hinein.