Welcher Winkel ist gleich groß wie sein Nebenwinkel und welcher doppelt so groß?

1 Antwort

Winkel und Nebenwinkel ergeben zusammen im immer 180°. Nebenbei bemerkt: Das ist ein Halbkreis.

Zu Weras Behauptung:
Wenn beide Winkel gleich groß sind und zusammen 180° ergeben, müssen sie logischerweise beide 90° haben.

Zu Kahles Behauptung:
Wenn Du die 180° drittelst (durch 3 teilst), ergibt das drei Winkel von jeweils 60°.

Wenn Ein Winkel doppelt so groß sein soll, musst Du zwei Drittel addieren. So ergeben sich ein Winkel von 120° und ein Nebenwinkel von 60°.

Gruß Matti

AlexausBue  03.12.2021, 08:44

Ja, man kann die Hausaufgaben des Fragenden einfach vollständig hinschreiben, dann ist die Frage zu 100% beantwortet.

Schade, denn ich war gerade dabei, den Fragenden an die Lösung heranzuführen nach dem Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe.

Jetzt muss er nur abschreiben und hat es im schlimmsten Fall gar nicht verstanden. In dem Fall sind zwar die Hausaufgaben einmalig gelöst, aber Wissen blieb nicht hängen.

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Kuhlmann26  03.12.2021, 09:37
@AlexausBue

Abgesehen davon, dass ich falsch liegen könnte. Woher weißt Du, dass beim Fragesteller nichts hängenbleibt? Ob er etwas verstanden hat, hängt davon ab, wie wichtig ihm das Thema ist. Meistens sind Hausaufgaben völlig unwichtig; jedenfalls für die Schüler. Dann ist es auch nicht schlimm, wenn nichts hängenbleibt.

Für eine Antwort musste ich mir das Thema erst kurz über das Internet erschließen. Der Grund: ICH wollte eine Antwort geben, aber mir waren Nebenwinkel gar kein Begriff. Als ich zwei, drei Bilder gesehen hatte, wusste ich, was gemeint war. Die Methodik in der Schule für nicht zum Lernen.

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AlexausBue  03.12.2021, 09:43
@Kuhlmann26
Woher weißt Du, dass beim Fragesteller nichts hängenbleibt?

Habe ich nicht behauptet. Sondern:

hat es im schlimmsten Fall gar nicht verstanden

Und vielleicht trifft der schlimmste Fall gar nicht ein.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass meistens bei den Schülern mehr hängen bleibt, wenn sie es sich selbst erarbeitet haben.

Aber wie gesagt, vielleicht tritt ja dieser Fall hier nicht zu.

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oetschai  03.12.2021, 09:57
@Kuhlmann26

Optimales Lernen setzt EIGENLEISTUNG, also EIGENES Tun (eigene Gehirntätigkeit, eigenes Nachdenken) voraus - wird auch jede/r Gehirnforscher/in bestätigen.

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Kuhlmann26  03.12.2021, 12:13
@oetschai
Optimales Lernen setzt (...) voraus

Optimales Lernen setzt zu allererst Selbstbestimmung voraus. Laut Aussage des Fragestellers ist das aber eine Hausaufgabe. Nur in den seltensten Fällen stellt sich ein Schüler selbst seine Aufgabe. Hausaufgaben kommen von Lehrern. Von Selbstbestimmung also weit und breit keine Spur.

Im Zusammenhang mit der Schulen von EIGEN-Was-Auch-Immer zu sprechen, ist ein Witz. Die Schüler tun in der Schule alles Mögliche, aber ganz gewiss nichts Eigenes.

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