Welchen Beruf soll ich noch in Erwägung ziehen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Solange Du immer wieder abbrichst, was Du begonnen hast, sobald die ersten Schwierigkeiten auftauchen, ist Dir eine länger dauernde Ausbildung nicht wirklich anzuraten.

Es sind zwar hauptsächlich Selbstzweifel, die Deinem Erfolg im Weg stehen. Aber da sich diese wiederholt als schwer überwindbar herausgestellt haben, musst Du ja nicht immer wieder gegen dieselbe Wand rennen und nochmal eine Ausbildung versuchen.

Stattdessen: Arbeite doch einfach mal. Sammle Berufserfahrung. Probiere aus. In der Schule des Lebens lernt man auch etwas. Selbst von einer ganz fürchterlichen Arbeitsstelle kannst Du wenigstens noch mitnehmen, dass Dir alle anderen Arbeitsstellen ab dann wesentlich besser und angenehmer erscheinen.

Noch etwas dazulernen kannst Du später immer noch. Ausgelernt hat man eh nie.
Wem das Bohren des dicken Bretts einer Ausbildung oder eines Studiums nicht liegt - es gibt kleinteiligere Alternativen.

janole281099 
Fragesteller
 28.02.2022, 22:59

Danke schön. Naja was mir im Weg steht, ist, dass ich wohl nichts kann und keine Stärken habe die ich irgendwie nutzen könnte.

Und ich (zumindest aktuell) menschlich für meine Begriffe nicht dafür gemacht bin in Vollzeit irgendeinem Beruf nachzugehen

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Mache doch eine normale Lehre. Wenn du dir dann sicher bist kannst du danach noch studieren. Viele Ärzte haben auch Krankenpfleger zuerst gelernt. Ein Lehrberuf ist auch keine Schande. Was bringt dir ein Studium wenn du damit überfordert bist. Ein prominenter Koch hat z.B. Abitur. Wollte aber Koch werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
janole281099 
Fragesteller
 28.02.2022, 23:00

Eine Lehre kann ich allein schon deswegen nicht machen, weil mich kein Betrieb nehmen würde oder ich in der Probezeit rausgeschmissen werden würde aber danke für die Antwort.

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