Wie findet ihr Huma Abedin als nächste Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei 2028?
Huma Abedin ist 48 Jahre alt, wäre die erste muslimische und Präsidentschaftskandidatin mit pakistanischen Wurzeln der amerikanischen Geschichte. Sie gilt als "zweite Tochter Hillary Clintons" bzw. die engste Vertraute Hillary Clintons und ist mit dem Milliardär Alexander Soros verheiratet, der dann erster First Gentleman der amerikanischen Geschichte werden könnte. Die Clintons versuchen sie schon aufzubauen.
Als Running Mate könnte sie den redegewandten Juden Josh Shapiro, der Gouverneur des Swing State Pennsylvania ist, auswählen, um Bedenken des Antisemitismus auszuräumen.
4 Antworten
Nahezu jeder Punkt im ersten Absatz spricht angesichts der Meinung weiter Teile des amerikanischen Volks gegen sie. Muslimisch, weiblich, nich-weiß bringt zu viele inhärent gegen sie auf. Dazu kommt, dass die Verbindung zu einem Milliardär, der mit "Soros" einen verrufenen Nachnamen trägt und dessen Vermögen offensichtlich einzig auf seinem Vater beruht, und zu Hillary Clinton, die unfassbar unbeliebt ist, ihr nicht hilft.
Ich weiß zwar nicht, für was für Sachen sie sich einsetzen würde, aber ich fände es um alle fälle besser als Trump.
erste muslimische und Präsidentschaftskandidatin mit pakistanischen Wurzeln der amerikanischen Geschichte
Und genau dabei würde es bleiben. Bei Kandiatenstatus.
56 % der Wahlberechtigten der USA haben für einen Mann gestimmt, der öffentlich gesagt hat, er sei von Gott und Jesus persönlich vor dem Attentat verschont worden.
- Da sehe ich einfach in den nächsten Jahrzehnten keinen islamischen Präsidenten -
mit dem Milliardär Alexander Soros verheiratet
Das habe ich vorher ja garnicht gesehen, das ist ja noch schlechter. Mit ihr als Kandidaten der Demokraten holen die Republikaner dann über 400 Wahlmänner.
Ich als Sympathisant der Republikaner wünsche mir sehnlichst, dass diese Frau für die Demokraten 2028 ins Rennen steigt.
Nicht überraschend für einen Fan der NPD-Nachfolgepartei.
Bei Links-Intellektuellen und Hollywood-Celebrities als Vogue-Ikone wie Clinton und Harris sicherlich erneut hoch im Kurs stehend, wäre sie bei Normalsterblichen wie üblich chancenlos…
weiblich, dunkelhäutig, muslimisch, dazu eheman mit dem Nachnamen Soros, ja also, wenn man auf keinen Fall die Prsädientschaft wiederhaben will...