Wenn die Spezies Mensch für nichts gut ist Warum produziert man dann immer mehr davor ?
9 Antworten
Viele Menschen glauben, dass der Mensch sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Welt hat. Während einige argumentieren, dass menschliche Aktivitäten oft schädlich für die Umwelt sind, gibt es auch viele Fortschritte und Innovationen, die das Leben verbessern können.
Die wachsende Bevölkerung kann auch als Zeichen des Überlebens und der Anpassungsfähigkeit der Menschheit gesehen werden. Außerdem gibt es viele soziale, kulturelle und wissenschaftliche Aspekte, die zur Entwicklung und zum Wachstum der Menschheit beitragen. Letztendlich hängt es von der Perspektive ab, wie man die Rolle des Menschen in der Welt betrachtet.
"M a n"
produziert gewiss keine Menschen!
Vielmehr sind es die Menschen selbst, die sich, entsprechend ihres genetischen Codes, und entsprechend ihrer Natur, vermehren!
Wenn sich die Menschheit einmal nicht mehr vermehrt, sind wir an einem Punkt angelangt, der darauf deutet, dass ihr genetischer Code, und d a s, was sie zum Menschen macht, gestöröt bzw. verloren ist!
Sodass die Menschheit dadurch vom Aussterben bedroht ist und sie es irgendwann nciht mehr geben wird! Bzw. dass nur noch diejenigen Naturvölker berleben werden, die im Einklang mit der Natur gelebt haben und deren genetischer Code nach wie vor funktioniert!
Keine spezies ist für irgendwas gut. Sie sind einfach da. Und vermehren sich und existiueren innerhalb ihres ökosystemes.
Und der mensch macht genau das gleiche. Er ist da un vermehrt sich.
Wenn dann ist genau das der sinn. Vervielfältigung von DNA. Genau dafür wurden körper arme und beine und sonstwas gebildet. So auch der mensch. Was besser die DNA vervielfältigen kann setzt sich auf dauer durch.
... weil jedes Land Köpfe braucht. Mehr steckt nicht dahinter. Jeder Mensch, der existiert, ist ein potentieller Steuerzahler und Konsument. Davon braucht ein Land sehr viele. Je mehr, desto besser.
Vermeintlich
Das kann man aber auch anders sehen. Genau.
Parasiten sind auch für nichts gut, aber es liegt in ihrer Natur, sich zu vermehren, bis ihr Wirt (bei uns die Erde) drauf geht.