Wie entstehen Städte?

4 Antworten

Genau. Wenn die Gegend halt lukrativ ist siedeln sich dort immer mehr Leute an. Erst entsteht ein Dorf, später eine Stadt

Am Anfang steht meist eine Burg oder ein Kloster. Aus Sicherheitsgründen siedeln sich in der Nähe Menschen an, sie können nämlich im Kriegsfall in die Burg oder das KLoster fliehen. Menschen brauchen Handwerker, die ebenfalls dort siedeln. Und es entstehen Märkte, wo Handel getrieben wird. Und noch mehr Menschen siedeln sich an. Und da das Ganze meist in der Nähe von Flüssen geschieht, wird ein Hafen gebaut, und so weiter...

Lies mal den dicken, aber sehr, sehr spannenden Roman: Die Säulen der Erde. Er spielt im 13. Jahrhundert in England und dort wird sehr genau beschrieben, wie so eine Stadt entsteht. Sehr, sehr spannend.

Im Prinzip schon. Aber da Menschen normalerweise nicht komplett alleine leben, sondern in kleinen Gemeinschaften, lebt in dem Haus dann nicht 1 Typ, sondern mehrere Leute.

Früher sind Städte dort entstanden wo die Menschen einen Vorteil hatten, also an flüssen, Burgen etc. Nehmen wir zB mal eine Burg. Ein reicher Herr beschließt zB eine Burg zu bauen. Dafür braucht er viele Handwerker und damit sie immer arbeiten können wohnen Sie da. Dann brauchten die Arbeiter essen, das heißt es begann ein Kreislauf von Nachfrage und Angebot und so wurden die Städte immer größer. Dann wurde das Klima angenehmer immer mehr Kinder, immer größer werdende Bevölkerung, immer mehr Nachfrage nach Arbeit und Wohnsitzen..... Ist sehr grob zusammengefasst.

Woher ich das weiß:Recherche