Wie kann ich einen Essay zu dem Zitat ,, Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" verfassen?

2 Antworten

Recherchiere erstmal, von wem das Zitat stammt und verwende das als Einleitung.

Dann bietet die Frage, in welchem historischen Kontext es entstanden ist, Stoff für ein zeit-typisches Verständnis der dahinter stehenden Mentalität.

Als nächstes erörterst Du sachlich das Für und Wider - also was passiert unter welchen Umständen, wenn man einfach nicht hingeht und differenziere zwischen Utopie und Realität.

Am Ende kommt das Fazit: Welche Schritte sind nötig, um Kriege zu vermeiden?

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Ein must für dein Essay ist das Zitat von Heraklit: Der Krieg ist der Vater aller Dinge!

Darüber kann man sicher nachdenken und eine Meinung zu Papier bringen. Dort mit den Persern anfangen: Wanderer kommst du nach Spa....(die Opfervariante), das geht dann weiter über Stalingrad und die vielen Friedenskriege, die die USA in Vietnam, Irak, Somalia und Afghanistan geführt haben. Mit einer moralischen Verbeugung kann man zweifellos den Ukrainekrieg erwähnen. Die Sonneblume als Friedenszeichen der grünen Friedenspartei mit unserer Friedensaußenministerin liefert Friedenspanzer, die nicht funktionieren. Das Thema ist unerschöpflich!